Inhalt dieser Seite:
Entweder, es gibt da einen Gott, und Irlmaier war einer seiner Propheten, oder da ist eine gewaltige katholisch-christliche Verschwörung im Gange! 30.000 Bayern, die Polizei, die Richter, der Adel, der Kanzler Adenauer, die Soldaten der Wehrmacht, die Soldaten der Amis, die wissen wollten wie es daheim in den Staaten so läuft..., und deren General Clay gleich mit! Die hängen da alle drin, um den Katholiken Irlmaier, einen simplen Wassersucher einfachen Gemüts, aus irgendeinem bayrischen Kaff, zum Propheten zu machen...
Aber der Reihe nach. Zunächst gehe ich auf die Betrugsvorwürfe ein und führe danach sehr viel Material über Irlmaiers seherische Fähigkeiten an. Hier finden Sie Zeitungsartikel von damals, Interviews mit Zeitzeugen die heute noch leben, und Interviews mit Stephan Berndt, dem Experten in Sachen Irlmaier und Prophetie generell. Reportagen, Podcasts, ... Sehr viel Material damit Sie sich selbst ein Bild machen können.
Zuerst also die Betrugsvorwürfe gegen Irlmaier die auf Wikipedia und anderen linken Portalen vorgebracht werden ...
Wenn man auf die deutsche Wikipedia bezüglich Irlmaier geht, wird man lesen, dass Irlmaier mehrfach wegen Betrugs verurteilt wurde.Das ist ersteinmal korrekt. Leute die den Irlmaier kennen und ihm bisher glaubten, sind dann ersteinmal geschockt. Atheisten und Linke atmen an der Stelle auf:
"Pfuh, Glück gehabt! Doch alles Blödsinn. Ich brauch´ mir keine Sorgen machen, es gibt keinen Gott."
Aber es ist nicht die volle Wahrheit und es wird auf Wikipedia bewusst ein falscher Eindruck vermittelt. Irlmaier wurde wegen Zahlungsschwierigkeiten mehrfach wegen Betruges verurteilt und musste schon wegen geringer Beträge den Offenbarungseid leisten und ging dafür ins Gefängnis. Ursache für die Zahlungsschwierigkeiten war vor allem auch eine Brandkatastrophe, bei der der elterliche Hof niederbrannte... Stephan Berndt geht ausführlich auf die Haftstrafen in seinem Büchlein ein. Er beschreibt unter anderem einen konkreten Fall, wo Irlmaier eine Baumaschine mit den Geldern eines Kunden bezahlen wollte, dieser aber Irlmaier nicht bezahlte. Man warf Irlmaier vor, er habe nie vorgehabt die Maschine zu bezahlen und er wanderte dafür ins Gefängnis... Warum konnte Irlmaier aber nicht sehen, dass er von seinem Kunden nicht bezahlt werden würde, wo er doch so ein toller Seher war?
Antwort: Er war, was sein eigenes Leben anging, so gut wie blind! Er selbst wurde auch einmal bestohlen...
Wie bereits auf der Website erwähnt, blieben Irlmaiers Fähigkeiten und nicht unbemerkt, er zog die Menschenmassen an und der Pfarrer Westenthanner witterte Betrug und zeigte ihn an:
"An der Saaltür des oberbayrischen Amtsgerichts Laufen hing ein Zettel: Oeffentlichkeit ausgeschlossen! Die ausgeschlossene Zuhörerschaft murrte, der Fall interessierte weiteste Kreise über Freilassing hinaus. Vor Gericht stand der Brunnenbauer und Wünschelrutengänger Alois Irlmaier, ein schmächtiger, unscheinbarer Mann mit hohlen Wangen und tiefliegenden, stechenden grauen Augen. Auf der Zeugenbank hielten eine Anzahl Freilassinger Bürger die Hüte in den Händen. Hellseherei stand zur Debatte.
Der Irlmaier gab an Ort und Stelle dem Richter einen Beweis: »Ihre Frau ist jetzt grad daheim! Ein rotes Kleid hat sie an und ein Herr ist bei ihr! Lassen Sie nachschauen, ob es stimmt!« Es stimmte. Noch mehr wiesen die Zeugen nach. Vorm Großangriff auf Rosenheim hatte Irlmaier gewarnt! »Leute, in den großen Bunker bei der Staatsbank dürfts jederzeit hineingehen. Da passiert Euch nix, aber geht nicht in die Mitte. Da schlägt es ein! Ich sehe dort einen großen Dreckhaufen und Beine und Köpfe herausragen!« Beim Angriff flüchteten die Einwohner in den Bunker und hielten sich an den Enden des Raumes auf. Zuletzt hetzten noch ein paar Soldaten herein. Sie hielten es in der Mitte für am sichersten. Eine halbe Stunde später lagen sie unter der eingestürzten Decke begraben. Köpfe und Beine ragten aus dem Schutt heraus. In Freilassing wuchs des hellsichtigen Brunnenbauers Ruf, als er ein halbes Jahr vor dem Angriff, an den niemand glaubte, die Zerstörungen voraussah. Er sagte dem und jenem, wie er sich verhalten solle und was er zu erwarten habe, und bezeichnete genau die Stadtviertel, die in Trümmer gehen würden. Man lachte über ihn, aber seine Voraussagen erfüllten sich.
Das Gericht verschloß sich den Beweisen nicht. Es sprach Irlmaier frei. Es ist der erste Freispruch in einer derartigen Anklage." DER SPIEGEL
39/1948
Das war das einzige mal wo ihm Betrug in Zusammenhang mit betrügerischer Hellseherei, der
sogenannten Gaukelei nach § 54, vorgeworfen wurde, wurde er wie gesagt folgendermaßen freigesprochen (per Klick vergrößerbar):
"[...] Der Angeklagte ist nach wie vor seiner Berufsarbeit nachgegangen, nur am Wochenende hat er sich den Auskunftsuchenden gewidmet, ist dann aber dem Ansturm förmlich erlegen.
➔ er hat kein Geschäft aus seiner Hellseherei gemacht, sondern lebte weiterhin von Brunnenbau und Wassersuchen. Er war so populär, dass er den Ansturm Ratsuchender kaum bewältigte...
Demnach gibt auch das Auftreten des Angeklagten keinen Hinweis dafür, dass er Gaukler sei. Er hat im Gegenteil vielen Menschen während des Krieges geholfen die Nervenbelastung des Luftkrieges durchzustehen. Er hat ihnen uneigennützig in schwersten Stunden seelische Beruhigung verschafft, indem er zutreffend vorhersagte , welche Zeit besondere Gefahren mit sich bringe, welche Gegenden, ja welche Häuser besonders gefährdet seien und wie sich die Ratsuchenden verhalten sollten.
➔ er hat uneigenützig, d.h. ohne eine Gegenleistung zu erhalten den Menschen geholfen.
Die Vernehmung der Zeugen hat so verblüffende mit den bisher bekannten Naturkräften kaum noch zu erklärende Zeugnisse für die Sehergabe des Angeklagten erbracht, dass dieser nicht als Gaukler ( = betrügerischer Hellseher) bezeichnet werden kann. [...]"
➔ seine Fähigkeiten waren naturwissenschaftlich nicht zu erklären, und Betrug ist ausgeschlossen.
Bei Wikipedia wird daraus ein ordinäres "im Zweifel für den Angeklagten..." Man habe ihm die Schuld halt nicht nachweisen können und musste ihn deshalb laufen
lassen. Das ist Lüge Nummer 1. Und dann wird der Eindruck wird erweckt, seine Verurteilungen wegen Betruges wären wegen seiner Hellseherei gewesen... Das ist Lüge Nummer 2.
Sowohl im Gauklerprozess selbst ("half den Leuten uneigennützig") als auch zahlreiche Zeitzeugen und Zeitungsartikel (siehe unten) bestätigen immer wieder: Er hat sich nicht bereichert und seine Fähigkeiten waren kein Betrug.
»Ich seh halt, was ich den Leuten sage!« beharrte Alois. »Und zahlen habe ich mir nichts lassen dafür!« Die Zeugen bestätigten das. DER SPIEGEL 39/1948
"Irlmaier wurde also, dies dokumentiert heute noch das Originalprotokoll aus dem Prozess, mit Brief und Siegel des bayrischen Staates freigesprochen und der Richter bemerkte sinngemäß für die Akten, die sich immer noch im Staatsarchiv in München befinden, dass Irlmaier über Fähigkeiten verfüge, die nicht zu erklären wären." Odenwald Aktuell (September 2022)
Betrug... für welches Motiv?
Geld hat er praktisch keines genommen, obwohl er einige Zeit lang stark versucht gewesen sein muss, sich seine Dienste bezahlen zu lassen. Stattdessen ging er lieber ins Gefängnis... Unten ist ein Interview mit einem Zeitzeugen der vor der Kamera aussagt, Irlmaier habe Geld stets abgelehnt. Ebenso Zeitungsartikel die dasselbe aussagen. Wenn er sagt: "Grabt die Leiche aus, der Mann wurde ermordet, da sind giftige Tabletten im Darm", und man gräbt die Leiche aus, und man findet die Tabletten... Wie soll er da betrogen haben? Ist er nachts auf den Friedhof, gräbt die Leiche aus, steckt die Tabletten in den Anus, verbuddelt die Leiche wieder, und sagt am nächsten Tag der Polizei bescheid? Klingt das plausibel für Sie?
Und wenn er 1000 Mark für seine Schauungen verlangt hätte - sie wären immer noch wahr gewesen!
"Eine Rumänin war kürzlich bei ihm. Der Alois hat sich still versunken hingesetzt und ihr den Heimatort so genau beschrieben, daß die Frau halbverrückt davonlief. Einer Frau, die nach ihrem Mann in der Gefangenschaft forschte, sagte er: »Dein Mann ist schon in der Heimat, bleib morgen daheim, er kommt!« Er kam wirklich. Alois Irlmaier schilderte die Landschaft und nähere Umgebung, in der sich ein Gesuchter aufhielt, er beschrieb den Mann und seine Tätigkeit. Heimgekehrte Freilassinger bestätigten erstaunt die Situation in allen Einzelheiten. DER SPIEGEL 39/1948
Betrug für den Ruhm? Er gab als Beruf immer "Brunnenbauer" an, niemals "Hellseher" oder "Gesandter Gottes" oder "Prophet" oder irgendetwas in diese
Richtung... Er bekam Angebote in die USA zu gehen, wo er reich und berühmt geworden wäre, aber er blieb daheim und bescheiden.
Sein Verhältnis zur Presse wurde immer schlechter mit der Zeit, "der Presse sag ich nix mehr, die verdrehen alles!" Auch Adlmaier, der Verleger der am meißten über Irlmaier berichtete, hat eine kleine Panik in Bayern ausgelöst, weil er Irlmaiers Worte verdrehte, und den Eindruck erweckte, der neue Krieg stehe unmittelbar bevor...
"Das Hellsehen sei keine Gabe, sondern eine Plage. »Ganz narrisch macht es einen, wenn man alles sieht. Und sagen darf man es auch nicht jedem. Jeder hält es nicht aus!« Es strenge ihn selbst arg an, nachher sei er immer wie zerschlagen. Es schüttele ihn wie einen Hund, wenn er aus dem Trancezustand erwache, sagen die Leute." DER SPIEGEL 39/1948
Am Ende war es ihm zuviel, da konnte er nicht mehr und war nur noch für Angelegenheiten in Sachen Brunnenbau zu sprechen...
"Von weither waren Leute gekommen und hatten vor dem verkommenen Häuschen in der Reichenhaller Straße über die dunkle Stiege hinauf Schlange gestanden. Manchmal
waren es bis zu sechzig Menschen, die auf Antwort warteten. Wenn sie im Ort keine Aufnahme mehr fanden, schliefen sie auf dem Bahnhof im Freien. Seit dem Prozeß ist der Alois für die Kundschaft
verloren. »Der Vater ist verreist«, schwindelt seine 18jährige Tochter. »Sie brauchen ihm auch nicht zu schreiben, er antwortet net!«" Alois Irlmaier könnte ein reicher Mann sein, wenn er etwas angenommen hätte. Er hat es stets nur um Gotteslohn getan. »Weil´s so
sein muß!« behauptet er. »Aber ich sage nichts mehr!«" DER SPIEGEL 39/1948
Er hat zuviel Schreckliches gesehen, traurige Schicksale von Menschen denen er die Wahrheit oft nicht zumuten konnte, gefallene und verstümmelte Soldaten im Krieg, Morde, ... An einer Stelle hat er auf ein Foto eines Vermissten reagiert: "Tu das Bild weg, der arme Mensch!"... Irlmaier war ausgebrannt zum Schluss und hat sich auf den Tod gefreut. Das geht vielen so, die Gott lieb hat übrigens...
Seit 2008 regen sich die Leute in der Wikipedia Diskussion darüber auf, dass der Text irreführend sei, und auch der obige Screenshot aus der Urteilsbegründung wird nicht zugelassen! Irlmaier war kein Betrüger, das muß ich an dieser Stelle klar stellen. Der Mann war tugendhaft und hatte nie etwas Böses im Sinn.
Wikipedia ist nur ein Beispiel wie manipuliert und gelogen wird. Ich habe auf Reddit über Irlmaier geschrieben, und wurde sofort gebannt, das hat keine 5 Minuten
gedauert! Ebenfalls habe ich in einem sehr großen linken Diskussionsforum geschrieben. Auch dort sofort gesperrt worden. In unserer linken Medienwelt ist die Wahrheit und alles
was mit Gott zu tun hat, nicht gern gesehen...
"Wenn man gar über einen Hellseher schreibt, dann erhebt sich ein Geschrei von all denen, die nicht daran glauben oder nicht daran glauben wollen und können, weil sonst ihre ganze
Weltanschauung ins Wanken kommt. Für sie ist alles, was sie nicht mit Händen greifen können,
ein „aufgelegter Schwindel“, „Mumpitz“, „Geldmacherei“ und „Gimpelfang“ und was sonstige
Liebenswürdigkeiten mehr sind. Es ist eine alte Geschichte, daß Menschen, deren Gott der Bauch ist oder ein voller Geldbeutel, sofort sauer reagieren, wenn jemand an ihr Inneres klopft, vor der Zukunft warnt oder gar von einem allwissenden Weltenlenker Zeugnis abzulegen wagt. Und doch beweist die ganze Menschheitsgeschichte, daß echte Prophezeiungen in allen Jahrhunderten Vorkommen, daß Menschen in der Lage sind, etwas Zukünftiges in allen Einzelheiten zu „schauen ', geistig zu sehen, was war oder kommt. ... Über die Geisteskräfte eines Mensehen werden Materialisten immer lachen, weil sie an keinen Geist glauben, bis ihnen das Gegenteil oft schlagend bewiesen wird."
Dr. Conrad Adlmaier, "Blick in die Zukunft", 1955
Eine Zeitzeugin aus Fleisch und Blut. Es geht um eine Frau die Irlmaiers Fähigkeiten auch nicht glauben wollte. Man konnte ihm das Foto eines Vermissten bringen, und er sagte den Leuten was mit der Person ist. Sehr oft ging es darum, ob die Person aus dem Krieg heimkommen würde. Da die Frau keine Vermissten hatte, nahm sie Fotos von bereits Verstorbenen und legte sie Irlmaier vor, um ihn zu testen... Schauen sie sich an was dabei heraus kam:
“Ich wollte den bloß einmal sehen, und geglaubt hab ich das sowieso nicht. Ich habe gedacht das ist ein Scharlatan. Das gibt es doch gar nicht, daß jemand etwas voraussagen kann. Die Leute haben das gesagt, aber geglaubt habe ich das nicht. Nun hatte ich niemanden der gerade verschollen war..., da hab ich ihm Bilder gezeigt, da wo ich gewusst habe, daß sie schon gestorben sind.” Irlmaier betrachtete die Fotos und sah, dass beide Soldaten bereits tot sind. Sogar daß einer in einem Kornfeld liegt. Aber was die Frau noch mehr verblüffte, war Irlmaiers Nachsatz: ”Aber das weisst du ja schon...“
Wie konnte Irlmaier wissen, dass die Männer auf den Fotos tot sind? Wie konnte er wissen, dass die Frau das ebenfalls bereits wusste? Irlmaier hat seine Fähigkeiten TAUSENDE MALE im Laufe seines Lebens unter Beweis gestellt! Der Mann war unerklärlich - zumindest für Menschen die nicht an Gott glauben (wollen).
Hier der Trailer zur Doku des Bayrischen Rundfunks, aus der der obige Clip stammt. Der Trailer zeigt unter anderem eine Frau, der er 6 Kinder und eine Heirat mit einem Bauern prophezeite. Die Frau lachte, denn sie war mit einem Musiker zusammen und wollte gar keine Kinder... aber es kam wie Irlmaier es prophezeite. "Trailer "Unsichtbares Land" (Youtube, 2:35 min).
Übersetzung ins Hochdeutsche (sinngemäß):
"Ich habe den Irlmaier gefragt, wieviele Kinder wir bekommen werden. Irlmaier sagte: 4 Kinder. Da habe ich gesagt, ich möchte aber nur 2. Irlmaier antwortete, das er 4 Kinder sieht und das er
nichts anderes sagen kann. Aber wir möchten nur 2 Kinder, 4 Kinder sind zu viel! Irlmaier sagte aber, das er nicht helfen kann, weil er 4 Kinder sieht.
Und als ich nach München reinkam, hab ich Irlmaier gefragt, dass ich eine Wohnung brauche. Irlmaier sagte, dass ich keine Wohnung bekomme, sondern mir ein Haus kaufe. Wie soll ich ein Haus
kaufen? Ich habe kein Geld! Irlmaier sagte, das geht ganz automatisch... In München ein Haus kaufen, das ist viel zu teuer! Irlmaier sagte, in München nicht, aber an der Isar entlang zwischen
München und Bad Tölz , ca. 3o km weg von München. Ja, dann hab ich im Januar 1958 ein Haus bekommen. Jetzt ist das eingetroffen. Dann hatte Irlmaier doch recht. Das kann ich nicht beschreiben,
weil ich war, immer wieder ungläubig... Und was Irlmaier mir sagte, das war 100% . Wenn ich so zurück schaue und mein Leben verfolge, es ist alles so gekommen, wie Irlmaier es sagte. Und das 2
Kinder von mir gestorben sind , das hat Irlmaier nicht gesagt, das begreife ich, weil das hat Irlmaier nicht gerne gesagt ..."
Es ist unheimlich, das kann man nicht begreifen, wie Irlmaier war. Er war ein ganz einfacher Mann. Er hat kein Geschäft daraus gemacht, er hat nichts angenommen. Wenn ich bei Irlmaier
war, er hat kein Geld angenommen, nichts. Irlmaier sagte, wenn ich dir helfen kann dann tu ich es ....
Eine tolle Zusammenstellung von Schauungen.de. Verlinkt sind in Auszügen Bücher und Zeitungsartikel über den Hellseher. Sie werden verblüfft sein...
Einleitend aus der Presse:
"Der Berchtesgadener Stephan Berndt forscht seit drei Jahrzehnten über den gebürtigen Siegsdorfer (Landkreis Traunstein) Hellseher Alois Irlmaier, der mit seinen Vorhersagen Bekanntheit erlangt hat.
Von Irlmaier, der 1959 in Freilassing starb, ist der Satz überliefert: "... dann überfallen die Russen über Nacht den Westen."
Berndts Buch "Alois Irlmaier: Ein Mann sagt, was er sieht" rangiert seit dem Überfall auf die Ukraine beim größten Buchhändler der Welt Amazon in mehreren
Kategorien auf Platz eins. Berndt sagt: "Irlmaier ohne Dritter Weltkrieg ist wie Paris ohne Eiffelturm." Allerdings solle es dabei zu keinem Atomkrieg kommen, und der Krieg soll
auch nur etwa drei Monate dauern. Russland soll den Krieg verlieren. Glaubt man Irlmaier weiter, folge dann in Russland eine Revolution, die die alte Herrschaftsschicht hinwegfegt."
pnp.de
Der Mann ist sehr sympathisch, ehrlich, kritisch und auf der Suche nach der Wahrheit! Ich mag ihn sehr und hör ihm in den Interviews gerne zu, politisch sind wir
auch auf einer Wellenlänge, aber die Idee eines alttestamentarischen Rachegottes der seine Geschöpfe auch mal straft, gefällt ihm überhaupt nicht. Auf Seite 208 in Refugium bezieht sich eine von
Berndt zitierte Quelle ausdrücklich auf einen Engel, das solle man aber nicht so wörtlich nehmen... Er zitiert mehrere Fälle in "Ein Mann sagt was er sieht", in denen Irlmaier
Verstorbene sieht und Aufschluss gibt über ihr Schicksal im Jenseits... Das macht Berndt aber nicht zum Katholiken... Wir haben eine weltweite Flut während der Finsternis, alle
Küstenregionen sind betroffen, die er "Polsprungflut" nennt, den Begriff "Sintflut" mag er dabei nicht in den Mund nehmen wie er sagt...
Irgendwie glaubt er auch an einen Gott, hält es aber auch für möglich, das er wiedergeboren sei, was nicht mit dem Lieben Gott zusammenpasst. Wir haben leider nur eine einzige Chance hier auf der Erde, und keine zweite...
Wie auch immer, "Irlmaier warnt vorm Dritten Weltkrieg" erreicht vielleicht mehr Leute und wird eher akzeptiert als "Irlmaier sah Christi Wiederkunft"... Wenn ich Abtreiber anschreibe, steht auch "www.dieparusie.de" auf dem Unschlag und nichts mit Christus oder dem Kreuz oder so, das würde ja quasi sofort im Papierkorb landen. Kein Mensch weiß, was "Parusie" bedeutet, und ich komm´ da quasi durch die Hintertür. Und so seh´ ich das auch beim Stephan Berndt:
Durch ihn kommt Gott da quasi durch die Hintertür und erreicht mehr Menschen... Einen Logenplatz im Himmel hat er so oder so.
Glückwunsch, und vielen Dank Herr Berndt!
Nochmals "Alois Irlmaier, Ich seh´s ganz deutlich"
Bestes Buch über Irlmaier:
Ich möchte an dieser Stelle ausdrücklich folgendes Büchlein empfehlen. Stephan Berndts Arbeit ist kritisch und seriös, der Mann ist der Wahrheit verpflichtet,
das werden sie schnell merken wenn Sie das Büchlein lesen und sein Schreibstil ist humorvoll. Krieg, Finsternis, Rolle Russlands, Anekdoten rund um Irlmaier...
Der beste Hellseher der Neuzeit, Alois Irlmaier war ein Seher von so hoher Qualität, wie er nur jedes Jahrhundert auf 100 Millionen Menschen geboren wird. So sagte er erschreckend dramatisch den Kosovokrieg voraus. Oder den Luftangriff auf seine Heimatstadt im April 1945 und den Einmarsch der Russen. Dieses Buch ist das Ergebnis monatelanger Recherche und enthält zahlreiche bisher unveröffentlichte Dokumente aus dem Leben dieses Sehers. Doch Irlmaier warnte noch vor einer weiteren Bedrohung: nämlich vor einer dreitägigen Finsternis, die in Kürze über Mitteleuropa hereinbrechen soll.
16,90€ Keine Versandkosten oder als e-Book zum bequemen Lesen am PC: 13,99€
Besuchen sie auch gerne Stephan Berndt´s Website. Sie bekommen das Buch auch auf Amazon, wo es ein Verkaufsschlager ist... Hier ein Facebook-Nutzer Ende 2022:
Ganz aktuell, Irlmaier wird immer bekannter: 04.11.2022
Interviews mit Stephan Berndt aus dem Jahr 2016.
Videobeschreibung: „Wer Visionen hat, sollte zum Arzt gehen“, sagte einmal der ehemalige deutsche Bundeskanzler Helmut Schmidt, und es ist ein Treppenwitz der Geschichte, dass ausgerechnet führende Politiker zu den treuesten Kunden von Hellsehern zählen. Ein solcher gefragter Hellseher war der Bayer Alois Irlmaier. Vor seinem Haus bildeten sich lange Schlangen von Hilfesuchenden. Während des 2. Weltkriegs warnte er seine Nachbarn vor bevorstehenden Bombeneinschlägen. Und ein Gerichtsprozess wegen angeblichen Betrugs endete für ihn mit einem Freispruch. Wer war dieser Mann, und woher kamen seine Fähigkeiten? Stephan Berndt stellt ihn vor."
Interview aus 2016:
Aktuelles Interview 2022:
Weitere Links von Berndts Website:
Neue Recherchen
Ü b e r b l i c k
2014 Mai | Bad Reichenhall / Bombardement am 25. April 1945 |
2014 Mai | Nahost, Unruhen im Raum Mü., Adenauer, US-General bei Irlmaier |
2014 April | Salzburg |
2013 Februar | Smartphones, Euro-Krise, "arabischer Frühling", etc |
2011 Oktober | Klimawande, Schneefläche am Watzmann |
2011 Sommer | Euro-Crash |
2009 September | Erdriss nördlich der Donau |
2009 Mai | Steuererhöhungen, Berlin |
Freilassing - Mit seinen Visionen war er in ganz Bayern bekannt, Politiker und Adelige suchten seinen Rat. 50 Jahre ist es her, dass Alois Irlmaier starb, der Seher von Freilassing.
[...] Auf dem Totenbett soll er gesagt haben: „Ich bin froh, dass der Herrgott mich sterben lässt. Jetzt brauche ich das, was ich voraussehe, nicht mehr erleben.“
Doch Irlmaier half mit seinem Talent vor allem den kleinen Leuten und war einfacher Brunnenbauer. Die tz erzählt seine Geschichte.
Der Januar ist einmal so warm, dass die Mücken tanzen. Es kann sein, dass wir schon in eine Zeit hineinkommen, in der bei uns überhaupt kein richtiger Winter mehr ist.“ Kaum zu glauben, aber dies sah Alois Irlmaier zu einer Zeit voraus, als vom Klimawandel noch niemand etwas ahnte. Am 8. Juni 1894 wurde Alois geboren. Eine seltene Gabe war ihm in die Wiege gelegt worden: Er konnte Wasser finden. Schon als kleiner Bub reagierte er auf Wasseradern. Je älter er wurde, umso stärker wurde diese Fähigkeit. Doch bald sah er noch viel mehr: Menschen, Gegenstände, Licht...
Die Visionen sollen auf ein furchtbares Erlebnis im Ersten Weltkrieg zurückführen: Vier Tage lang war Irlmaier in einem Unterstand in Russland verschüttet, ohne Essen, ohne Trinken. Als ihn seine Kameraden bargen, war er ein Wrack. Und das Trauma hatte etwas Seltsames ausgelöst: „Es strömen Bilder auf mich ein“, sagte er. 1928 zog er mit seiner Frau Maria und den fünf Kindern nach Freilassing (Berchtesgadener Land), verdiente sein Geld als Brunnenbauer – und wurde immer mehr bekannt für seine Prophezeiungen, für die er niemals Geld nahm.
„Es strömen Bilder auf mich ein“
Im Zweiten Weltkrieg standen die Menschen bei ihm Schlange. Verzweifelt zeigten sie ihm Fotos von Söhnen und Ehemännern: Lebten sie noch? Sah Irlmaier den Vermissten nur schemenhaft, war er tot. Oft wandte er sich da ab: „Tu das weg, das Bild, ich kann es nicht mehr sehen! Der arme Mensch!" Immer mehr Leute wandten sich an Irlmaier, er half sogar, Mordfälle aufzuklären. Einmal starb ein Mann, er wurde beerdigt, an einem natürlichem Tod gab es keinen Zweifel. Irlmaier aber forderte, die Leiche zu exhumieren. Grund: Er hatte die Vision von Tabletten im Darm des Toten und von einer schwarzhaarigen Frau, die schuld an dem Tod war. Die Leiche wurde wieder ausgegraben – tatsächlich fand man in ihr Spuren von Arsen. Die Geliebte hatte den Mann er mordet.
In einem weiteren Mordfall war die Leiche verschwunden. Irlmaier beschrieb den Ermittlern genau den Ort, wo sie vergraben lag: „Da liegt er mit der silbernen Platte im Bauch.“ Der Tote wurde gefunden – tatsächlich trug er im Bauch eine silberne Platte.
Selbst General Clay, Chef der US-Besatzungszone in Deutschland, soll Rat bei Irlmaier gesucht haben – und sogar Konrad Adenauer! Der Freilassinger Wachtmeister soll davon ganz schockiert gewesen sein:
„Womit müssen wir noch alles rechnen, wenn selbst der Kanzler den verrückten Hund besucht?“
Zitat andere Quelle: Altkanzler Konrad Adenauer hat den Hellseher mehrfach in die Bühlerhöhe, ein Luxushotel im Schwarzwald, eingeladen. Worüber sie sprachen? "Na, das musst du verstehen, das darf ich nicht sagen", soll Irlmaier auf die Nachfrage eines Bekannten gesagt haben.
Schier unglaublich aber ist die Tatsache, dass Irlmaiers seherische Fähigkeiten sogar vor Gericht bestätigt wurden! 1947 musste er sich vor dem Amtsgericht Laufen wegen „Gaukelei“ verantworten. Irlmaier sagte zum Richter: „Ihre Frau ist jetzt gerade daheim. Ein rotes Kleid hat sie an, und ein Herr ist bei ihr. Lassen sie nachschauen, ob es stimmt.“ Es stimmte! Wörtlich lautete dann auch das Urteil: „Die Vernehmung der Zeugen hat so verblüffende Zeugnisse über die Sehergabe des Angeklagten erbracht, dass dieser nicht als Gaukler bezeichnet werden kann.“ [...] TZ
[...] So sei er als junger Mann von einem Bauern, dem jemand eine halbe Sau gestohlen hatte, darum gebeten worden, ihn mit seinem Motorrad nach Freilassing zu fahren, erzählt Reinhard Loy. Dort lebe ein Hellseher, habe der Bauer gesagt, der sicher bei der Suche helfen könne. Loy sei skeptisch gewesen, erinnert er sich, fuhr ihn aber doch zum gewünschten Ziel.
Dort angekommen habe der Bauer Irlmaier nach der verschwundenen Sauhälfte gefragt. Plötzlich habe sich der strenge Blick des Hellsehers verändert, seine wasserblauen Augen hätten sich gesenkt und sein Gesichtsausdruck sei angestrengt gewesen. Dann folgte die Antwort: Wenn sie heim kämen, lehne da einer am Türstock, barfuß, mit weißem Hemd und kurzer Lederhose und er werde fragen, wo die beiden denn schon her kämen so früh am Tag. Und tatsächlich, beteuert Loy, hätten sie den Mann getroffen und der habe auch noch die schicksalhafte Frage gestellt. Sie hätten die halbe Sau bei der Freundin des Diebes gefunden, die gerade damit beschäftigt war, das Fleisch in der Küche einzusalzen.
"Irlmaier hätte reich werden können, wenn er für seine Vorhersagen Geld verlangt hätte, aber er lehnte immer ab", sagt Loy.
[...] In den 1950er Jahren brachte er es zu einer richtigen Prominenz. General Lucius D. Clay, Chef der US-Besatzungszone in Deutschland, soll Rat bei Irlmaier gesucht haben.
"Vor kurzem war der Hellseher Alois Irlmaier in Hammerau, einem kleinen Ort in der Nähe Freilassings, zu einer Feier eingeladen. Am Abend, die Tischrunde zechte fröhlich, hob ein pensionierter Oberst, den Irlmaier schon einige Zeit angestarrt hatte, leicht irritiert sein Glas und meinte gönnerhaft: 'Na denn, Irlmaier, sollen wir auch auf Ihr Wohl trinken!' Irlmaier wandte kein Auge von ihm und erwiderte eisig: 'In drei Tagen lebst du nicht mehr!' Die Gesellschaft, die Irlmaier kannte, verstummte bestürzt, nur der Oberst lachte schallend auf. 'Was, wo ich noch im besten Mannesalter stehe, Machen Sie nur keine faulen Witze!' und amüsierte sich weiter. Drei Tage später, nachmittags um fünf Uhr, verschied er an einem Schlaganfall."
Merkur-Reporter Herbert Frank reiste damals selbst nach Freilassing, um sich von den Seher-Fähigkeiten Irmaiers zu überzeugen. Und erlebte Verblüffendes:
"Irlmaier bohrte seinen Blick in mich, lehnte sich zurück, legte die Stirn in Falten, schloss fast ganz die Augen, starrte vor sich hin und begann: 'Ich sehe...' Und dann folgten Schilderungen aus meinem Lebensweg, einzelne Erlebnisse, Charakterzüge, Angaben über mir nahestehende Leute... Eine Blutwelle schoss mir in den Kopf, der Herzschlag setzte aus, ich glaubte, den Boden unter den Füßen zu verlieren. Er sprach, wie wenn ich selbst meine ureigensten Geheimnisse auspacken würde. Triumphierend rief er aus: 'Gell das stimmt!' Ich war keines Wortes mehr mächtig." Merkur
Im Folgenden eine knapp 30 Minütige Dokumentation des Bayerischen Rundfunks über Irlmaier, in der vor allem Zeitzeugen zu Wort kommen. Im katholischen Bayern ist Irlmaier noch heute bekannt. Sehr sehenswert welchen Eindruck er auf die Leute gemacht hat und wie lebhaft sie sich noch erinnern können nach all den Jahren. Und natürlich sind die Vorraussagen, die er den Leuten machte abermals rational nicht zu erklären, wieviele Kinder sie haben würden, welchen Beruf sie ergreifen würden...
"Unscheinbar, still und bescheiden und tief im bäuerlichen Millieu verwurzelt, prophezeite der 1894 geborene Irlmaier unzählige persönliche Schicksale und zukünftige Ereignisse, die seine Mitmenschen mit großer Verwunderung wahrnahmen. Fast alles, was er sagte, trat genau so ein. Der Film unternimmt eine Reise zurück, spürt Irlmaiers Leben und den Geschehnissen nach und lässt Menschen zu Wort kommen, die Irlmaier in ihren jungen Jahren noch begegneten und in der Rückschau Zeugnis geben können von Irlmaiers außergewöhnlicher Begabung."
Aus ganz Deutschland und Österreich, nach Zeitungsberichten sogar aus den USA sollen in der Nachkriegszeit hunderte von Menschen in die Freilassinger Baracke des bescheidenen Bauernsohns gepilgert sein. Von ihm ließen sie sich in die Zukunft schauen, über Erbschaftsprobleme aufklären oder Auskunft über Kriegsvermisste geben. Tausende von Briefen aus der ganzen Welt erreichten den einfachen Mann mit der Sehergabe, der sich schließlich in einem Holzhaus im Wald vor dem Ansturm verstecken musste. [...]
"Wir haben inzwischen etwa 25 Zeitzeugen befragt und mit neun Leuten gedreht. Bei manchen Geschichten haben wir eine Gänsehaus bekommen, so verblüffend und unheimlich waren die Erlebnisse mit Irlmaier", erklärte Film-Redakteur Patrick Lange zum Dreh.[...]
Der 30-Minuten-Film ist nicht nur eine staunenswerte Dokumentation über Prophezeiungen, die kein Zufall mehr sein können, sondern auch ein Zeit-Dokument, in dem sich die Stimmung der damaligen Ereignisse widerspiegelt.
ACHTUNG: In der Doku wird behauptet, er habe für 1950 den Dritten Weltkrieg vorhergesagt, das sei nicht eingetreten, und er habe sich daraufhin aus
der Öffentlichkeit zurückgezogen. In anderen Publikationen wird behauptet, Irlmaier hätte diesen "Fehler" unumwunden zugegeben und das Dogma der Heiligen Jungfrau habe den Krieg abgewendet... Das
ist Blödsinn. Adlmaier hat seine Worte verdreht und den Kriegsausbruch auf 1950 verlegt, um die Auflage von "Blick in die Zukunft" zu erhöhen...
Bitte hier bei 1:02:50 schauen, da geht´s um diese Unterstellung:
Alois Irlmaier, Ich seh´s ganz deutlich Teil 1
Hier sehr viele Original-Scans von Zeitungsartikeln über Irlmaier.
(Am Computer können Sie die STRG-Taste gedrückt halten und mit dem Mausrad rein und raus zoomen, manches ist doch sehr klein geschrieben)
"Ist es nicht grausam, dem armen Volk an bestimmten Landstrichen oder Orten solche Heimsuchungen vorauszusagen? Wird dadurch nicht große Angst und Furcht verbreitet? Dazu sei gesagt, daß der letzte Weltkrieg bewiesen hat, daß im größten Schlachtenwirbel und Bombenhagel vielen Soldaten und Zivilisten kein Haar gekrümmt wurde, daß das Schicksal jedes einzelnen Menschen in Gottes Hand liegt und daß die Angst vor der Zukunft das Privileg jener Menschen ist, die an keinen Gott glauben und darum kein Gottvertrauen haben." Möge auch die 2. Auflage des Büchleins unserer armen Generation nicht Furcht sondern Gottvertrauen einflößen, das ist der Zweck dieser Schrift. Denn nicht der Leichtgläubigkeit oder dem Aberglauben soll Vorschub geleistet werden, sondern einer heilsamen Furcht vor Strafgerichten, die unabwendbar sind, wenn die Menschheit die Wege weitergeht, die sie seit einem Jahrhundert eingeschlagen hat. Was hier an Prophezeiungen gemeldet wird, kannst du lieber Leser, glauben oder nicht. Es ist auch nicht gesagt, daß alles in Erfüllung gehen muß, denn durch das Gebet frommer Seelen kann viel abgewendet werden." Konrad Adlmaier
Traunstein, den 21. Januar 1955
Das gestohlene Pferd
In Freilassing erzählt man über den Irlmaier noch andere Dinge. So von dem Bauern, dem man ein Roß gestohlen hatte und der nun zum Irlmaier kam und ihm sein Leid klagte. „Ja, mein Lieber, da hast höchste Zeit“, sagte ihm der Hellseher der Roßmetzger wetzt schon sein Messer und will den Gaul abstechen. Jetzt lauf, was du kannst, damit du noch recht kommst!“ Tatsächlich war das gestohlene Pferd beim Roßmetzger und sollte eben geschlachtet werden, als der Bauer eintrat. Hocherfreut zog der Bestohlene mit seinem Gaul wieder heimwärts.
Der Bauer und der Heimatvertriebene
Einmal fuhr ein Chiemgauer Bauer nach Freilassing zum Irlmaier, um wegen seines vermißten Sohnes zu fragen. Er mußte dieselbe Erfahrung machen wie schon Hunderte vor ihm. Der Aloisius war nicht da. Nach langem vergeblichem Warten ging der Bauer in ein Gasthaus zum Essen. Dort traf er neben anderen Leidensgenossen einen Vertriebenen, der auch zum Irlmaier wollte. Der Flüchtling erklärte, er werde so lang m Freilassing bleiben, bis er sein Ziel erreicht habe.
Daraufhin gab der Bauer dem Mann die Fotografie seines vermißten Sohnes und fünf Mark mit der Bitte, bei Irlmaier über das Schicksal des Sohnes Auskunft einzuholen, da er selbst nicht mehr Zeit hatte, länger zu warten. Als nun dieser Flüchtling, ein ehemaliger Bauer, endlich zu dem Hellseher kam, legte er ihm drei Fotografien von Vermißten vor. „Der eine“, sagte Irlmaier, „ist 1944 gefallen.“ Diese Aussage stimmte deswegen, weil die Angehörigen schon von anderer Seite, von einem Kameraden des Gefallenen, eine ähnliche Nachricht erhalten hatten. „Der zweite“, sagte Irlmaier, „lebt und ist in einem Gefangenlager bei Moskau. Er wird in nicht zu ferner Zeit heimkommen.“ „Und der dritte?“ fragte der Flüchtling. „Der dritte“, sagte Irlmaier, „ist der Sohn von einem großen Bauern. Der hat dir fünf Mark gegeben, gell, damit du mich ausfragst. Sag ihm, sei ßua lebt noch, er ist aber ganz weit weg, so weit scho, daß dirs nicht denken kannst. Und der bleibt noch lang aus. Des kannst ihm sagen. Und dir erzähl ich jetzt, wie es in deiner früheren Heimat ausseh äugt. Da ist dei Haus und daneben lauft ein kleiner Bach und neben der Tür steht ein großer Baum. 4 Und so beschrieb Irlmaier bis ins kleinste
Detail das Anwesen des Flüchtlings, so daß dieser aus dem Staunen nicht mehr herauskam.
Der Mörder im Leichenzug
Es ist keine Seltenheit, daß der Hellseher von Freilassing der Polizei in verzwickten Fällen zu Hilfe kommt. Wir haben schon erzählt, wie er die Leiche des Mannes mit der silbernen Platte in der Bauch wand finden half. Ein anderer, sehr bezeichnender Fall passierte schon vor längerer Zeit, als in Stuttgart eine Frau ermordet aufgefunden worden war. Da ihr Mann nicht ebeneine glückliche Ehe geführt hatte, entstand der Verdacht, daß er die Gattin ermordet habe. Die
Untersuchung setzte mit aller Schärfe ein, trotzdem der Mann in höchster Erregung seine Unschuld beteuerte. Eine Vernehmung folgte der anderen und trieb den Verdächtigen an den Band der Verzweiflung.Schließlich machte er dem Untersuchungsrichter den Vorschlag, man möge doch den Hellseher Irlmaier von Freilassing beiziehen, dann werde sich seine Unschuld schon heraussteilen. Die Kriminalpolizei ging auf den Wunsch des geplagten Mannes ein und so fuhren eines Tages zwei Beamte mit dem Manne nach Freilassing zu dem Hellseher. Ein Freilassinger Polizist und die zwei Stuttgarter gingen zu Irlmaier hinein, der Verdächtige mußte heraußen warten. Dann wurde dem Brunncnmacher das Bild des Ehepaares vorgclcgt mit der Frage, ob der Mann seine Frau umgebracht habe. Sofort sagte Irlmaier: „Na, na, der hats nicht umgebracht, des war ein anderer, teats mir des
andere Bild her, des ihr noch dabei habts!“ Tatsächlich hatte der eine Kriminalbeamte noch ein zweites Bild in seiner Mappe, eine Fotografie des Leichenzuges, als die Ermordete unter großer Anteilnahme der Bevölkerung zu Grabe getragen wurde. Plötzlich deutete Irlmaier auf einen Mann im Leichenzug und sagte: „Der da ist es gewesen, der hat sie umgebracht. Er hat ihren Schmuck gestohlen, einen Ring und einen Fotoapparat, aber den hätts scho rausbringen können, ihr habts ja a Schreiben daheim, da stehts drauf. Der hat einer andern Frau was gschenkt von dem gstohlnen Zeug, zu dem gehts hin, na dawischts n, den Richtigen.“
Als die Beamten wieder nach Stuttgart kamen, berichteten sie dem Untersuchungsrichter, was Irlmaier gesagt hatte. Bei genauer Durchsicht der Akten fand sich ein Brief ohne Unterschrift vor, in dem eine Frau verdächtigt wurde wegen des Besitzes eines wertvollen Ringes. Es stellte sich heraus, daß dieser Ring Eigentum der Ermordeten gewesen war, der richtige Mörder hatte ihn seiner Dulcinea verehrt. Er wurde verhaftet und gestand sein Verbrechen. Und das Merkwürdigste, er hatte die Frechheit, am Leichenzug seines Opfers teilzunehmen und war auf dem Bild als der Vorletzte genau zu erkennen, eben an dem Platz, wo Irlmaier hingedeutet hatte. So wurde ein Verbrechen gesühnt, bei dem beinahe ein Unschuldiger verurteilt worden wäre.
Der Mann mit der Silberplatte
Eines Tages fuhr ein Auto beim Irlmaier vor mit drei Polizeileuten. Der Lois empfing sie mit den nicht gerade höflichen Worten: „Was wollts denn ihr bei mir mit eurem gestohlenen Wagen?“ Das Auto war tatsächlich zu Unrecht enteignet worden, was die Polizisten gar nicht gewußt hatten. Aber nicht darum handelte es sich bei dem Besuch. Es war ein Mord geschehen, das wußte man, aber die Leiche war verschwunden. Irlmaier beschrieb den Detektiven genau den Platz, wo der Ermordete vergraben war und zwar mit den Worten: „Da und da liegt der mit der silbernen Platte im Bauch, da findet ihr ihn.“ Tatsächlich wurde die Leiche gefunden. Bei der Sezierung stellte sich heraus, daß der Umgebrachte unter dem Bauchfell eine silberne Platte trug,
was vorher niemand gewußt hatte. Der Mord konnte restlos aufgeklärt werden.
Merwürdiger Termin
Wieder einmal fragte jemand um das Schicksal eines Kriegsgefangenen. Der Mann hieß L. und hatte die Nummer: Moskau 3956. Irlmaier sagte folgendes voraus: „Vor Eurem Haus habt Ihr ein kleines Feld. Auf dem Feld wird im Herbst Weizen angebaut. Wenn dieser Weizen im nächsten Jahr geschnitten ist und die Stoppeln auf dem Feld stehen, dann kommt er heim. Aber er ist sehr krank. Trotzdem wird er wieder gesund werden.“ Das war im Jahre 1947. Im Herbst dieses Jahres wurde auf dem kleinen Grundstück Weizen angebaut. Als der Weizen 1948 geschnitten war und die Stoppeln noch auf dem Acker standen, kam L. tatsächlich nach Hause. Allerdings hatte er noch Hungerödem und mußte in eine Heilanstalt, genas aber wieder und ist heute gesund im Kreis seiner Familie. Sein voller Name ist bekannt. Manchmal schaut er auf das kleine Feld vor dem Haus und denkt darüber nach, wie der Irlmaier das alles voraussehen
konnte. Darüber wundern sich heute mehr Leute.
Der bestätigte Brief
Es ist begreiflich, daß Angehörige von vermißten Soldaten sich zu Tausenden an den Hellseher um Auskunft wenden. Unter den allzuvielen Anfragen den befinden sich aber auch solche, die einen bereits als gefallen Gemeldeten immer noch unter
den Lebenden glauben. Es ist nun gerade für den weichherzigen Irlmaier eine sehr schwere seelische Belastung, solche Anfragen zu bearbeiten. Denn ihm zeigt sich in vielen Fällen das Geschehen des Todes in grausamer Klarheit und er wendet sich dann erschüttert ab: „Tu ’s weg, das Bild, ich kann es nicht mehr anschauen, der arme Mensch! Und wie soll ich es seiner Mutter sagen, die fällt ja um vor Schmerz.“ So sagte er kürzlich, als ihm ein Soldatenbild vorgelegt wurde. Er beschrieb dann auf Bitten noch, wie sich der Tod des Soldaten abgespielt hatte. Er hatte einen Granatsplitter an der Schulter und einen in die rechte Schläfe erhalten und war sofort tot. Als nun den Angehörigen diese traurige Nachricht übermittelt wurde, waren sie nicht überrascht. Denn der Kompanieführer des Gefallenen hatte fast wörtlich übereinstimmend den Tod des betreffenden Soldaten ebenso geschildert.
SCHLUSSWORT/ CHARAKTER IRLMAIER:
[...] Und wer glaubt, sein Rang oder Stand mache ihn zu einer bevorzugten Person, der kommt beim Irlmaier an die falsche Adresse. Zuvörderst redet er jeden Menschen mit du an, dann kennt er keinen Unterschied, ob reich oder arm, ob hoch oder nieder. Die Schwester des Generals Glay ließ er genau so vor seiner Hüttentür warten wie irgend eine arme Bauersfrau, die um ihren vermißten Sohn anfragen will. Die Hunderte von Amerikanern, die ihn besuchten, mußten einen Dolmetscher mitnehmen, denn der Alois kann nur chiemgauerisch reden, aber nicht englisch. Und doch erzählte der Irlmaier den meist farbigen Soldaten haargenau, wie es bei ihnen zu Hause stehe, ob alles gesund sei und was sich sonst noch wissen wollten. Ein reicher Amerikaner kam sogar mit dem Flugzeug herüber, um sich Rat und Auskunft wegen einer Oelquelle zu holen. Daß natürlich verlockende Angebote nicht fehlten für den einfachen Brunnenmacher, versteht sich von selbst. Aber all diese Angebote hat Irlmaier glatt abgeleimt. „Ich bleibe
in meiner Heimat, ich kann mit meiner Brunnengraberei so viel verdienen, als ich brauch, mehr will ich nicht“, das ist sein endgültiger Spruch und dabei bleibt er. Seine Sehergabe macht ihn nicht glücklich. „Wie oft habe ich erbarmen mit den Menschen, wenn ich sehe wie sie leiden müssen, und kann es doch nicht ändern.“
Immer wieder werfen mir Nicht-Katholiken vor, Irlmaier sei ein falscher Prophet, ein Irrlehrer und Hellseherei hätte überhaupt immer mit dem Teufel zu tun... Das stimmt absolut nicht! Sie beziehen sich vielleicht auf
Die Totenbeschwörung und Wahrsagerei
Lev 20,6 Gegen einen, der sich an Totenbeschwörer und Wahrsager wendet und sich mit ihnen abgibt, richte ich mein Angesicht und merze ihn aus seinem Volk aus.
Nun den Irlmaier besuchten rund 30.000 Menschen, da wurde keiner von diesem "Gott" getötet...
Daraus wird:
"20 Verachtet die Weissagung nicht, 21 sondern prüft alles und behaltet, was gut ist.
22 Meidet alle bösen Erscheinungen." 1 Thessalonicher 5
In Bezug auf die Parusie steht ebenso geschrieben:
"Und nach diesem will ich meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen, eure
Alten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen. Auch will ich zur selben Zeit über Knechte und Mägde meinen Geist ausgießen. Und ich will Wunderzeichen geben am Himmel und
auf Erden: Blut, Feuer und Rauchdampf. Die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe denn der große und schreckliche Tag des HERRN kommt. Und es soll
geschehen: Wer des HERRN Namen anrufen wird, der soll errettet
werden."
Joel 3
Für mich war er ein Prophet, jemand durch den Gott die Zukunft bekannt gibt. Bescheiden wie er war, lehnte er die Bezeichnung
"Prophet" aber immer ab, im Zusammenhang mit der Finsternis sagte er:
"Glauben tun es mir viele nicht, ich weiß es auch nicht, was der Herrgott tut, aber was ich sehe, das darf ich sagen, ohne daß ich ein Prophet sein will. Schließlich stehen wir alle in Gottes Hand. Aber wer an das Kreuz nicht glaubt, den wird es zermalmen."
Und jetzt tut´s einigen vielleicht weh, aber: Die Bibel handelt von zwei "Göttern", Satan als Fürst dieser Welt durfte auch einige Stellen reinschreiben... Das wird auf der
nächsten Seite klarer, da hebt der eine Gott die Gebote des anderen andauernd wieder auf...
KEINER dieser Bibeltreuen Super-Christen konnte mir folgende Fragen beantworten:
1) "Worin genau soll denn Irlmaiers Irrlehre bestehen?"
Keine Antwort.
2) "Wie erklären Sie die offensichtlichen Widersprüche in der Bibel?
Keine Antwort.
Ich weiß, wo diese Widersprüche in der Bibel herkommen...
Zwei Beispiel für echte Irrlehre:
Da kann man da den Jakob Lorber nennen, den sogenannten "Schreibknecht Gottes". Seine Texte sind eindeutig nicht menschlichen Ursprungs ("Haushaltung Gottes"), dafür sind sie
viel zu kreativ und teilweise weiss der Mann Unglaubliches, greift der Wissenschaft vor..., sowas kann man sich nicht ausdenken. Es wird etwa beschrieben wie sich Gott geschaffen hat,
detaillierteste Schilderungen vom Leben nach dem Tod, Schilderungen der Beschaffenheit der Seele... und Jesus wird über alle Maßen gelobt um Christen zu ködern...
Aber er ist gestorben bevor er sein Werk zu Ende gebracht hat... Die letzten 1 oder 2 Bücher schrieb ein anderer... Seltsam wo er doch für Gott
die Schreibmaschine war.
Unter 1000 Aussagen die einen verblüffen, wird dann die Lüge eingeflüstert. Da wird aus der "666" schon mal die in Wahrheit "göttliche Zahl", man solle Gott zu 600, die anderen zu 60, und sich selbst zu 6 lieben oder so ähnlich... Jeder Mensch sei schließlich selbst dazu bestimmt, einmal ein Gott zu werden, die Hölle gebe es auch nicht, vom Katholizismus hält der Lorber auch überhaupt nix und die Marienverehrung sei dem "lieben Gott" auch nicht recht, heilig sei nur Er allein sonst niemand...
Lorber spricht von Menschen auf dem Mond, Menschen auf der Sonne! und Außerirdischen. Im Buch über Jesu Kindheit ist Jesus zu allen lieb, aber ein Kind das mit dem Stock das Wasser in einer Pfütze aufpeitscht, das wird verdammt. Warum auch immer. Nach Lorber gibts keine Hölle, alles wird gut.
Der Fliege wird gar ein ganzes Buch gewidmet. Ist der Teufel nicht Herr der Fliegen? Die Fliege als Teufelssymbol sei ja auch total missverstanden und so ein tolles Tier, ohne das die Menschheit nicht leben könne weil sie irgendwie wie Elektrizität aus der Luft filtere und die Atmosphäre sonst von tödlichen Blitzen erfüllt sei...
Gott liebe auch Satan, er sei ja schliesslich ein Teil von Ihm gewesen und Er würde ihn irgendwann zurückholen und wieder zu einem Teil von sich machen... Und das Vögel fliegen können hätte damit zu tun, dass sie kein Pipi machen... Mal nur so am Rande, halten sie sich fern von ihm!
In Kürze: Jesus liebt dich, tu was du willst, du wirst sogar selber mal Gott... So ein Quatsch.
Eine bessere Einleitung zum Abschluss dieses Themas könnte ich nicht finden, als dieser Kommentar eines Facebook-Nutzers als Reaktion auf diesen Facebookbeitrag von mir:
Noch einmal, damit es wirklich jeder begreift: Gott war mit ihm, und es gibt ein Leben nach dem Tod! Irlmaier berief sich immer und immer wieder auf den Herrn. Er sah die Seelen Verstorbener, gab Aufschluss über ihr Schicksal im Jenseits, alles begann mit einer Marienerscheinung, Leute sollten beten oder Messen für Verstorbene lesen lassen... er sah den Herrgott selbst am Kreuz...
Sie haben vor Gericht bestätigt, dass seine Hellsichtigkeit kein Betrug war, tausende von korrekten Prophezeiungen und Schauungen in so unglaublichen Details..., normale Leute von der Straße, die Kriminalpolizei, der Adel, sogar der erste Kanzler Konrad Adenauer waren bei ihm...
Irlmaier löste Fälle für die Polizei:"Grabt die Leiche nochmal aus, der Mann wurde ermordet, da ist Gift im Darm...", Ein Soldat verliert im Krieg beide Füße, kommt nach hause und die Angehörigen können ihm alle Details des Unglücks nennen bis zum Operationssaal..., weil Irlmaier es ihnen geschildert hat. Der Soldat war fassungslos, dass seine Verwandten bereits alles wussten... Das Buch von Stephan Berndt ist voll von Unglaublichkeiten, auch wenn er die religiöse Komponente etwas herunterspielt. Kaufen Sie es, sie werden aus dem Staunen nicht herauskommen...
Berndt beschreibt viele Begebenheiten, bei denen Irlmaier Verstorbene sieht. Auf S. 30 in "Alois Irlmaier-Ein Mann sagt was er sieht" beschreibt er eine Szene, bei der Irlmaier einer Gruppe Leuten von ihrem verunglückten Bauern erzählt, der als Seele ums Haus laufe und keine Ruhe fände. Man solle ihm Messen lesen lassen, dann würde alles gut werden... Die Anwesenden waren sehr erschrocken und verblüfft, wie konnte er vom toten Bauern wissen und dass er durch einen Unfall starb? Er sagte Menschen, ob ihre Verwandten noch leben oder nicht, und manchmal auch wie es um sie bestellt ist im Jenseits... Hier sehen sie noch eine Frau, die nicht ins Jenseits eintreten durfte, sie hatte ihr Kind abgetrieben... der Clip ist aus der BR-Doku von oben. Kurz:
Es gibt ein Leben nach dem Tod und es gibt einen GOTT! Und das ist Seine Religion:
4) Wahres Christentum & die Götter der Bibel