DIE UNBEFLECKTE EMPFÄNGNIS MARIAS
Worte Jesu an Marie Lataste:
"'Meine Tochter, Ich will heute über meine Mutter zu dir sprechen', sagte Jesus eines Tages zu mir: 'Ihre Empfängnis war unbefleckt. Es musste so sein, damit sie meiner würdig wäre. Ich bin die Heiligkeit selbst, wie hätte Ich in einem durch die Sünde befleckten Leib Fleisch annehmen können? Die ganze Natur meines Leibes wurde vom Leib Mariens genommen. Wenn folglich Maria ein Fleisch gehabt hätte, das auch nur einen einzigen Augenblick lang durch die Sünde befleckt gewesen wäre, so wäre mein Fleisch ein Fleisch gewesen, worüber die Sünde einen Augenblick lang Gewalt gehabt hätte, was sich mit meiner Gottheit und meiner Heiligkeit nicht vertragen konnte."
(Quelle: aus dem Buch „Marie Lataste – Die Lehren Jesu“ ; B3-Kap.5)
"Am Kreuz stand die trauernde Mutter, weinend, nahe bei Jesus bis zum Schluss. Durch ihr Herz teilte sie seinen Schmerz, trug all seine bitteren Qualen, nun ist das Schwert endlich vorüber." (Stabat Mater Gebet)
Wer Maria die unbefleckte nicht zur Mutter hat ( M. Kolbe) kann Gott nicht zum Vater haben....Der Vater wird ihnen nicht seinen Sohn senden.
PAPSTTREUE KATHOLIKEN SIND DIE FORTSCHRITTLICHSTEN MENSCHEN, DIE ES GIBT!
Der katholische Gedanke, dass die Muttergottes, eine Frau, Königin und Herrin aller Päpste, Bischöfe, Priester und aller anderen Männer ist, ist gigantisch! Alle Männer stehen unter DIESER einen Frau! Selbst die Engel stehen unter ihr! Damit ist der Katholizismus die feministischste Bewegung, die es gibt! Denn so etwas, dass eine Frau die Herrin aller Männer ist, gibt es nirgendwo, nicht einmal in der modernen säkularen Welt, die sich der fortschrittlich nennt. Die säkulare ( = Gottlose) Welt hinkt der Fortschrittlichkeit der katholischen Kirche weit hinterher!
... Des Weiteren bezeichnet der Apostel Johannes in Offb 12,1 die schwangere himmlische Frau, die Christus empfangen hat und gebiert, als “großes Zeichen” und
knüpft so an Jes 7,14 an, wo eben diese schwangere Frau wiederum als “Zeichen” bezeichnet wird, und der Apostel Matthäus diese Jesaja-Stelle in der schwangeren Maria erfüllt sieht (Mt 1,22-23).
Auch hier schließt sich der Kreis!
So enthüllt uns die Heilige Schrift selbst, wer die Frau in Offb 12 ist:
Maria, die Mutter des Herrn, und nicht die sog. „Gemeinde“ oder Israel. Maria ist gemäß der Bibel also die in 1 Mo 3,15 genannte Frau. Von ihr sagt Gott, dass sie
Satans Widersacherin ist; und weil sie in feindlicher Opposition zu Satan steht, verfolgt dieser sie:
„Als der Drache sah, dass er auf die Erde gestürzt war, verfolgte er die Frau, die den Knaben geboren hatte. Der Frau aber wurden die zwei Flügel des großen Adlers
gegeben, so dass sie in die Wüste fliegen konnte, an ihren Ort (der Kirche Christi), wo sie Unterhalt bekommt eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit, weit weg von der Schlange. Und die
Schlange schleuderte aus ihrem Rachen hinter der Frau Wasser her, gleich einem Strom, um sie vom Strom wegschwemmen zu lassen; doch die Erde kam der Frau zu Hilfe: die Erde öffnete ihren Mund und
verschlang den Strom …“ (Offb 12,13-16)
Satan hasst Maria und versucht sie durch den „Wasserstrom“ aus seinem Rachen wegzuschwemmen, und zwar, weil sie seine Feindin ist, weil sie ihm und seinen Zielen
gefährlich ist. Aus seinem Inneren, aus seinem Wesen, kommt also dieser „Wasserstrom“, um Maria zu vertilgen. Dieser „Wasserstrom“ aus Satans Inneren ist der Antimarianismus. Mit ihm versucht
Satan Maria, seine Feindin, innerhalb der Christenheit „wegzuschwemmen“, damit in der Christenheit nichts mehr von ihr übrig bleibt, und er eine vollkommen freie Fahrt hat! Doch Satan wird sein
Ziel, Maria in der Christenheit „wegzuschwemmen“, nicht erreichen; denn symbolhaft heißt es, dass die „Erde“ ihren „Mund“ auftun und den Antimarianismus „verschlingen“ wird:
„… doch die Erde kam der Frau zu Hilfe: die Erde öffnete ihren Mund und verschlang den Strom …“
(Offb 12,16)
Meinen lieben Freunden Udo Beutel († 2009) und Odilia Kostka († 2015)
Mögen sie im Frieden der Liebe Gottes ruhen
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[...] Auch Maria hat einen wesentlichen und zentralen Dienst inne, der uns in 1Mo 3,15 enthüllt wird:
„Feindschaft werde ich stiften zwischen dir und der FRAU, zwischen deinem Samen und IHREM SAMEN“
Maria wurde von Gott zur Feindin, Widersacherin, Rivalin und Gegenspielerin Satans eingesetzt. Ihr zentraler Dienst als Glied des Leibes Christi, als Königin und
Bundeslade, besteht darin, Satan und seine Dämonen für die Sache Christi, ihres Sohnes, zu bekämpfen und auszuschalten. Gott hat sie ja nicht zur Zierde zur Widersacherin und Gegenspielerin
Satans eingesetzt. Er wirkt durch sie gegen Satan und seine Dämonen für das Werk Christi, ihres Sohnes.
Deshalb brauchen wir Christen sie im Kampf gegen die bösen Mächte und Gewalten, auch dann, wenn man es selbst nicht so empfinden,
wahrnehmen oder einsehen sollte. Denn es kommt nicht auf das persönliche Wahrnehmen, Empfinden und Einsehen an, sondern um Tatsachen, die uns Gottes Wort 1 Mo 3,15 direkt vor Augen führt. Wie viel hat Gott durch Maria als die von ihm eingesetzte Feindin Satans schon für den einen oder anderen antimarianischen Protestanten getan, ohne dass er es selbst gemerkt und gewusst hätte und daher alles allein Gott zugeschrieben hat?
Weil nun Satan weiß, wen er in MARIA als Glied des Leibes Christi vor sich hat, nämlich seine Feindin, versucht er sie durch seinen antimarianischen „Wasserstrom“ innerhalb der Christenheit aus dem Weg zu räumen:
„Und die Schlange schleuderte aus ihrem Rachen hinter der Frau Wasser her, gleich einem Strom, um sie vom Strom wegschwemmen zu lassen.“ (Offb 12,15)
Dieser antimarianische Wasserstrom aus Satans Inneren ist, wie bereits dargelegt, mit dem Antimarianismus verwirklicht. Mit ihm versucht Satan Maria, die Lade des Neuen Bundes, innerhalb der Christenheit wegzuschwemmen, aus dem Weg zu räumen, damit sich so wenig Christen wie nur möglich ihr zuwenden, ihren Schutz suchen und gegen Satan und seine Dämonen und ihre Mediatoren in Anspruch nehmen. Denn je weniger wir sie für uns nutzen, desto mehr Macht und Einfluss hat Satan in aller Welt und im persönlichen Bereich, auch dann, wenn man aufgrund seines falschen Glaubens von etwas anderem überzeugt ist.
Satan, der das Werk Christi zerstören will, wirkt durch den antimarianischen Protestantismus gegen seine Feindin, die das Werk Christi fördern will! Das sollte also nicht länger so sein, weshalb ich den antimarianischen Protestanten empfehlen möchte, ihre Richtung zu ändern und sich Maria, Satans Feindin, zuzuwenden, ihren Schutz vor den bösen Mächten und Gewalten zu suchen und sie zu verteidigen, auch dann, wenn sie der subjektiven Überzeugung sind, auch ohne Maria geschützt zu sein; denn ohne sie wird nach 1 Mo 3,15 niemand geschützt!
Maria nimmt als Glied des Leibes Christi folglich Christi einmalige Position nicht weg. Er allein ist der Weg zum Vater und er allein ist der Mittler zwischen dem Vater und den Menschen, sonst keiner. Doch Christus hat gemäß der Lehre in den Paulusbriefen Glieder an seinem mystischen Leib, und somit auch seine Mutter, mit denen und durch die er wirkt! Die Mittlerfunktion, die alle Christen im Himmel und auf Erden als Glieder des Leibes Christi besitzen, ist folglich eine gänzlich andere als die, die Christus
besitzt! Da jeder wahre Christ, und somit Maria, Teil des Leibes Christi ist, so ist er als Teil des Leibes Christi in seine einzigartige Mittlerschaft eingebunden (vgl. z.B. 1 Kor 12,29, Röm 12,4, Jud 22-23).
[...] Das bestätigt auch Offb 19,11, wo Johannes sie als die Lade des Neuen Bundes im Tempel des himmlischen Jerusalems sieht. So, wie die alte Bundeslade aus Akazienholz besteht, so besteht Maria, die neue Bundeslade, aus Fleisch und Blut. So wie es keine alte Bundeslade ohne Akazienholz gab, so gibt es auch keine neue Bundeslade ohne Fleisch und Blut! Sie befindet sich als die Lade des Neuen Bundes - mit Fleisch und Blut also - im Himmel:
„Da wurde der Tempel Gottes im Himmel aufgetan, und die Lade seines Bundes war zu sehen in seinem Tempel, und es folgten Blitze und Donner, Beben und starker Hagel.“
So nämlich, wie die Bundeslade - aus Akazienholz bestehend - in den Tempel des irdischen Jerusalems überführt wurde, so wurde die neue Bundeslade Maria - aus Fleisch und Blut bestehend - in den Tempel des himmlischen Jerusalems überführt. Ihre leibliche Aufnahme in den Tempel des himmlischen Jerusalems ist in der Überführung der alten Bundeslade in den Tempel des irdischen Jerusalems typologisch vorausbezeichnet. Das wird dann auch durch die Enthüllungsvision einen Vers danach bestätigt:
„Ein großes Zeichen erschien im Himmel, eine Frau, mit der Sonne bekleidet, der Mond unter ihren Füßen und auf ihrem Haupt eine Krone von zwölf Sternen. Sie war gesegneten Leibes …“
Tatsächlich sieht Johannes Maria, die neue Bundeslade, mit ihrem Leib im Himmel und dort mit Christus, ihrem Sohn, auch symbolisch schwanger.
So bezeugt die Bibel selbst, dass Maria mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommen worden ist! Dies geht auch aus der Tatsache hervor, dass die Katholische Kirche zwar die toten Leiber der Heiligen als Reliquien in großen Ehren hält, doch gerade Mariens Leib ist als Reliquie nicht da. Da wir gläubigen Katholiken Maria die höchste geschöpfliche Verehrung zukommen lassen, so müsste man doch erwarten, dass wir gerade Mariens Leib als Reliquie verehren. Doch wir tun es nicht, weil ihr Leib einfach nicht hier ist, da die Kirche ihn sonst als Reliquie schon seit dem ersten Jahrhundert verehren würde. Dasselbe betrifft ja den Leib des Herrn: dieser findet sich hier auf Erden ebenso wenig. Sowohl die Tatsache, dass kein toter Leib Mariens auf Erden existiert, als auch die Tatsache, dass kein toter Leib Jesu auf Erden existiert, beweist, dass ihre Leiber im Himmel sind, so, wie es uns die Bibel
offenbart!
So beweist auf der einen Seite die Bibel und auf der anderen Seite die historische Realität, dass nicht nur Jesus Christus mit Leib und Seele in den Himmel eingegangen ist, sondern auch seine Mutter Maria, unsere Lade des Neuen Bundes! [...]
Ich würde das alles sehr ernst nehmen und sehr dankbar für Maria sein!
Maria richtet uns nicht, wird niemals sagen "Dieser oder Jener sollte härter bestraft werden", mir hilft der Gedanke sehr, eine Fürsprecherin im Himmel zu haben...
Ebenfalls kann man gern ein kleines "Dankeschön" an die Heilige Jungfrau richten, sie opfert einen nicht unerheblichen Teil ihrer Glückseligkeit für uns, das müsste sie nicht tun...
Hier noch in Auszügen was Josef Stockert uns sagte:
Fatima 1917
Nachdem die Erscheinungen der Gottesmutter in Fatima mit der Erscheinung des 'Engels des Friedens' im Jahre 1916 eingeleitet wurden erschien Sie selbst erstmals am
13. Mai 1917:
"Wollt ihr euch Gott schenken, bereit, jedes Opfer zu bringen und jedes Leid anzunehmen, das Er euch schicken wird, als Sühne für die vielen Sünden, durch die die göttliche Majestät beleidigt wird, um die Bekehrung der Sünder zu erlangen und als Genugtuung für die Flüche und alle übrigen Beleidigungen, die dem Unbefleckten Herzen Mariens zugefügt werden?"
Am 13. Juli zeigte die Madonna den drei Seherkindern Lucia, Franz und Jacinta die Hölle:
"Ihr habt die Hölle gesehen, auf welche die Sünder zugehen. Um sie zu retten, will der Herr die Andacht zu meinem Unbefleckten Herzen in der Welt einführen. Wenn man das tut, was ich euch sage, werden viele Seelen gerettet und der Friede wird kommen... aber wenn man nicht aufhört, den Herrn zu beleidigen, wird nicht lange Zeit vergehen, bis ein neuer, noch schlimmerer beginnt,... Wenn man meine Bitten erfüllt, wird Russland sich bekehren und es wird Friede sein."
(Der Friede der Welt hängt also von der Bekehrung Russlands ab! Diese aber hängt von unserer eigenen Bekehrung zu Gott ab. Wir sind also selbst
schuld.)
"Wenn nicht, so wird es (Russland) seine Irrtümer in der Welt verbreiten, Kriege und Verfolgungen der Kirche hervorrufen; die Guten werden gemartert werden, der
Heilige Vater wird viel zu leiden haben. Mehrere Nationen werden vernichtet werden... Dann wird sich Russland bekehren und der Welt eine Zeit des Friedens geschenkt werden."
"Betet, betet und bringt viele Opfer für die Sünder. Denn es kommen viele in die Hölle, weil sich niemand für sie opfert und für sie betet." (August
1917)
Der heilige Pfarrer von Ars sagte seinerzeit dasselbe mit folgenden Worten:
"Es gibt ein Mittel, das in den meisten Fällen auch den verstocktesten Sünder zur Umkehr bringt: Wir müssen selbst für ihn Buße tun, zu der er sich nicht entschließen kann!" [...]
Sagen Sie es allen, die Muttergottes hat es mir oft gesagt: Viele Nationen werden vom Antlitz der Erde verschwinden, Russland wird die Geißel ( = Peitsche) sein, die Gott erwählt hat, um die Menschheit zu strafen, wenn wir mit unseren Gebeten und den Sakramenten nicht die Gnade seiner Bekehrung erlangen. Link
[...]
Aber es gibt etwas, das der breiten Öffentlichkeit kaum bekannt ist oder überhaupt nicht berichtet wurde: Vier Jesuiten überlebten in der Todeszone und blieben gänzlich gesund – und lebten bis ins hohe Alter!
Diese vier Jesuiten wurden über Jahre von Ärzten und Wissenschaftlern aus der ganzen Welt untersucht und medizinischen Tests unterzogen. Keiner konnte sich das erklären. Wie hatten sie in der Todeszone – das Kloster war nur 1,5 Kilometer vom Einschlagsort entfernt – überleben können und warum zeigten sie keinerlei Anzeichen von Verstrahlung oder sonstigen Nachwirkungen der Atombombe? Für die Jesuiten war völlig klar, wieso das so war:
Als Missionare wollten wir in unserem Leben einfach die Botschaft der Gottesmutter von Fatima leben und deshalb beteten wir täglich den Rosenkranz.
Pater Hubert Schiffer
Die Botschaft der Muttergottes ist in vielen Wallfahrtsorten dieser Welt immer die Gleiche. Sie bittet darum, dass wir andächtig und mit unserem Herzen den Rosenkranz beten. Welche Kraft davon ausgeht, kann man an dem wahren Zeugnis der vier Jesuiten bestaunen! Nicht einmal eine Atombombe kann das Gebet des Rosenkranzes zerstören und den Schutzmantel von Maria durchdringen – ist uns das bewusst? Können wir das annehmen und für unsere Realität greifbar machen?
[...]
Eines steht auf jeden Fall seit 74 Jahren fest: Nicht einmal Atombomben können Menschen, die den Rosenkranz beten, die Mutter Gottes verehren und die Sakramente empfangen, vernichten! Man könnte jetzt auch die Frage stellen: Vor was sollten wir Kinder Gottes uns dann fürchten? Warum haben wir Angst, mutig, fröhlich und entschlossen unseren Glauben zu leben?
Weil ein Arbeitskollege Atheist ist und dumme Sprüche über Gott und die Kirche los lässt? Weil der Nachbar aus der Kirche ausgetreten ist und es jedem in der Siedlung erzählt hat? Weil die Kirchenaustrittszahlen wieder so hoch sind?
Nein. Angst ist nur ein Symptom von etwas anderem! Uns fehlt die Nähe, die Intimität zum Göttlichen!
Es geht um die konkrete Beziehung zum Vater, zu seinem Sohn Jesus und das so tief und lebendig wie nur irgendwie möglich! Dann ist Angst keine Option mehr. Dann wird Goliath zur Lachnummer, das Meer teilt sich und eine ganze Armee geht darin unter. Dann stehen Tote wieder auf, Gelähmte laufen umher und Atombomben werden wirkungslos!
Amen!
[...] Cathwalk.de
[...] Menschlich kann sich niemand erklären, warum diese vier Jesuiten, in einem Umkreis von 1,5 km als einzige von Hunderttausenden überlebt hatten. ( Im Inneren des Feuerballs der Atombombe ist es 300.000 Grad Celsius heiß ). Es bleibt auch allen Experten ein Rätsel, warum keiner der vier Patres durch die radioaktive Strahlung Schaden genommen hatte - die Krebsrate unter den Überlebenden ist bei Männern sieben und bei Frauen 15 Prozent höher als bei einer Vergleichsgruppe, die sich etwas weiter entfernt von der Strahlung aufgehalten hatte - und warum ihr Pfarrhaus, das doch nur acht Häuserblocks vom Zentrum der Explosion entfernt war, noch stand, obwohl alle Gebäude ringsum völlig zerstört und ausgebrannt waren. Auch die 200 amerikanischen und japanischen Ärzte und Wissenschaftler, die Pater Schiffer nach eigenen Angaben im Laufe der Zeit untersucht hatten, konnten keine Erklärung dafür finden, weshalb er noch 33 Jahre nach der Explosion ohne Spätfolgen bei guter Gesundheit weiterlebte. Staunend hörten alle immer wieder die gleiche Antwort auf ihre vielen Fragen:
„Als Missionare wollten wir in unserem Leben einfach die Botschaft der Gottesmutter von Fatima leben und deshalb beteten wir täglich den Rosenkranz.“
Das ist die hoffnungbringende Botschaft von Hiroshima: Das Rosenkranzgebet ist mächtiger als die Atombombe. Heute befindet sich im Zentrum der
wiederaufgebauten Stadt Hiroshima eine Mariengedenkkirche. Die 15 Glasfenster zeigen die 15 Geheimnisse des Rosenkranzes, der dort Tag und Nacht gebetet wird.
Die Zone der totalen Zerstörung hatte einen Durchmesser von vier Kilometern Gloria.tv
Weiter mit: 7) "Wie soll ich mich vorbereiten?"