Inhalt dieser Seite:
Wie kommt man in den Himmel? Reicht es einfach nur gläubig zu sein oder gehört da mehr dazu?
Nun da Sie Gewissheit haben, dass es einen Gott und ein Jenseits gibt, stellt sich natürlich die Frage: Wie kommt man in den Himmel?
Man kommt nur mit Blüteweißer Weste in den Himmel. Buße und gute Taten sind das Waschmittel.
"...Von dort wird er kommen zu richten die Lebenden und die Toten..."
Niemand weiß wann der Tag des Herrn sein wird, selbst der Sohn weiß es nicht, sondern wartet, bis der Vater Ihn schickt. Dieser Tag käme überraschend für die Welt, wie ein "Dieb in der Nacht".
Gelobt sei der Herr: „Denn Gott hat uns nicht bestimmt zum Zorn, sondern dazu, die Seligkeit zu besitzen durch unsern Herrn Jesus Christus“ (Vers 9)
In Matthäus 24 spricht Jesus von seinem zweiten Kommen am Ende der Bedrängnis. Paulus nennt es in 1. Thessalonicher 5 den „Tag des Herrn“. Dies ist ein Tag der göttlichen Vergeltung mit astronomischen Umbrüchen und dem sichtbaren „Zeichen des Menschensohnes“ am Himmel (Matthäus 24,29-30).
Die Wiederkunft Christi oder Parusie bedeutet, Jesus Christus in Herrlichkeit zum Gericht wiederkommen wird. Dies ist ein Tag der göttlichen Vergeltung mit astronomischen Umbrüchen und dem sichtbaren „Zeichen des Menschensohnes“ am Himmel (Matthäus 24,29-30).
Dieser Tag ist nun wirklich nicht mehr fern. Deshalb diese Seite.
Der Weg in den Himmel...
Wir akzeptieren Jesus als unseren Herrn und Erlöser, sogar als Gott selbst (Heilige Dreifaltigkeit), und versuchen möglichst christlich zu leben.
Die meissten von uns sind der direkten Vergebung unwürdig, aber noch nicht verloren. Man muss im Fegefeuer Buße tun für seine Sünden, und ist danach gerettet
und rein genug fürs Himmelreich. Kann man dem Gericht entgehen? Kurze Antwort: zu 99% nein. Sogar Pater Pio, der die Wundmale trug, Wunder wirkte und zu dem
Jesu oft sprach, musste noch 3 Tage warten ehe er in den Himmel durfte. Er hat sein Fegefeuer auf der Erde abgebüßt, wollte am Ende nur noch sterben und kam trotzdem nicht direkt rein...
Lungenschmidt hat gesehen, das viele relativ gern ins Fegefeuer gehen, danach ist man ja für immer gerettet und selig ( = Sehr, sehr, sehr glücklich)... Was da genau passiert,
weiss ich nicht...
Auf jeden Fall gilt, es ist nicht mehr der Vater, sondern der Sohn der uns nun richtet.
"Denn wir alle müssen vor dem Richterstuhl Christi offenbar werden, damit jeder seinen Lohn empfängt für das Gute oder Böse, das er im irdischen Leben getan hat."
2 Korinther 5,10
Zitat Wikipedia:
"Seit Beginn des Christentums stellten sich die Gläubigen immer wieder die Frage, ob denn alle Menschen vor den Richter treten müssten. Die Theologen beriefen sich in ihren Antworten dabei stets auf zwei Passagen der Bibel, die unterschiedliche Auskunft darüber geben. Im Matthäus-Evangelium wird nur zwischen Guten und Bösen unterschieden. Alle werden beim Jüngsten Gericht nach ihren Taten beurteilt und dann entweder ins Paradies oder in die Hölle geschickt werden. Diese Stelle bezieht sich dem Wortlaut nach allerdings auf „die Völker“, mithin auf Personen, denen das Evangelium noch nicht gepredigt worden ist. Diese Leute werden nach der Frage beurteilt: Haben sie die Taten der Liebe getan?
"... alle die an mich glauben, auf mein Wort hören und dem vertrauen, der mich gesandt hat..."
Viele Christen glauben, der Glaube an Jesu / Gott allein reiche aus, damit man vor Gott ein "Gerechter" sei, (kein Witz, sowas glauben viele da draußen...).
Diese Leute würden an einem Ertrinkenden vorbeigehen, sich auf die Parkbank setzen, und in der Bibel lesen...
Die Betonung liegt auf: ..."die auf mein Wort hören"... , und was hat Jesu immer, und immer wieder gepredigt:
Sünden bereuen, Askese ( = kein Luxus), Verzicht , Bescheidenheit, Dinge die man liebt opfern für Gott und vor allem:
Nach Luther (Protestanten) und sicher auch viele andere Christen ist der Glaube an Gott /Jesus allein schon ein gutes Werk:
Von den guten Werken...
"Gute Werke werden von Luther definiert als von Gott gebotene Handlungen. Das erste und grundlegende gute Werk sei der Glaube an JESUS CHRISTUS. Dieser Glaube
sei die Erfüllung des ersten der Zehn Gebote, und daraus leiteten sich alle weiteren guten Werke ab. Weil Gott der Glaube gefalle, aus dem diese Werke geschehen, sei unwichtig, ob die Werke groß
oder geringfügig, schwer oder leicht seien. Der Unterschied zwischen profanem und kultischem Handeln wird hinfällig. Auch Alltagshandeln wie Essen und Trinken oder die Arbeit in einem mehr
oder auch minder angesehenen Beruf (Bauer, Handwerker) kann in diesem Sinn Gottesdienst sein. Dagegen erklärt Luther religiöse Handlungen, wie Wallfahrten, Fasten und Beten für nichtig, wenn sie
sich nicht auf den Glauben gründen." Wikipedia
So ein Blödsinn. Das hat mit Christentum nichts zu tun. Das ist Wohlfühlevangelium.
Sie wollen gern ein gutes Werk tun? Hier haben Sie Gelegenheit dazu...
Es gibt mehr als Himmel und Hölle...
Irlmaier sah die Seelen mancher Menschen auf der Erde wandeln. Unglückliche Menschen, unruhig und voller Reue, für die man Messen lesen lassen solle und für die man beten solle. Ebenso sah er Seelen, die er im Fegefeuer vermutete... Auch Lungenschmidt spricht vom Fegefeuer... für mich klingt das hier:
1.Korinther 3
10Ich nach Gottes Gnade, die mir gegeben
ist, habe den Grund gelegt als weiser Baumeister; ein anderer baut darauf. Ein jeglicher aber sehe zu, wie er darauf baue.
…11Einen anderen Grund kann niemand legen außer dem, der
gelegt ist, welcher ist Jesus Christus.
12So aber jemand auf diesen Grund baut Gold, Silber, edle Steine, Holz, Heu, Stoppeln,
…13 so wird eines jeglichen Werk offenbar werden: der Tag wird's klar machen. Denn es wird durchs Feuer offenbar werden; und welcherlei eines jeglichen Werk sei, wird das Feuer bewähren. 14Wird jemandes Werk bleiben, das er darauf gebaut hat, so wird er Lohn empfangen. 15Wird aber jemandes Werk verbrennen, so wird er Schaden leiden; er selbst aber wird selig werden, so doch durchs Feuer.1.Korinther 3
Klingt sehr nach dem Fegefeuer, einem Ort der Läuterung wo man gerecht bestraft wird, aber danach selig wird im Himmel... Wir wurden nicht zur Verdammnis
erschaffen. Fegefeuer ist auch wieder eine katholische Lehre, die von "Bibeltreuen" und Protestanten abgelehnt wird... Wer sich als Christ nur um die Welt kümmert, und auf das Fundament Jesu
Christi ( = der Glaube an Ihn) nur weltliche Dinge baut; also nur an sich denkt, dessen Haus wird abbrennen. Er wird zwar gerettet werden, weil er wenigstens geglaubt hat, aber
schmerzhaft...
Es gibt mindestens diese fünf Stadien nach dem Tod. Wiedergeburt halte ich für Blödsinn. Wir haben EIN Leben in dem wir uns beweisen müssen.
Das sollten wir nutzen!
ER hat sich durch Marias Fürbitte noch milder gemacht für uns, als ER nach göttlicher Gerechtigkeit sein müsste. ER, der ohnehin schon milder richtet als nach "kalter" Gerechtigkeit geboten, erweist uns abermals die Gnade der Fürbitte durch SEINE Mutter, so sehr kommt ER uns entgegen!
Beten sie den Rosenkranz. Am besten den schmerzhaften.
Hier sieht man sehr schön, wie leicht ER sogar eine schwere Sünde vergeben kann.
ER ist aber nicht nur die Liebe, sondern auch die Gerechtigkeit. Ausnutzen können wir SEINE Liebe nicht und sollten gar nicht darauf spekulieren das uns alles so einfach vergeben wird, weil er uns so lieb hat...
Aber echte Reue und der Wille, es nicht wieder zu tun finden immer Gehör bei IHM.
Hier vergibt ER die schwere Sünde des Ehebruchs, auf die die Todesstrafe durch Steinigung stand. Auf die Frage der wütenden Menge was nun zu tun sei, antwortet ER:
"Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als erster einen Stein auf sie!".
Die aufgebrachte Menge verstummt und verschwindet.
"Frau, wo sind deine Ankläger geblieben? Hat dich keiner verurteilt?"
Frau: "Niemand Herr."
"Auch ich verurteile dich nicht. Geh, und sündige nicht mehr."
Unser Herr liebt es zu vergeben, aber wir müssen uns der Vergebung würdig machen durch Reue und den Willen es nicht wieder zu tun.
Abschliessend möchte ich hier zeigen, was passieren kann wenn man eine der schwersten Sünden überhaupt begeht:
Die Abtreibung.
Ich stelle fest, das die Seele der Frau noch auf der Erde verweilen muss, und das nervöse Händereiben auf ihre Reue hindeutet. Wir sehen, dass die Frau nicht sofort in die Hölle geworfen wurde, sondern man noch für sie beten soll und Heilige Messen lesen lassen soll. Also besteht noch Hoffnung für diese Frau. Wir sind ebenfalls angehalten für Menschen in der Hölle zu beten, auch das lässt doch hoffen.
Man kann vor Gott nichts schlimmeres tun, als sein eigenes Kind zu töten. Dabei ist es egal in welchem Monat der Fötus oder sogenannte "Zellhaufen" ist, ab der Verschmelzung von Samenzelle und Eizelle ist es menschliches Leben, und heilig.
Das gilt auch für die "Pille danach"!
Wir dürfen nicht töten, egal aus welchen "verständlichen" Motiven. So ist das Böse, es nimmt das Gute (z. B, Mitgefühl mit der vergewaltigten Frau), verdreht es (vor lauter Mitgefühl darf man die Gerechtigkeit! nicht außer Acht lassen man, man darf nicht nur das Leid der Frau im Kopf haben), und schon wird man zum Verteidiger einer der bösestens Taten die man sich überhaupt vorstellen kann: Dem Mord an absolut wehrlosen und unschuldigen Kindern. Und fühlt sich dabei noch gerecht.
Pro Jahr werden knapp 100.000! Kinder allein in Deutschland getötet. Jedes Jahr wird eine ganze Großstadt ausgelöscht. Wenn sie jemanden kennen der abgetrieben hat, sollten sie beten.
Schenkt man Helmut Lungenschmidt glauben, so lädt man bereits Schuld auf sich, wenn man auch nur eine Partei wählt, die die Abtreibung befürwortet. Dabei wäre es
unerheblich ob die Partei Erfolgschancen habe oder nicht. Ich persönlich gehe überhaupt nicht mehr wählen...
Wenn sie jemanden kennen, der mit dem Gedanken spielt abzutreiben, bringen sie sie davon ab! Die vielen, vielen Abtreibungen auf der Welt haben die Zornesschale Gottes nun endgültig gefüllt.
Schicken Sie die Frauen auf diese Seite: 9) Mit Irlmaier heute schon Leben retten
Weiter mit: 6) Maria ist für uns da!