Die Dreitägige Finsternis: Der Jüngste Tag hat 72 Stunden

Der Krieg, der nun atomar eskaliert, würde also nicht lange dauern. Rund 3 Monate, das konnte Irlmaier nicht genau sagen (Berndt als Experte hat sich auf 3 Monate festgelegt). Und von einer 3 Tage andauernden, Finsternis ohne Sonnenschein beendet werden. Diese Finsternis wurde über 50 (!) Mal prophezeit, durch alle Jahrhunderte in vielen europäischen Ländern (aber nicht nur). So hat Berndt als akribischer Forscher zahlreiche dieser Schauungen in seinem Büchlein zusammengetragen: 

»Auch wenn es zum Teil leichte Unterschiede in den Vorhersagen gibt: die zentrale Botschaft aller Visionen deckt sich. Demnach steht die Menschheit unmittelbar vor dem Dritten Weltkrieg. Auf seinem Höhepunkt wird es zu einer 3-tägigen Finsternis kommen. Ursache dafür ist ein Himmelskörper, der die Erde passiert und dabei verschiedenste Naturkatastrophen und einen Polsprung auslösen wird. Bei diesen Ereignissen werden hunderte Millionen von Menschen den Tod finden. Stephan Berndt zeigt in bisher nie gekannter Deutlichkeit, dass die Prophezeiungen der 3-tägigen Finsternis kein Hokuspokus, keine Fälschungen oder Irrtümer sind, sondern Abbild einer weltweiten, kultur- und religionsübergreifenden Vorausschau hellsehender Menschen.«  Amazon  

 

Herr Berndt versucht immer, unreligiös und sachlich zu bleiben und man muss seine Arbeit als Forscher würdigen. Hier nun also die christlich-biblische Einordnung der Finsternis:

Unter der "Dreitägigen Finsternis" ist der traditionellen katholischen Prophetie zufolge eine weltweite kosmische Katastrophe zu verstehen, die auch "Strafgericht Gottes" genannt wird. Sie soll wie gesagt den Dritten Weltkrieg zum Abschluss bringen und siebzig bis zweiundsiebzig Stunden dauern. Diese vielfach prophezeite Finsternis ist typologisch in der dreitägigen Finsternis in Ägypten voraus bezeichnet; im zweiten Buch Mose lesen wir:

 

»Da sprach der Herr zu Mose: Streck deine Hand zum Himmel aus; dann wird eine Finsternis über Ägypten kommen und es wird stockdunkel werden. Moses streckte seine Hand zum Himmel empor, und es herrschte drei Tage Finsternis im ganzen Ägypterland. Kein Mensch konnte den anderen sehen, niemand konnte sich drei Tage lang von seinem Platz rühren; in den Wohnstätten aller Israeliten aber war Licht.« (2 Mo 10,22-23)

Die Plage der Finsternis

Wie damals die Ägypter, deren Pharao die Israeliten nicht ziehen lassen wollte, wird dieses Mal die gesamte Menschheit für ihren Abfall von Gott und ihre Sünden bestraft werden. Ägypten wurde von zehn Plagen getroffen. Die neunte war eine Finsternis, die drei Tage dauerte. Die zehnte und letzte Plage war der Tod aller Erstgeborenen. Wir bekommen eine Art Kombination von beiden. Dieses Mal ist die Finsternis global, und nicht nur für ägyptische Erstgeborene tödlich. Die Israeliten wurden seinerzeit gewarnt und beschützt, sie hatten Licht und wurden auch vom Todesengel verschont, wenn ihr Türpfosten mit Blut beschmiert war. Die Israeliten von heute, das ist die Christenheit, insbesondere die katholische Christenheit. Abermals warnt Gott sein auserwähltes Volk. Die Finsternis ist jene furchtbare Strafe, die der Menschheit in Fatima 1917 angedroht wurde und sie ist auch das sechste Siegel aus der Offenbarung des Johannes. Christus säubert die Erde von allem Bösen, damit das Menschengeschlecht danach ungestört und weitgehend frei von sündhaften Einflüssen aufblühen kann wie nie zuvor. 

Gottes Eingriff in den Dritten Weltkrieg: Voraus bezeichnet in der Bibel

»Horch, auf den Bergen Getöse wie von zahlreichem Kriegsvolk, horch, das Gelärm von Königreichen, von versammelten Völkern! Der Herr der Heerscharen mustert das Kriegsheer. Sie kommen aus fernem Land, vom Ende des Himmels ... zu verheeren/verwüsten die ganze Erde! ... Siehe, der Tag des Herrn kommt ohne Erbarmen, mit Grimm und Zornesglut; er wandelt die Erde zur Wüstenei, vertilgt die Sünder von ihr. Denn die Sterne des Himmels und seine Sternbilder lassen ihr Licht nicht leuchten, die Sonne ist düster bei ihrem Aufgang, der Mond lässt nicht glänzen sein Licht. 'Für ihre Untat strafe ich die Welt ... Seltener mache ich die Menschen als Goldschmuck von Ophir.' Die Himmel erbeben darob, und die Erde soll von ihrer Stelle wanken ...«  (Jes. 13,4-13)

 

Beschrieben wird ein Weltkrieg, in dessen Zusammenhang Jesu als strafender Richter auftreten wird. Die Erde wird in Dunkelheit geworfen und von ihrer Stelle gerückt, einhergehend mit massiven Todesopfern. Gott beendet den totalen Krieg, um den Fortbestand der Menschheit zu sichern, aber auch, wie wir vom Propheten Jesaja erfahren haben, um die bösen Menschen vom Erdboden zu vertilgen:

 

»Horch, auf den Bergen Getöse wie von zahlreichem Kriegsvolk, horch, das Gelärm von Königreichen, von versammelten Völkern! Der Herr der Heerscharen mustert das Kriegsheer. Sie kommen aus fernem Land, vom Ende des Himmels... zu verheeren / verwüsten die ganze Erde! ...«

 

Anfangs wird der Weltkrieg prophezeit, da die bezeichneten Kriegsheere die ganze Erde verheeren und verwüsten.

 

»Denn die Sterne des Himmels und seine Sternbilder lassen ihr Licht nicht leuchten, die Sonne ist düster bei ihrem Aufgang, der Mond lässt nicht glänzen sein Licht. Die Himmel erbeben darob, es wankt die Erde von ihrem Platz.«

 

»Dann wird der Himmel erzittern und die Erde beginnt an ihrem Ort zu wanken wegen des Grimms des Herrn der Heere am Tag seines glühenden Zorns.« (Jes 13-13) 

 

Im unmittelbaren Zusammenhang mit diesem Weltkrieg steht das prophezeite Strafgericht Gottes: Die Gestirne werden verfinstert, was bedeutet, dass auf der Erde Finsternis herrschen wird. Die Himmel erbeben und die Erde wird offenbar aus ihrer Umlaufbahn geworfen.

 

»Siehe, der Tag des Herrn kommt ohne Erbarmen, mit Grimm und Zornesglut; er wandelt die Erde zur Wüstenei, vertilgt die Sünder von ihr. …' Für ihre Untat strafe ich die Welt ... Seltener mache ich die Menschen als Goldschmuck von Ophir.'« (Jesaja. 13,4-13) 8. Jh. v. Chr.

 

Und an folgender Stelle wird es noch einmal sehr deutlich formuliert:

»Sogleich nach der Drangsal jener Tage wird die Sonne sich verfinstern und der Mond seinen Schein nicht mehr geben, die Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden.« (Mt. 24,29) JESUS CHRISTUS, ca. 30 n. Chr. 

 

Während der bedrohlichen Situation des Weltkrieges verfinstern sich die Gestirne. Auf der Erde wird also Finsternis herrschen. Des Weiteren würden die Sterne vom Himmel fallen „und die Kräfte des Himmels... erschüttert werden“. Die Erschütterung der Kräfte des Himmels ist identisch mit dem Erbeben der Himmel bei Jesaja. Das ist dieselbe kosmische Katastrophe, die der Prophet Jesaja ankündigt.

 

»Ihr aus meinem Volk, geht in eure Häuser und schließt die Türen hinter euch zu! Versteckt euch für einen kleinen Augenblick dort, bis Gottes Zorn vergangen ist. Seht, er verlässt seine Stätte im Himmel, um die Menschen auf der Erde wegen ihrer Vergehen zur Rechenschaft zu ziehen. Alles unschuldig vergossene Blut wird die Erde dann wieder herausgeben, keinen Ermordeten verbirgt sie weiterhin.« (Jesaja 26:20-21)

 
Die Finsternis wird die größte Bestrafung in der Menschheitsgeschichte sein. Sehr, sehr viele Menschen werden abberufen werden. Wer unschuldig ist, leidet und stirbt, fährt laut dem hl. Padre Pio in den Himmel und bekommt mehr, als er verdient. Ein letztes Geschenk von "oben".

Katholische Prophezeiungen zur Dreitägigen Finsternis

Jetzt wollen wir uns verschiedene katholischen Prophezeiungen zur Finsternis betrachten, und wir werden sehen, dass sie das sechste Siegel aus der Offenbarung ist. Es sind bei weitem nicht alle, aber genug, um ein überaus klares Bild zu zeichnen. Sie wurde an vielen Orten, durch all die Jahrhunderte prophezeit und beschrieben. Durch die räumliche Distanz und mangelnden Kommunikationsmittel ist auszuschließen, dass die Propheten von den Schauungen der jeweils anderen wussten, und einfach voneinander abgeschrieben haben:

Screenshot aus der YouTube Doku: "Alois Irlmaier- Ich seh´s ganz deutlich", Stephan Berndt
Screenshot aus der YouTube Doku: "Alois Irlmaier- Ich seh´s ganz deutlich", Stephan Berndt

Irlmaier bildet also keine Ausnahme, sondern reiht sich ein in eine ganze Riege von Propheten. Die Warnungen variieren ein wenig, mal sind es 70 Stunden, dann 72 Stunden, dann drei Tage. Mal stirbt ein Drittel der Menschheit, mal Dreiviertel... Das macht die Quellen aber umso glaubwürdiger: Sie haben nicht voneinander abgeschrieben, jeder hat es ein wenig anders gesehen, und jeder konnte andere Details nennen. Irlmaier ist also bei weitem nicht der Erste, der die Finsternis gesehen hat. Aber er sagt uns, wann genau sie eintreten wird: Sie beendet den Dritten Weltkrieg. Hier einige der Prophezeiungen zur dreitägigen Finsternis, längst nicht alle, aber genug, um ein überdeutliches Bild zu zeichnen und die Finsternis biblisch zu verorten:  

Alois Irlmaier (katholisch, 1894-1959)

»Finster wird es werden an einem Tag unterm Krieg. Dann bricht ein Hagelschlag aus mit Blitz und Donner und ein Erdbeben schüttelt die Erde. Dann geh nicht hinaus aus dem Haus. Die Lichter brennen nicht, außer Kerzenlicht, der Strom hört auf. Wer den Staub einschnauft, kriegt einen Krampf und stirbt. Mach die Fenster nicht auf, häng sie mit schwarzem Papier zu. [...] Draußen geht der Staubtod um, es sterben sehr viele Menschen. Nach 72 Stunden ist alles vorbei. Aber noch einmal sage ich es: Geh' nicht hinaus, schau nicht beim Fenster hinaus, laß´ die geweihte Kerze oder den Wachsstock brennen. Und betet. Über Nacht sterben mehr Menschen als in den zwei Weltkriegen. Macht während der 72 Stunden kein Fenster auf. Die Flüsse werden so wenig Wasser haben, daß man leicht durchgehen kann.[...]« Ergänzend aus dem Kuriertext (1945): »Schauet, dass eure Fenster und Türen gut schließen, denn man kann seinen besten Freund nicht einlassen, sonst geht der giftige Rauch und Atem herein. Die Toten werden haufenweise davon auf den Strassen liegen. In einer eisigkalten Nacht wird Donner ertönen, dann schliesst Tür und Fenster, es bleibt 3 Tage finster wie in der tiefsten Nacht, die Kräfte des Himmels werden erschüttert sein. Habe ein geweihtes Licht zur Hand. Alte und Todkranke werden ihre Gesundheit erlangen, wenn sie Gott entsprachen, die anderen sterben.«

 

Anm.: Irlmaier wurde oft falsch zitiert oder missverstanden. Der Satz: „Das Vieh fällt um, das Gras wird gelb und dürr, die toten Menschen werden ganz gelb und schwarz. Der Wind treibt die Todeswolken rasch nach Osten ab“, bezieht sich nicht auf die Finsternis, da (fast) die gesamte Atmosphäre des Planeten giftig sein wird. Irlmaier bezog sich auf den „gelben Strich“, den Chemiewaffeneinsatz der USA. Deshalb denken viele, die Finsternis sei nicht global. Die „feuchten Lebensmittel wie Fleisch“, die verderben würden, haben ebenfalls nichts mit der Finsternis zu tun. Außerdem ist es völlig egal, ob man die Fenster mit „schwarzem Papier“ verdeckt, oder ganz einfach den Rollladen herunterlässt. In Kreisen, die nur diese verfälschte Irlmaierschilderung über die Finsternis kennen, haben diese Irrtümer zu wildesten und lebensgefährlichen Theorien geführt (s. u.)!

 

Josef Stockert (katholisch, 1947)
»So sah ich Todesengel ausziehen und ihre Giftschalen über die gesamte Menschheit ausleeren. Ganze Völker werden sterben ... Die große Katastrophe wird natürlich beginnen und übernatürlich enden. Denkt daran, was das heißt, natürlich und übernatürlich! Gott wird selbst eingreifen. Die Erde wird aus ihrer Bahn geworfen und die Sonne wird ihr keinen Schein mehr geben. Finsternis wird sein auf dem ganzen Erdball 72 Stunden lang. In dieser Finsternis wird kein Licht brennen, außer dem Licht des Glaubens und geweihter Kerzen, das jedem erhalten bleibt, der die Bitte der Gottesmutter treu erfüllt hat. Die wahren Christen werden in dieser Zeit Fenster und Türen schließen und verhängen und sich um das Kreuz und das Bild der seligsten Jungfrau im Gebet versammeln ... Schauet nicht hinaus und seid nicht neugierig, was draußen vorgeht, sonst müßt ihr sterben! ... Zwei Drittel der Menschheit wird von der Erde genommen sein ... Es wird nun eine fruchtbare Friedenszeit sein.«

 

Das Nachwort des Sehers lautet:

 

»Als ich das furchtbare Strafgericht Gottes geschaut hatte, war ich innerlich gebrochen. Es vergingen Tage, Wochen und Jahre, und so oft ich an jene furchtbare Nacht dachte, war ich aufs neue gebrochen.«

 

Anna Maria Taigi (katholisch, 1769–1837)

»...das andere Strafgericht geht vom Himmel aus. Es wird über die ganze Erde eine dichte Finsternis kommen, die drei Tage und drei Nächte dauern wird. Diese Finsternis wird es ganz unmöglich machen, etwas zu sehen. Ferner wird die Finsternis mit Verpestung der Luft verbunden sein, die zwar nicht ausschließlich, aber hauptsächlich die Feinde der Religion ( ! ) hinwegrafft. Solange die Finsternis dauert, wird es unmöglich sein, Licht zu machen. Nur geweihte Kerzen werden sich entzünden lassen und ihr Licht spenden. Wer während dieser Finsternis aus Neugierde das Fenster öffnen und hinausschauen oder aus dem Hause gehen wird, wird auf der Stelle tot hinfallen. In diesen drei Tagen sollen die Leute vielmehr in ihren Häusern bleiben, den Rosenkranz beten und Gott um Barmherzigkeit anflehen.«

 

Jesu zu Padre Pio (katholisch, 1887–1968)

»Aus den Wolken werden Orkane von Feuerströmen sich auf die Erde verbreiten. Sturm und Unwetter, Donnerschläge und Erdbeben werden unaufhörlich einander folgen, unaufhörlich wird der Feuerregen niedergehen. Es wird in einer sehr kalten Nacht beginnen. Donner und Erdbeben werden zwei Tage lang die Erde erschüttern. Diese wird beweisen, daß Gott über allem steht. Sie, die auf Mich (JESUS) hoffen, und an Mich glauben, haben nichts zu befürchten, weil ich sie nicht verlassen werde.[...] Damit ihr euch auf dieses Ereignis vorbereiten könnt, gebe Ich euch folgendes Zeichen. - Die Nacht ist sehr kalt, der Wind braust und nach einiger Zeit wird der Donner einsetzen. Dann verschließt alle Türen und Fenster und sprecht mit niemandem außerhalb des Hauses. Kniet euch nieder im Geiste vor dem Kreuz und bereut alle eure Sünden. Bittet Gott und Mich (JESUS) um meinen Schutz. Während die Erde bebt, schaut nicht hinaus, denn der Zorn Gottes muß mit Furcht und Zittern betrachtet werden. Wer diesem Ratschlag nicht nachkommt, wird augenblicklich zugrunde gehen.... In der dritten Nacht wird Erdbeben und Feuer aufhören und am folgenden Tag wird die Sonne wieder scheinen,... Ein Drittel der Menschheit wird umkommen.«

 

Mehr zu Pio, siehe unten. Die selige Anna Maria Taigi sagte eine große und noch bevorstehende Strafe für die Welt wegen ihrer schweren Sünden voraus. Gott wird zwei Strafen schicken: die eine wird in Form von Kriegen, Revolutionen und anderen Übeln sein; sie wird von der Erde ausgehen...

Schwester Elena Aiello (katholisch, 20. Jahrhundert)

» ...Und wenn die Menschen in diesen Geißeln (Anm.: Zunehmende Naturkatastrophen siehe unten, Revolutionen...) den Ruf der Göttlichen Barmherzigkeit nicht erkennen und durch ein wahrhaft christliches Leben nicht zu Gott zurückkehren wollen, wird ein weiterer Krieg kommen von Ost nach West, und Rußland wird mit seinen Waffen gegen Amerika kämpfen und Europa überrollen, und vor allem der Rhein wird voller Leiden sein... Die Welt wird durch einen neuen schrecklichen Krieg erschüttert werden. Tödlichste Waffen werden Völker und Nationen vernichten. ... Wolken mit Feuerschein werden schließlich am Himmel erscheinen und ein Feuersturm wird auf die ganze Erde losschlagen. Die schreckliche, in der ganzen Geschichte der Menschheit nie vorher gesehene Geißel wird siebzig Stunden dauern. Die Gottlosen werden zu Staub gemacht werden und viele werden in der Verstocktheit ihrer Sünden verlorengehen. Dann wird man die Macht des Lichtes über die Macht der Finsternis sehen.«

 

Marie-Julie Jahenny (katholisch, 1850 - 1941)

»Es wird eine dreitägige Finsternis in der Natur eintreten; während dreier Nächte und zwei Tage wird eine ununterbrochene Nacht sein. Die geweihten Kerzen von Wachs werden allein noch Licht spenden. Eine einzige Kerze wird für drei Tage reichen. In den Häusern der Gottlosen und der Gotteslästerer werden die bösen Geister in den abscheulichsten Gestalten erscheinen. Sie werden in den Lüften die schrecklichsten Gotteslästerungen hören lassen. Die Blitze werden in eure Wohnungen eindringen, aber sie werden das Licht der geweihten Kerzen nicht auslöschen, weder der Wind noch der Sturm noch die Erdbeben werden sie auslöschen. Wolken, rot wie Blut, werden am Himmel vorüberziehen, das Krachen des Donners wird die Erde erschüttern Unheilbringende Blitze werden die Straßen durchzucken. Die Erde wird bis in ihre Grundfeste erschüttert werden. Das Meer wird schäumende Wogen über das Festland schleudern...
....Die Erde wird bis in ihre Grundfeste erschüttert werden ... In einem unermeßlichen Friedhof wird die Erde umgewandelt, die Leichen der Gottlosen und der Gerechten bedecken die Erde. Dann wird eine große Hungersnot sein. Alles wird zerstört sein und drei Viertel der Menschheit wird umkommen. Diese Krisis wird fast plötzlich ausbrechen und wird auf der ganzen Welt gemeinsam sein ...«

 

Maria Graf-Sutter (katholisch, 1906–1964) Appenzell/Schweiz

»Aus einem Licht hörte ich die Worte: „Ich bin die Mutter der göttlichen Barmherzigkeit. Aber wenn man meine Bitten nicht erfüllt, kommt nach mir der Sohn in Gerechtigkeit, die sündige Welt zu strafen. Ein furchtbares Donnern wird die Stunde seines Zornes künden. Hierauf werden die unvernünftigen Geschöpfe sicheren Schutz aufsuchen." Ich sah dies alles mit offenen Augen. Wie ein riesiger Donner grollte die Erde auf. Und die Tiere, Rehe, Hasen und Vögel eilten dahin. Dann kam wie eine riesige schwarze Decke oder Wolke tiefschwarze Nacht über die Welt. Ich hörte weiter: „Eine furchtbare Finsternis wird die Erde einhüllen zum Schutz derer, die gerettet werden. Dem Satan ist Macht gegeben über alle jene Menschen, die dem Plan ihrer Königin entgegentreten und ihm gedient haben. Dabei sind jene, die das Rosenkranzgebet verachtet und deshalb auf der Seite ihrer Feinde stehen. Satan und sein Anhang wird über die Beute herfallen. Sie werden den Menschen die Seele aus dem lebendigen Leibe reißen. Es verbreitet sich dann ein furchtbarer Gestank, der von den Teufeln ausgeht, und dieser wird die verdammten Seelen vom Leibe trennen. In dieser Finsternis wird kein Licht brennen außer dem Licht des Glaubens, das denen erhalten bleibt, die meine Bitte treu erfüllt haben. Auf die Fürbitte der Gerechten werden viele Seelen gerettet werden, jene nämlich, die ohne ihre Schuld außerhalb der Kirche stehen. Satan wird mit seiner Beute zur Hölle fahren. Nach dem Sieg mit den Auserwählten wird ein Hirt und eine Herde werden.«

 

Ich fragte, ob denn die Laster und Sünden den Gestank verbreiten. Die Antwort war:

 

»Nein, Satan tritt auf als Fürst dieser Welt und wird mit seinem Pestgeruch alle töten, die ihm dienen durch Laster und Sünde. Betet, betet, daß die Menschen in einem Augenblicke Gott erkennen und sich bekehren! Dann wird Friede sein.«

 

Franz Kugelbeer (katholisch, 1922)
»Finsternis von drei Tagen und Nächten. Beginn mit einem furchtbaren Donnerschlag und Erdbeben. Man kann weder essen noch schlafen, sondern nur beten. Nur geweihte Kerzen brennen. Blitze dringen in die Häuser, gräßliche Flüche von Teufeln sind zu hören. Erdbeben, Donner, Meeresrauschen. Wer neugierig zum Fenster hinausschaut, wird vom Tode getroffen. Man verehre das kostbare Blut Jesu und rufe Maria an. Die Teufel holen die Gottlosen bei lebendigem Leibe. Vergebens flehen diese um Verlängerung ihres Lebens. Es herrscht die Pest, große schwarze Flecken am Arm sieht man, Schwefeldämpfe erfüllen alles, als wenn die ganze Hölle los wäre.«
Palma von Oria (katholisch)

»Es wird eine dreitägige Finstemis eintreten. Nicht ein Dämon wird in der Hölle verbleiben; alle werden von dort hervorgehen, und die Luft wird von ihnen verpestet sein. Das wird die letzte Plage sein.«

 

Garcilaso de la Vega (katholisch, 1501-1536)
»Die große Erschütterung und die drei finsteren Tage. Die Erdachse verschiebt sich, und die Sonne ändert ihren Himmelslauf. Riesige Wasser bedrohen die Küste, im Innern aber herrscht tödliche Dürre, neue Wüsten entstehen und auch die alten Wüsten wachsen weiter. .…Vulkane tun im Boden sich auf und Asche bedeckt das zerschundene Land. Und blutigrot schaut böse der Mond, und die Gestirne halten ihren Schein zurück.«
Porto Stefano (katholisch)

»Sohn, während der drei finsteren Tage werden die Verfolger der Kirche vernichtet werden. Himmel und Erde werden sich einander nähern und Feuer wird auf der ganzen Erde wüten. Sie wird mit Leichen bedeckt sein, ... es wird eine große Drangsal aller sein.  ... Die Luft wird- giftgeladen - tödliche Vernichtung verbreiten. Es wird weltweit gänzliche Finsternis herrschen. Nur ein Viertel der Menschheit wird überleben.«

Nostradamus (katholisch, 1503-1566)

Nostradamus in der Vorrede an Heinrich den Glücklichen:                 »... Vorher aber wird eine Sonnenfinsternis vorausgehen, die dunkelste und finsterste, die es je seit der Schöpfung der Welt ... bis heute gegeben hat. Es wird im Monat Oktober sein, wo man eine große Verlagerung (Erdkippen oder Kontinentalverschiebung) beobachten wird, so dass jedermann glaubt, dass die Schwerkraft der Erde ihre natürliche Bewegung verloren habe und die Welt sei in ewige Finsternis geschleudert.«

 

Seher von Vorarlberg (katholisch, 1923)
» ...Drei Tage und drei Nächte lang Dunkelheit. Sie beginnt mit einem fürchterlichen Donner oder Erdbeben. Es wird kein Feuer brennen. Blitze werden in die Häuser eindringen. Erdbeben und Meeresbeben... Schwefeldämpfe und Gestank erfüllten die Luft...
Die Erde liegt verlassen da, wie ein riesiger Friedhof. Verschreckt kommen die Menschen aus den Häusern. Die Toten werden zusammengelesen und in Massengräbern beigesetzt. Auf den Straßen ist es still, und in den Fabriken arbeitet keine Maschine, weil niemand da ist... Die Güter werden unter die Überlebenden verteilt. Man begibt sich in die am stärksten entvölkerten Gebiete. Die Menschen kommen von den Bergen herunter, um in den Ebenen zu leben, wo die Arbeit nicht so schwer ist.«

Das prophetische Lied der Linde, gefunden in Staffelstein (1850)

»Winter kommt, drei Tage Finsternis, Blitz und Donner und der Erde Riß, Bete* daheim, verlasse nicht das Haus. Auch am Fenster schaue nicht den Graus. Eine Kerze gibt die ganze Zeit allein. Wofern sie brennen will, dir Schein. Giftiger Odem dringt aus Staubesnacht, Schwarze Seuche, schlimmste Menschenschlacht. Gleiches allen Erdgeborenen droht, doch die Guten sterben seltgen Tod. Viel Getreue bleiben wunderbarfrei von Atemkrampf und Pestgefahr. Was noch übrig, schau in jedes Land, hat zur Hälft´ verloren den Verstand. Alle Städte werden totenstill, auf dem Wiener Stephansplatz wächst Dill. Zählst du alle Menschen auf der Welt, wirst du finden, dass ein Drittel fehlt.«

Pater Constant Louis Marie Pel (1876-1966)

machte im Jahr 1945 folgende Prophezeiung:

 

»Mein Kind, wir beginnen in die Zeit der Apokalypse einzutreten, wie sie vom geliebten Apostel Jesu, dem heiligen Johannes, gesehen wurde. ... diese weltweite Plage wird in einer kalten Winternacht beginnen, und ein schreckliches Grollen des göttlichen Donners wird aus der ganzen Welt zu hören sein, und dieser göttliche Donnerschlag wird einen unnatürlichen Klang haben, erfüllt von dämonischem Geschrei; es wird die Stimme der Sünde sein, die die entsetzten Menschen in dieser Nacht hören werden. Eine dichte Dunkelheit, verursacht vom Krieg, von riesigen Brandherden und von Teilen brennender Sterne, welche drei Tage und Nächte lang auf die Erde fallen, wird die Sonne verschwinden lassen, und nur noch an Mariä Lichtmeß  geweihte Kerzen werden in den Händen von Gläubigen leuchten, während die Gottlosen dieses wunderbare Licht nicht sehen, weil in ihren Seelen Dunkelheit herrscht.

 

Aber ich muss dir, mein Kind, sagen, dass die Sektenanhänger und die großen Feinde Gottes, die glauben, dieser weltweiten Katastrophe zu entkommen, dort von den Dämonen selbst getötet werden, egal wo sie sich verstecken mögen, denn der Zorn des Herrn ist gerecht und heilig.

 

Das Mittelmeer wird völlig verschwinden, die Ozeane werden riesige, heiße Dampfstrahlen in den Himmel schleudern und die Kontinente in einer schrecklichen Flutwelle wegspülen, die alles auf ihrem Weg vernichtet, während neue Berge aus den Ozeanen und dem Land aufsteigen, während die Alpen und das Rheintal bis in den Norden vom Meer überschwemmt werden und zusammenbrechen.

 

So wird sich die Weltkarte vollständig verändern, die Erde wird große Erschütterungen erleiden, die es ihr unmöglich machen, sich normal um sich selbst zu drehen. Die Jahreszeiten werden drei Jahre lang nicht existieren, bevor die Erde wieder Gras und Vegetation hervorbringt. Große Hungersnot auf der ganzen Welt. Man wird dazu übergehen, Menschenfleisch zu essen, um zu überleben. Mehrere Nationen werden von der Weltkarte verschwinden.

 

Frankreich wird sehr klein sein, aber es wird teilweise bis zum Ende der Zeit überleben. Denn es wird – so gereinigt – wieder die erneuerte „Älteste Tochter der Kirche“ sein; denn alle Kains und Judas der Menschheit werden in diesem „Gericht der Nationen“ verschwunden sein, es ist aber noch nicht das Ende der Zeiten, das später eintreten muss.

 

Mehr als 3 Milliarden Menschen werden in einem weltweiten Sturm verschwinden und Jesus sagte, dass es nicht einmal am Ende der Welt eine so große Verwüstung geben wird, so groß wird die Strafe für die Sünden der Welt sein.« 

Noch mehr Schauungen der Finsternis unter: cordisanima.blogspot 

»Ihr aus meinem Volk, geht in eure Häuser und schließt die Türen hinter euch zu! Versteckt euch für einen kleinen Augenblick dort, bis Gottes Zorn vergangen ist. Seht, er verlässt seine Stätte im Himmel, um die Menschen auf der Erde wegen ihrer Vergehen zur Rechenschaft zu ziehen.« (Jesaja 26:20)

Ein Mond rot wie Blut am Tag des HERRN

Ein weiterer Beweis, dass die dreitägige Finsternis der Tag des Gerichts ist, ist der rote Mond:

 

»Und nach diesem will ich meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen, eure Alten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen. Auch will ich zur selben Zeit über Knechte und Mägde meinen Geist ausgießen. Und ich will Wunderzeichen geben am Himmel und auf Erden: Blut, Feuer und Rauchdampf. Die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe denn der große und schreckliche Tag des HERRN kommt. Und es soll geschehen: Wer des HERRN Namen anrufen wird, der soll errettet werden."« (Joel 3,1-5) 

 

Hier ist vom schrecklichen Tag des Herrn die Rede, wobei wir bei der esoterischen und protestantischen Fabelei wären, dass Gott nur Liebe sei, und alles einfach so verzeiht... Diese Illusion muss man fahren lassen. Wir haben eine weitere katholische Schau über den blutroten Mond:

Hölle auf Erden

 

 

 

 

»Und blutigrot schaut böse der Mond,

und die Gestirne halten ihren Schein zurück.«           Garcilaso de la Vega (1501-1536)

 

 

 

 

 

Gott straft nicht, vergibt alles und ist nur Liebe? FALSCH!

Beim ersten Mal kam Christus, um sich für uns kreuzigen zu lassen, damit wir in den Himmel kommen können, wenn wir seiner Lehre folgen und uns auf ihn berufen. Wir haben dieses Geschenk auf den Müll geworfen, leben in Sünde und machen eine Witzfigur aus Ihm, weil wir arrogant und selbstverliebt geworden sind. Man spottet Gott nicht, und wenn man Sein Geschenk auf den Misthaufen wirft, dann wird man dafür bestraft. Und Jesus Christus wird toben und wüten:

»So spricht der Herr: Mit Stumpf und Stiel werde ich alles ausrotten, was auf der Erde lebt: Menschen und Vieh, die Vögel am Himmel und die Fische im Meer. Die Menschen, die von mir nichts wissen wollen, lasse ich vom Erdboden verschwinden und mit ihnen alles, was sie zur Auflehnung gegen mich verleitet hat. Darauf könnt ihr euch verlassen!«

➔ Dazu gehört auch unsere Technologie, die arrogante Menschheit wird technologisch zurückgeworfen.

»Auch gegen Juda und die Einwohner von Jerusalem erhebe ich meine Hand, um sie zu strafen. Ich lösche noch die letzte Spur von ihrem Götzendienst aus, mit den Priestern Baals und aller anderen Götzen ist es dann endgültig vorbei.«

➔ Wie wir wissen, wird Israel Ausbruchsort des Dritten Weltkriegs sein, wenn es durch Russland belagert werden wird. Was es mit Baal und seinen Priestern auf sich hat, das wissen die, die es angeht und diese Zeilen lesen schon selbst... 

»Ich vernichte alle, die auf den Dächern ihrer Häuser die Sterne anbeten,

➔ Als Esoteriker, der an den „toten Kosmos“ oder das „Karma“ glaubt, würde ich über diese Zeile einmal ganz scharf nachdenken, und die Tarot-Karten dann doch lieber verschwinden lassen.

und ich ziehe jene zur Rechenschaft, die sich zwar vor mir niederwerfen und einen Eid in meinem Namen ablegen, gleichzeitig aber auf den Götzen Milkom schwören. Alle sollen umkommen, die mir den Rücken kehren und denen ich gleichgültig geworden bin, ja, alle, die mit mir nichts zu tun haben wollen.«

Das trifft zum einen auf die Juden, aber auch auf die Christen zu.

 

Seid still vor Gott, dem Herrn! Denn der Tag, an dem er Gericht hält, steht vor der Tür. Schon bereitet er das Schlachtopfer vor und lädt Judas Feinde als Gäste zum Opfermahl ein. Er sagt:
»An diesem Tag ziehe ich die führenden Männer des Landes und die Königsfamilie zur Rechenschaft. Alle, die religiöse Bräuche fremder Völker übernehmen, müssen sich dann vor mir verantworten. Ich übe Vergeltung an denen, die aus Ehrfurcht vor den Götzen niemals auf die Türschwelle treten, wenn sie in ein Haus gehen
➔ Es gibt nur einen Gott, einen JESUS CHRISTUS, und er toleriert fortan keine satanischen Spiritualitäten und Religionen mehr neben sich. Es gibt nur eine gültige Spielregel für das Spiel des Lebens auf der Erde um in den Himmel zu kommen, und die wird jetzt weltweit etabliert.
»Ich bestrafe alle, die durch Gewalt und Betrug für ihre Herren Schätze anhäufen. An diesem Tag wird man vom Fischtor her Hilferufe hören, Angstschreie aus der Neustadt und lautes Schlachtgetümmel von den Hügeln. Darauf gebe ich, der Herr, mein Wort. Ja, klagt nur, ihr Händler aus der Unterstadt, denn ich vernichte alle Kaufleute, die dort ihr Silber abwiegen! Dann durchsuche ich Jerusalem mit Lampen und spüre alle auf, die selbstzufrieden in den Tag hineinleben. Sie gleichen einem Wein, der nie umgegossen wurde und dadurch verdorben ist. Sie denken: ›Mit dem Herrn brauchen wir nicht zu rechnen, von ihm kommt weder Gutes noch Böses.‹ Doch sie werden erleben, dass man ihren Besitz plündert und ihre Häuser zertrümmert. Wer ein neues Haus gebaut hat, wird nie darin wohnen; wer einen neuen Weinberg angelegt hat, wird nicht einen Tropfen Wein daraus trinken.«
Die Einwohner Jerusalems (Israels) werden nichts zu lachen haben.
»Der große Gerichtstag des Herrn steht vor der Tür. Er kommt näher, immer näher. Hört! Selbst die Tapfersten schreien verzweifelt auf! Es ist ein schrecklicher Tag, an dem sich Gottes ganzer Zorn entlädt, ein Tag voll Angst und Grauen. Überall herrschen Krieg und Verwüstung, schwarze Wolken verdunkeln den Himmel, und tiefe Finsternis breitet sich aus. An diesem Tag erfüllen Kampfgeschrei und der Schall von Hörnern die Luft: Man bläst zum Sturm auf die Städte mit ihren hohen Mauern und Türmen.«
Ein klarer Hinweis auf eine Kriegssituation und die 3-tägige Finsternis.
»Ich versetze die Menschen in so große Angst, dass sie hilflos wie Blinde umhertappen. Ihr Blut wird vergossen, so wie man Dreck wegschüttet, ihre Eingeweide werden fortgeworfen wie Kot. Das alles geschieht, weil sie gegen mich, den Herrn, gesündigt haben. Wenn sich an diesem Tag mein Zorn entlädt, hilft ihnen auch all ihr Silber und Gold nicht mehr: Mein leidenschaftlicher Zorn bricht los wie ein Feuer und verwüstet die ganze Welt. Alle ihre Bewohner lasse ich ein schreckliches Ende finden.« (Zefanja 1:2-18)     
Und auch der Alois war unmissverständlich über den Charakter der Finsternis:

»Glauben tun es mir viele nicht, ich weiß es auch nicht, was der Herrgott tut, aber was ich sehe, das darf ich sagen, ohne daß ich ein Prophet sein will. Schließlich stehen wir alle in Gottes Hand. Aber wer an das Kreuz nicht glaubt, den wird es zermalmen

Alois Irlmaier       

Die 3-tägige Finsternis ist das Sechste Siegel aus der Offenbarung

Die Öffnung des sechsten Siegels wird ein großes Erdbeben und kosmische Zeichen am Himmel hervorrufen. Sicher auch die Überreste der Beteigeuze Supernova. Diese himmlischen Zeichen werden die Menschen auf der Erde in Angst und Schrecken versetzen. (Offenbarung 6,12-14; Matthäus 24,29-30; Lukas 21,25; Joel 2,30-32; Jesaja 34,4). Damit kündigt Gott der ganzen Erde an, dass Er jetzt aktiv und für jeden sichtbar in das Weltgeschehen eingreifen wird, um die Völker zu demütigen und um ein für alle Mal klarzustellen, wer der HERR ist.

 

"Während oder am Ende des Krieges sehe ich am Himmel das Zeichen, der Gekreuzigte mit den Wundmalen, und alle werden es sehen. Ich hab es schon dreimal gesehen, es kommt ganz gewiß."       

 

"... Bei diesem Geschehen sehe ich ein großes Kreuz am Himmel stehen und ein Erdbeben wird unter Blitz und Donner sein, daß alles erschrickt und die ganze Welt aufschreit:

»ES GIBT EINEN GOTT!« 

 

Wenn Irlmaier etwas dreimal sieht, dann kommt es auch. Er sah die apokalyptische Wiederkunft Christi, man wird den HERRN am Himmel stehen sehen. Der Evangelist Matthäus:


»Aber gleich nach der Bedrängnis jener Tage (= Dritter Weltkrieg) wird die Sonne verfinstert werden und der Mond seinen Schein nicht geben, und die Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte der Himmel werden erschüttert werden. Dann wird das Zeichen des Menschensohnes am Himmel erscheinen, und alle Völker der Erde werden wehklagen, und sie werden den Menschensohn auf den Wolken des Himmels kommen sehen, mit großer Macht und Herrlichkeit. Und er wird seine Engel aussenden mit starkem Posaunenschall, und sie werden seine Auserwählten versammeln von den vier Winden her, von dem einen Ende der Himmel bis zu ihrem anderen Ende.«

 

Das Zeichen des Menschensohnes ist nach der Auslegung der Väter das Kreuz. Das Kommen auf den Wolken des Himmels (vgl. Dn 7,13) offenbart seine göttliche Macht und Herrlichkeit. Vgl. Mt 25,31; 26,64; Lk 17,24.26 ("der Tag des Menschensohnes"); Jo 6, 39f u. ö. ("der Jüngste Tag"); Apg 1,11. Kathpedia       

                                              

»Siehe, er kommt mit den Wolken, und es werden ihn sehen alle Augen und die ihn zerstochen haben; und werden heulen alle Geschlechter auf der Erde. Ja, amen.« Offenbarung 1

 

Man wird das Kreuz sehen, man wird Jesus sehen, und Jesu wird seine Engel mit Posaunenschall aussenden. Die Posaunen, das sind die Strafen während der Finsternis, dazu weiter unten mehr. Irlmaier sah Erdbeben, Blitze und Donner, genau wie es in der Bibel steht: 


»Und es wurden Stimmen und Donner und Blitze; und ward ein solches Erdbeben, wie solches nicht gewesen ist, seit Menschen auf Erden gewesen sind, solch Erdbeben also groß.« (Offenbarung 16:18 27)

 

Auch bei Matthäus lesen wir von Blitzen bei Seiner Wiederkunft:

 

»Denn wie der Blitz ausgeht vom Osten und leuchtet bis zum Westen, so wird auch das Kommen des Menschensohns sein.« (Matth. 27)

Gottes Zorn im sechsten Siegel schildert den Untergang der (alten) Welt in Naturkatastrophen:

 

»Die Könige der Erde, die Großen, die Heerführer, die Reichen und Mächtigen, die Sklaven und Freien, alle verbargen sich in den Höhlen und Klüften der Berge, und sie riefen den Bergen und Felsen zu: „Fallet über uns und verbergt uns vor dem Angesicht dessen, der auf dem Thron sitzt, und vor dem Zorn des Lammes! Denn gekommen ist der große Tag ihres Zornes. Wer kann da bestehen?«

 

Man vergleiche mit Irlmaiers Schilderung der entsetzten Reaktion der Welt: "... und die ganze Welt aufschreit: "ES GIBT EINEN GOTT!" Außerdem werden ausdrücklich "Heerführer"  genannt, was ebenfalls darauf hinweist, dass das sechste Siegel inmitten von Kampfhandlungen geöffnet wird. Die Welt wird in einer Kriegssituation überrascht, wie es die kath. Prophezeiungen schildern.

Wann kommt das Kreuz am Himmel?

Einige wie Irlmaier oder Veronika Lueken sahen das Kreuz vor dem Strafgericht der dreitägigen Finsternis:

 

"Der Mensch hat den Dämonen erlaubt, sein Tun zu lenken. Das Zeichen des Menschensohnes wird vor dem großen Strafgericht erscheinen." Veronika Lueken, katholisch, USA 1973

 

Andere hingegen wie Franz Josef Kugelbeer beschreiben das Kreuz erst nach der Bestrafung sichtbar am Himmel. Ein Widerspruch, aber ich halte mich an Irlmaier und gehe davon aus, dass wir das Kreuz vor Donner, Blitz, Erdbeben und Hagel sehen werden. Das ist auch wesentlich logischer: Jedes Kind wird durch das Kreuz begreifen, dass es einen Gott gibt und uns nun Sein Zorn treffen wird. Die Menschen werden durch das Kreuz realisieren, dass uns Gott nun strafen wird. Der Donner, der einsetzende Hagel, die Blitze, und Erdbeben werden die Menschen dann Schutz suchen lassen. So sind viele Menschen vor der giftigen Luft geschützt und haben eine Überlebenschance. Außerdem hat auf diese Weise jeder noch einmal Gelegenheit seine Sünden zu bereuen, sollte er doch sterben müssen, etwa durch Erdbeben, Überflutungen, das Feuer oder weil er durch die giftige Luft ersticken wird, weil er keinen Schutzraum mehr gefunden hat. Zusammenfassung und biblische Verortung: 

Das SECHSTE SIEGEL aus der Offenbarung des Johannes und die katholischen Prophezeiungen zur 3-TÄGIGEN FINSTERNIS

Betrachten wir uns den Bibelvers über das sechste Siegel, und werfen einen Blick auf die katholischen Prophezeiungen der Dreitägigen Finsternis, werden wir eine interessante Feststellung machen: 

»Und ich sah, wie es das sechste Siegel öffnete, und siehe, da ward ein großes Erdbeben, und die Sonne ward schwarz wie ein härener Sack, und der Mond ward wie Blut; und die Sterne  des Himmels fielen auf die Erde wie der Feigenbaum seine unreifen Früchte abwirft, wenn er vom Sturmwind geschüttelt wird. Der Himmel wurde weggezogen wie ein Buch, das zusammen-gerollt wird, und alle Berge und Inseln wurden von ihrer Stelle gerückt (Off.6:12-14)

»da ward ein großes Erdbeben«

 

"...ein Erdbeben wird unter Blitz und Donner sein." Alois Irlmaier

 

"...Erdbeben werden zwei Tage lang die Erde erschüttern." Padre Pio

 

"Beginn mit einem furchtbaren Donnerschlag und Erdbeben." Franz Kugelbeer

 

"Erdbeben und Meeresbeben... " Seher von Voralberg

 

Marie-Julie Jahenny sprach ebenfalls von Erdbeben.

 

»die Sonne ward schwarz«

 

Das sagen alle Propheten, es wird finster, für 72 Stunden

 

»der Mond ward wie Blut«

 

"Und blutigrot schaut böse der Mond," Garcilaso de la Vega

 

»die Sterne des Himmels fielen auf die Erde«

 

»...Eine dichte Dunkelheit, verursacht vom Krieg, von riesigen Brandherden und von Teilen brennender Sterne, welche drei Tage und Nächte lang auf die Erde fallen, wird die Sonne verschwinden lassen...« Pater Constant Louis Marie Pel 

»Der Himmel wurde weggezogen... alle Berge und Inseln wurden von ihrer Stelle gerückt«

 

"Es wird im Monat Oktober sein, wo man eine große Verlagerung (Erdkippen?) beobachten wird, so daß jedermann glaubt, daß die Schwerkraft der Erde ihre natürliche Bewegung verloren habe und die Welt sei in ewige Finsternis geschleudert." Nostradamus  

 

"Die Erdachse verschiebt sich, und die Sonne ändert ihren Himmelslauf." Garcilaso de la Vega

 

"Die Erde wird aus ihrer Bahn genommen" Josef Stockert.

ERKLÄRUNG: Die Erdachse neigt sich, dadurch wandern alle Sterne schlagartig zur gleichen Zeit und das gesamte Firmament wird quasi "weggezogen". Durch die neue Erdneigung wandern auch alle Kontinente, und danach ist folglich "kein Berg und keine Insel mehr an ihrem alten Platz".  

Die sieben Posaunen des Jüngsten Gerichts

Während des Jüngsten Gerichts werden die 7 Posaunen von Engeln geblasen. Wie wir nun sehen werden, symbolisieren diese Posaunen jene Strafen - in ihrer chronologischen Abfolge - , wie sie während der 3-tägigen Finsternis auftreten werden. Die abgefallene Menschheit trifft während der Finsternis der Zorn Gottes, eine Kaskade katastrophaler Strafen, die die Menschheit dezimieren und ihre Überbleibsel psychologisch brechen werden. Hochmut uns Stolz wird es keinen mehr geben, wenn Gott mit uns fertig ist. 

»Da öffnete sich der Tempel Gottes im Himmel, und die Bundeslade war zu sehen. Blitze zuckten, und Donner, gewaltige Stimmen, Erdbeben und schwere Hagelstürme erschütterten die Erde. Die vierundzwanzig Ältesten, die vor Gott auf ihren Thronen sitzen, warfen sich vor ihm nieder und riefen:

 

„Die Völker haben sich im Zorn gegen dich aufgelehnt.

Darum trifft sie jetzt dein Zorn.

Die Zeit des Gerichts ist gekommen, und die Toten wirst du richten.

Allen wirst du ihren Lohn geben: deinen Dienern, den Propheten

und ebenso allen, die dir gehören und Ehrfurcht vor dir haben,

den Großen wie den Kleinen.

Aber die unsere Erde ins Verderben gestürzt haben,

wirst du vernichten.“

 

»Und die sieben Engel mit den sieben Posaunen rüsteten sich zu blasen. Und der erste blies seine Posaune; und es kam Hagel und Feuer, mit Blut vermengt, und wurde auf die Erde geschleudert; und der dritte Teil der Erde verbrannte, und der dritte Teil der Bäume verbrannte, und alles grüne Gras verbrannte. Und der zweite Engel blies seine Posaune; und etwas wie ein großer Berg wurde lichterloh brennend ins Meer gestürzt, und der dritte Teil des Meeres wurde zu Blut, und der dritte Teil der lebendigen Geschöpfe im Meer starb, und der dritte Teil der Schiffe wurde vernichtet. Und der dritte Engel blies seine Posaune; und es fiel ein großer Stern vom Himmel, der brannte wie eine Fackel und fiel auf den dritten Teil der Wasserströme und auf die Wasserquellen. Und der vierte Engel posaunte: und es ward geschlagen der dritte Teil der Sonne und der dritte Teil des Mondes und der dritte Teil der Sterne, daß ihr dritter Teil verfinstert war und der Tag den dritten Teil nicht schien und die Nacht desgleichen.«

 

 

DIE ERSTE POSAUNE: »Feuer vom Himmel«

»Als die Posaune des ersten Engels ertönte, fielen Hagel und Feuer, mit Blut vermischt, auf die Erde, ein Drittel der Erde, ein Drittel der Bäume und alles grüne Gras verbrannte.«

(Offenbarung, Kapitel 8, Vers 7)

Die erste Posaune bringt also Hagel und Feuer auf die Erde, das deckt sich mit den Propheten:

 

„Finster wird es werden an einem Tag unterm Krieg. Dann bricht ein Hagelschlag aus mit Blitz und Donner und ein Erdbeben schüttelt die Erde.“ (Alois Irlmaier)

 

Ich werde über die sündige Welt in einem großen Donnergrollen während einer kalten Winternacht kommen. [...], und schwere Hagelkörner werden auf die Erde fallen. (Marie-Julie Jahenny)

 

„Aus den Wolken werden Orkane von Feuerströmen sich auf die Erde verbreiten ..., unaufhörlich wird der Feuerregen niedergehen. (Padre Pio)

 

„Wolken mit Feuerschein werden schließlich am Himmel erscheinen und ein Feuersturm wird auf die ganze Erde losschlagen. (Schwester Elena Aiello)


»Es wird aber des Herrn Tag kommen wie ein Dieb in der Nacht, und dann werden die Himmel mit Krachen vergehen, die Elemente aber vor Hitze sich auflösen, und die Erde und die Werke, die darauf sind, werden verbrennen.«
(Petrus 3,10)

 

Durch gewaltige Donner, Blitze, Hagel und Erdbeben treibt Gott die Menschen in ihre Häuser. 

 

DIE ZWEITE POSAUNE:  »Gewaltige Fluten«

»Etwas, das wie ein großer, feuerglühender Berg aussah, stürzte brennend ins Meer. Da wurde ein Drittel des Meeres zu Blut, ein Drittel aller Lebewesen im Meer starb und ein Drittel aller Schiffe wurde zerstört.« (Offenbarung, Kapitel 8, Verse 8 und 9)

Bei der zweiten Posaune stürzt ein großer Komet ins Meer, dessen Flutwelle viele Schiffe vernichten wird.

Papst Johannes Paul II. sprach in Bezug auf das Dritte Geheimnis von Fatima auch von weltweiten Fluten:

 

»Wenn zu lesen steht, dass Ozeane ganze Erdteile überschwemmen« Papst Johannes Paul II. 

 

»Erdbeben, Donner, Meeresrauschen.« Franz Kugelbeer

 

»Riesige Wasser bedrohen die Küste« Garcilaso de la Vega

 

»Das Meer wird schäumende Wogen über das Festland schleudern« Marie-Julie Jahenny

 

Auch die nächste Posaune ist ein Asteroidentreffer. Da dieser Stern aber sogar einen eigenen Namen trägt, spielt er auch eine ganz besondere Rolle...

 

DIE DRITTE POSAUNE: »Ein Stern namens Wermut«

»Und der dritte Engel blies seine Posaune und es fiel ein großer, brennender Stern vom Himmel, der brannte wie eine Fackel und fiel auf den dritten Teil der Flüsse und auf die Wasserquellen. Und der Name des Sterns heißt Wermut (Bitterkeit) und der dritte Teil der Wasser wurde zu Wermut und viele Menschen starben von dem Wasser, weil es bitter geworden war.« (Offenbarung, Kapitel 8, Verse 10 bis 11)

Vermutlich vergiften seine Partikel in der Atmosphäre die Flüsse und Seen der Erde für eine gewisse Dauer, woran wohl Überlebende der Finsternis noch sterben werden. Irlmaier sagte ebenfalls, dass alle offenen Gewässer giftig würden nach der Finsternis.

Der Sonnenaufgang im Westen

 

Glaubwürdige Prophezeiungen sprechen von einem Sonnenaufgang im Westen nach der Finsternis. So interviewte Stephan Berndt zwei Zeitzeugen, die einander nicht kannten, und beiden habe Irlmaier erzählt, die Sonne ginge nach der Finsternis im Westen auf. Im muslimischen Hadith gibt es ebenfalls eine Prophezeiung über eine Finsternis mit einem anschließenden dem Sonnenaufgang im Westen. Prophezeiungsinteressierte sprechen in dem Zusammenhang gerne vom sogenannten "Polsprung"; also Nord- und Südpol tauschen ihren Platz. Sie glauben, wenn man die Erde auf den Kopf stellt, dann würde sich der Sonnenaufgang umkehren. Da ist aber ein Denkfehler: Stellt man die Erde auf den Kopf, geht die Sonne nach wie vor im Osten auf. Die Erdrotation muss sich ändern, damit die Sonne im Westen aufgeht. Aber wie wäre aber so etwas möglich? Die künstliche Intelligenz ChatGPT kennt die Antwort:

 

"Theoretisch wäre die Umkehr der Erdrotation möglich, wenn ein ausreichend großer Himmelskörper mit einer erheblichen Masse auf die Erde einschlagen würde. Ein solcher Einschlag würde jedoch nicht nur die Erdrotation umkehren, sondern auch katastrophale Auswirkungen auf die Erde und das Leben darauf haben. Ein massiver Einschlag könnte Tsunamis, massive Brände, Klimaveränderungen und eine verheerende Zerstörung der Umwelt auslösen."

 

Auf Nachfrage an ChatGPT reicht ein dichter Vorbeiflug selbst eines extrem massereichen Körpers nicht aus. Der gigantische Körper muss die Erde treffen.

 

»Es wird im Monat Oktober sein, wo man eine große Verlagerung (Erdkippen?) beobachten wird, so daß jedermann glaubt, daß die Schwerkraft der Erde ihre natürliche Bewegung verloren habe und die Welt sei in ewige Finsternis geschleudert.« Nostradamus 

 

»Die Erdachse verschiebt sich, und die Sonne ändert ihren Himmelslauf.« Garcilaso de la Vega

 

»Die Erde wird aus ihrer Bahn genommen« Josef Stockert.

 

Nostradamus und de la Vega beschreiben den Moment, in dem die Erde in ihrer Achse verschoben wird, und die Rotationsrichtung sich umkehrt. Das Kippen der Erdachse finden wir auch in der Bibel:

 

»Der Himmel wurde weggezogen wie ein Buch, das zusammengerollt wird, und alle Berge und Inseln wurden von ihrer Stelle gerückt.« (Offenbarung, 6:12-14)

 

Neigt die Erde ihre Achse, bewegt sich logischerweise das gesamte Firmament, der Himmel wird "weggezogen". Und wenn die Erde kippt, ist danach auch kein Berg und keine Insel mehr an ihrem ursprünglichen Platz.

 

Das neue Klima

 

Irlmaier sagte, dass es in Deutschland keine Winter mehr geben und Feigen, Zitronen und Orangen wachsen werden. Stephan Berndt hat kalkuliert, dass Europa dazu um rund 800km wandern müsste, damit es in solch eine Klimazone rutscht. Laut Pio wird nach den drei Tagen der Finsternis, die ja an einem sehr kalten Abend im Spätherbst einsetzen wird, Frühling sein würde, also die Jahreszeit würde sich binnen 72 Stunden ändern, was nur mit einem neuen Winkel zur Sonne erklärbar ist. Ebenfalls sprach Irlmaier von Wüsten, die entstehen würden, mit der neuen Erdposition plausibel erklärbar.

 

Überflutungen

 

"Wermut" wird neben dem Kometen aus der zweiten Posaune ebenfalls gewaltige Fluten auslösen. Gedankenspiel: Wenn man eine Wanne mit Wasser in den Händen hält, und rennt mit ihr los, um dann ruckartig stehenzubleiben und rückwärts zu laufen, dann wird das Wasser beim Richtungswechsel aus der Wanne schwappen. Das wird auf der gesamten Erde passieren, wenn die Erdrotation sich umkehrt.

 

Giftige Gewässer

 

 »... und viele Menschen starben von den Wassern, weil sie waren so bitter geworden.« (Offb. 8:11)

 

Auch Irlmaier sagte über die Zeit nach der Finsternis: "Alle offenen Wasser werden giftig" und "Wasser aus der Leitung ist genießbar, nicht aber Milch...".

 

Der „Polsprung“: Den Begriff halte ich für irreführend

  • Der geographische Polsprung kommt von der falschen Annahme, die Sonne ginge im Westen auf, wenn man die Erde auf den Kopf stelle. Aber die Rotationsrichtung muss sich ändern. Ist also falsch (und abwegig).
  • Manche reden auch vom "magnetischen Polsprung", der schon in der Erdgeschichte vorkam. Hierbei tauschen Plus – und Minuspol des Magnetfelds ihren Platz, die Erde bleibt aber an ihrer Position. Die Leute warnen vor Strahlungen, raten dazu Eisenhelme zu tragen und halten die Dämonen für Halluzinationen ausgelöst durch Strahlungen, die auf das Wasser im Hirn wirke und ähnlicher Quatsch. Dieser lebensgefährliche Unfug stammt von Irlmaiers angeblicher Aussage, man solle die Fenster mit schwarzem Papier bedecken, und feuchte Nahrung – außer in Dosen, würde verderben. Das schwarze Papier hat zur Strahlentheorie geführt. Problem ist mal wieder der Protokollant Adlmaier. Es ist völlig egal, wie man die Fenster blickdicht macht. Irgendeine Strahlung ist auch gar kein Problem, weil ein großer Teil der Atmosphäre von giftigem Staub erfüllt sein wird, und da gar keine Strahlung durchkommen kann.

Die Erde wird also schwer getroffen, neigt ihre Achse, wodurch die Kontinente laut Berndt um rund 800km wandern. Man vergleiche mit dem sechsten Siegel, wo "kein Berg und keine Insel mehr an ihrem alten Platz bleiben". Europa rutscht demnach in eine wärmere Klimazone. Die Erde stellt sich aber nicht komplett auf den Kopf und den Begriff "Polsprung" mag ich deshalb nicht. Weder magnetisch noch geographisch. Ob der Tag danach immer noch 24 Stunden hat, kann ich nicht sagen, das hängt von der zukünftigen Rotationsgeschwindigkeit ab. Neben Wermuts Einschlag, würden aber auch die brennenden Städte durch den Krieg (Pater Constant Louis Marie Pel) die Atmosphäre verdunkeln. Auch weltweite Vulkanausbrüche nach dem Einschlag dürften mit hineinspielen. Irlmaier sprach von 2 Ernten nach der Finsternis innerhalb eines Jahres. Gut möglich, dass dies mit erhöhter Fruchtbarkeit durch Vulkanasche und den kosmischen Staub und/oder längere Sonneneinstrahlung zu tun hat. Man wird sehen. Erdbeben, Stürme und weltweit gigantischen Überschwemmungen werden die Folge sein. 

  • Wermut kippt die Erdachse
  • kehrt die Erdrotation um
  • löst gewaltige Fluten, Erdbeben, Vulkanausbrüche und Brände aus
  • verdunkelt und vergiftet die Atmosphäre, und die offenen Gewässer ebenfalls

Enorme Mengen an giftigem Staub, Gasen, Partikeln und Rauch werden nach dem Einschlag also in die Atmosphäre geblasen, was die Sonneneinstrahlung mindern wird, wie beschrieben in der vierten Posaune, als direkte Folge von Wermut:

 

DIE VIERTE POSAUNE: »Die vergiftete und verdunkelte Atmosphäre«

»Jetzt hörte ich die Posaune des vierten Engels. Schlagartig erloschen ein Drittel der Sonne und des Mondes, auch ein Drittel aller Sterne verfinsterte sich. Das Licht des Tages wurde um ein Drittel schwächer und die Finsternis der Nacht nahm um ein Drittel zu.« (Off Kapitel 8, Vers 12)

Bei der vierten Posaune wird ein Drittel der Sonne, des Mondes und der Sterne verfinstert, was sich klar auf die 3-tägige Finsternis bezieht. Nach dem Feuer vom Himmel, den Überflutungen, Meteoriteneinschlägen und Erdbeben beginnt jetzt das große Massensterben. Die verpestete Luft wird die meisten töten und die Menschheit lernt nun den wahren Horror kennen, und den Fürsten, dem sie gedient hat...

 

»Ich blickte auf und bemerkte einen Adler, der hoch oben am Himmel flog und laut schrie:

 

 

„Wehe! Wehe euch Menschen auf der Erde!

Bald werden die drei anderen Engel ihre Posaune blasen. Wehe euch!

Dann wird Furchtbares geschehen!“

 

DIE FÜNFTE POSAUNE: »Die Hölle auf Erden«

»Und der fünfte Engel blies seine Posaune und ich sah einen Stern, der vom Himmel auf die Erde gefallen war und ihm wurde der Schlüssel zum Brunnen (Schacht) des Abgrunds gegeben. Und er tat den Brunnen des Abgrunds auf und es stieg beißender Rauch aus dem Brunnen auf wie der Rauch eines großen Ofens und die Sonne und die Luft wurden verfinstert von dem Rauch des Brunnens. Die Luft war vom Qualm so erfüllt, dass man die Sonne nicht mehr sehen konnte. Und aus dem Rauch kamen Heuschrecken auf die Erde und ihnen wurde Macht gegeben, wie die Skorpione der Erde Macht haben. (Offenbarung, Kapitel 9, Verse 1 bis 3)

Der Stern, der vom Himmel gefallen war, und alles verdunkelt, ist natürlich Wermut und es ist von "beißendem Rauch" die Rede, ich denke, das kann man getrost mit "giftig" gleichsetzen.

 

»Der Wind wird Gift und Gas mit sich führen, das sich auf der ganzen Erde ausbreitet.« Padre Pio

 

»Draußen geht der Staubtod um... Wer den Staub einschnauft, kriegt einen Krampf und stirbt.« Irlmaier

 

Mit der fünften Posaune wird "der Abgrund geöffnet" und "Rauch und Heuschrecken, die wie Skorpione sind", erscheinen.  An anderer Stelle heißt es: "Als König herrschte über sie (die Heuschrecken) der Engel aus dem Abgrund." Der Engel aus dem Abgrund, das kann ja nur Satan sein. Dies alles deutet also auf eine dämonische Plage hin, die die Erde heimsuchen wird. Jetzt werden die Pforten der Hölle geöffnet, und die Dämonen holen die Sünder in der Finsternis. Die bösen Menschen und die Gotteslästerer, Feinde des Christentums, insbesondere aber Feinde des Katholizismus, die vor Hagel, Erdbeben, Überflutung und Feuer, erfolgreich in Räumen Schutz gefunden haben, - und somit vor der giftigen Luft geschützt sind - bekommen jetzt Besuch. Die Dämonen bringen sie gewaltsam an einen unerfreulichen Ort:

 

»Satan und sein Anhang wird über die Beute herfallen. Sie werden den Menschen die Seele aus dem lebendigen Leibe reißen.« (Maria Graf-Sutter)

 

»Die Teufel holen die Gottlosen bei lebendigem Leibe. Vergebens flehen diese um Verlängerung ihres Lebens.«

(Franz Kugelbeer)

 

»In den Häusern der Gottlosen und der Gotteslästerer werden die bösen Geister in den abscheulichsten Gestalten erscheinen. Sie werden in den Lüften die schrecklichsten Gotteslästerungen hören lassen.« (Marie - Julie Jahennny)

 

»Aber ich muss dir, mein Kind, sagen, dass die Sektenanhänger und die großen Feinde Gottes, die glauben, dieser weltweiten Katastrophe zu entkommen, dort von den Dämonen selbst getötet werden, egal wo sie sich verstecken mögen, denn der Zorn des Herrn ist gerecht und heilig.« (Pater Constant Pel)

 

Aber auch gute Menschen werden Besuch bekommen, Stimmen von "Angehörigen" oder "Freunden" hören, die in die Wohnung hineingelassen werden wollen. Irlmaier und Pio ermahnen uns ausdrücklich, nicht mit Stimmen da draußen ins Gespräch zu treten, sondern sie zu ignorieren. Das sind Dämonen und man stirbt, wenn man Fenster oder Türe öffnet oder hinausschaut, wer da draußen ist! Gott tötet uns auf der Stelle, bevor wir die Hölle sehen - oder der Dämon tut es. Der Unterschied zu bösen Menschen ist: Bei guten Menschen bitten die Dämonen um Einlass, bei bösen Menschen dürfen sie aber einbrechen und die Gottlosen gewaltsam holen kommen...

DIE SECHSTE POSAUNE: »Ein Drittel stirbt«

»Und der sechste Engel blies seine Posaune; und ich hörte eine Stimme aus den vier Ecken des goldenen Altars vor Gott; die sprach zu dem sechsten Engel, der die Posaune hatte: Lass los die vier Engel, die gebunden sind an dem großen Strom Euphrat. Und es wurden losgelassen die vier Engel, die bereit waren, für die Stunde und den Tag und den Monat und das Jahr, zu töten, den dritten Teil der Menschen.«

(Offenbarung, Kapitel 9, Verse 13 bis 15)

Ein Drittel der Menschheit wird laut Offenbarung umkommen. Einige katholische Prophezeiungen über die dreitägige Finsternis nennen exakt diese Zahl an Todesopfern:

 

»Ein Drittel der Menschheit wird umkommen.« (Padre Pio)


»Zählst du alle Menschen auf der Welt, wirst du finden, dass ein Drittel fehlt« (Lied der Linde)

 

»Ein furchtbares Gewitter wird sich aus dieser Wolke bilden. Es wird den dritten Teil der Menschen verzehren, die dann leben werden.«  (Mönch Hepidamus, 11.Jhd)

 

Die Finsternis ist also wirklich der Jüngste Tag und er wird 72 Stunden dauern. Nach diesen 72 Stunden tritt Ruhe ein, und das Strafgericht ist vorüber. Gott hat die Erde vom Bösen gereinigt und die Freude im Himmel groß:

 

DIE SIEBTE POSAUNE: »Ende des Strafgerichts«

»Jetzt ertönte die Posaune des siebten Engels und im Himmel erklangen mächtige Stimmen. Die vierundzwanzig Ältesten, die vor Gott auf ihren Thronen sitzen, warfen sich vor ihm nieder und riefen:

 

„Von jetzt an gehört die Herrschaft über die Welt unserem Herrn und dem, 

den er als König auserwählt und eingesetzt hat: Jesus Christus.* 

Gott wird für immer und ewig herrschen! 

Wir danken dir, Herr, du großer, allmächtiger Gott, der du bist und immer warst. 

Du hast deine große Macht bewiesen und die Herrschaft angetreten.“ 

(Offenbarung, Kapitel 11, Vers 15)

    *wörtlich: unserem Herrn und seinem Christus. 

 

Die siebte Posaune kündigt das Ende der durch Menschen geführten Weltreiche an und die Einführung der ewigen Herrschaft Gottes und Christi. Dazu das Buch Daniel, was im Himmel vor sich geht, und wie Jesus zum unbestrittenen Herrscher über die Erde wird:

»...Ich sah immer noch hin; da wurden Throne aufgestellt und ein Hochbetagter nahm Platz ( = Gottvater). Sein Gewand war weiß wie Schnee, sein Haar wie reine Wolle. Feuerflammen waren sein Thron und dessen Räder waren loderndes Feuer. Ein Strom von Feuer ging von ihm aus. Tausendmal Tausende dienten ihm, zehntausendmal Zehntausende standen vor ihm. Das Gericht nahm Platz und es wurden Bücher aufgeschlagen. [...] Ich sah immer noch hin, bis das Tier – wegen der anmaßenden Worte, die das Horn redete – getötet wurde. Sein Körper wurde dem Feuer übergeben und vernichtet. Auch den anderen Tieren wurde die Herrschaft genommen. Doch ließ man ihnen das Leben bis zu einer bestimmten Frist. Immer noch hatte ich die nächtlichen Visionen: Da kam mit den Wolken des Himmels einer wie ein Menschensohn. Er gelangte bis zu dem Hochbetagten und wurde vor ihn geführt. Ihm wurden Herrschaft, Würde und Königtum gegeben. Alle Völker, Nationen und Sprachen dienten ihm. Seine Herrschaft ist eine ewige, unvergängliche Herrschaft. Sein Reich geht niemals unter.« Buch Daniel 7,2-14

Die Strafen der dreitägigen Finsternis:

  1. DIE ERSTE POSAUNE: Feuer vom Himmel
  2. DIE ZWEITE POSAUNE: Gewaltige Fluten
  3. DIE DRITTE POSAUNE: Ein Stern namens Wermut
  4. DIE VIERTE POSAUNE: Die vergiftete und verdunkelte Atmosphäre
  5. DIE FÜNFTE POSAUNE: Die Hölle auf Erden
  6. DIE SECHSTE POSAUNE: Ein Drittel stirbt
  7. DIE SIEBTE POSAUNE: Ende des Strafgerichts

Maria ist die Lade des Neuen Bundes

Die Bundeslade ist die bedeutendste Reliquie der Menschheit. Es handelt sich um jene Truhe, in der Moses die auf dem Sinai empfangene Steintafel mit den Zehn Geboten aufbewahrt hat. Und sie war das Kommunikationsmittel zwischen Gott und dem auserwählten Volk. Im Jahre 70 zerstörten die Römer Jerusalem und plünderten den Tempel. Seitdem ist die Lade verschollen. Gott hat allen Menschen mit seiner Niederkunft in Jesus Christus eine neue, noch wirksamere Bundeslade geschenkt: Es ist Maria. Marias Körper ist das Gefäß des Neuen Bundes, in dem das Wort Gottes (= Jesus) Fleisch geworden ist.

 

So wie die alte Bundeslade aus Akazienholz bestand und Gottes Wort auf Steintafeln bewahrt wurde, so besteht die neue Lade Maria aus Fleisch und Blut, in dem das fleischgewordene Wort Gottes bewahrt wurde, heranreifte, und Mensch wurde. 

 

Da das Wort Gottes in Jesu nun Gestalt hat, wird das Wort in Marias reinem Herzen aufbewahrt und durch ihren Mund wird es auch verkündet. Deshalb erscheint sie auch andauernd, in Fatima, Akita, Mexico City, etc... Sie ist die Botschafterin Gottes, Sein Kommunikationsmittel und sie ist die Vermittlerin Seiner Gnaden.

 

 

»Da wurde der Tempel Gottes im Himmel aufgetan, und die Lade seines Bundes war zu sehen in seinem Tempel, und es folgten Blitze und Donner, Beben und starker Hagel.«       (Offb 19,11)                                                                                                           

 

 

 

 

So wie die Bundeslade in den Tempel des irdischen Jerusalems überführt wurde, so wurde die neue Bundeslade Maria in den Tempel des himmlischen Jerusalems überführt. Ihre leibliche Aufnahme in den Tempel des himmlischen Jerusalems ist in der Überführung der alten Bundeslade in den Tempel des irdischen Jerusalems typologisch voraus bezeichnet. Das wird dann auch durch die Enthüllungsvision einen Vers danach bestätigt:

 

»Ein großes Zeichen erschien im Himmel, eine Frau, mit der Sonne bekleidet, der Mond unter ihren Füßen und auf ihrem Haupt eine Krone von zwölf Sternen. Sie war gesegneten Leibes …«

 

Tatsächlich sah Johannes die allerseligste Maria – die neue Bundeslade – mit ihrem Leib im Himmel. 

Das Zweite Kommen Jesu: Die Parusie in Blitz und Donner!

Hölle auf Erden

 

 

 

»Denn wie der Blitz ausgeht vom Osten

und leuchtet bis zum Westen,

so wird auch das Kommen des Menschensohns sein.«  

                                                                    

Matthäus 24,27

 

 

Irlmaier sah unseren Herrn Jesus Christus inmitten von Blitz und Donner am Himmel stehen:

 

"Während oder am Ende des Krieges sehe ich am Himmel das Zeichen, der Gekreuzigte mit den Wundmalen, und alle werden es sehen."

 

Irlmaier nannte auch explizit Blitz und Donner in diesem Zusammenhang:

 

"Finster wird es werden an einem Tag unterm Krieg. Dann bricht ein Hagelschlag aus mit Blitz und Donner und ein Erdbeben schüttelt die Erde." 

 

"... Bei diesem Geschehen sehe ich ein großes Kreuz am Himmel stehen und ein Erdbeben wird unter Blitz und Donner sein, daß alles erschrickt und die ganze Welt aufschreit: Es gibt einen Gott!

 Alois Irlmaier

 

„...und ein schreckliches Grollen des göttlichen Donners wird auf der ganzen Welt zu hören sein.“

Pater Pel

  

Hier zwei weitere Propheten, die Jesu, wie in Matthäus beschrieben, inmitten eines großen Gewitters mit Blitz und Donner wiederkommen sehen:

 

"Ich selbst werde kommen, mitten in Blitz und Donner. Die Bösen sollen mein göttliches Herz erblicken."  Jesu zu Padre Pio

 

Ich werde über die sündige Welt in einem großen Donnergrollen

während einer kalten Winternacht kommen."  Jesu zu Marie-Julie Jahenny

 

Und auch die Offenbarung spricht von Blitz und Donner:

 

»Und der Tempel Gottes im Himmel wurde geöffnet, und die Lade seines Bundes wurde sichtbar in seinem Tempel, und es erfolgten Blitze und Stimmen und Donner, ein Erdbeben und ein großer Hagel.« (Offenbarung 19,11)

 

Die folgenden Zitate erwähnen zwar keine Blitze/Donner mehr, aber sie ergänzen und passen ins Bild: »Und dann wird man den Menschensohn kommen sehen in den Wolken, mit großer Kraft und Herrlichkeit.« (Markus 13,26) Auch hier steht Jesu am Himmel, und "große Kraft" könnte durchaus auf Sturm oder Gewitter hindeuten. »Siehe, er kommt mit den Wolken, und es werden ihn sehen alle Augen und alle, die ihn durchbohrt haben, und es werden wehklagen um seinetwillen alle Stämme der Erde.« (Offenbarung 1,7) Das Entsetzen der Menschheit beim Anblick Jesu am Himmel hat Irlmaier schön ausgedrückt: "das alles erschrickt", und "die ganze Welt aufschreit"... »Es wird aber des Herrn Tag kommen wie ein Dieb in der Nacht« (Petrus 3,10 Das darf man wörtlich nehmen, der HERR kommt wirklich in der Nacht...

 

Alois Irlmaier hat alle biblischen Charakteristika über die Wiederkunft Christi geschildert. So heißt es über das Kommen des Menschensohnes: 

 

Matthäus 24, 29-31: 29 "Sofort nach den Tagen der großen Not (DRITTER WELTKRIEG) wird sich die Sonne verfinstern, und der Mond wird nicht mehr scheinen; die Sterne werden vom Himmel fallen  (Jes 13, 10; Joel 2, 10; Hag 2, 6.21) und die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden. (DREITÄGIGE FINSTERNIS) 30 Danach wird das Zeichen des Menschensohnes am Himmel erscheinen;("BEI DIESER GELEGENHEIT SEHE ICH EIN GROßES KREUZ AM HIMMEL STEHEN") dann werden alle Völker der Erde jammern und klagen (Sach 12, 10.12) ("DAS ALLES ERSCHRICKT UND AUFSCHREIT: ES GIBT EINEN GOTT!", und sie werden den Menschensohn mit großer Macht und Herrlichkeit auf den Wolken des Himmels kommen sehen (Dan 7, 13).

Die Parusie

Begrifflichkeiten: Es gibt in der Christenheit viel Verwirrung um diesen Begriff "Parusie": Anwesenheit, Wiederkunft, Zweites Kommen, "Jüngster Tag", das "Letzte Gericht", "Tag des Herrn"... Da kommt man schnell durcheinander bei all diesen Begriffen. Ich zitiere eine Amazon Kundenrezension, die uns Klarheit bringt:  

»Neben den Schriftnachweisen, die im Urtext "Parusie" enthalten, wird auch anhand der profanen griechischen (klassischen) Literatur mit zahlreichen Bespielen, z.B. des 2. und 3. Jahrhunderts, belegt, dass "Parusie" und auch der "Tag des Herrn" sich auf etwas Zukünftiges beziehen. Ein für jedermann unübersehbarer, für jeden Zweifler unleugbarer Ausbruch/Manifestation/Offenbarung des Zorns und Kommens Jesu bzw. Gottes, wenngleich Christus die ganze Zeit über seit dem 1. Jahrhundert (Matth. 28, 19) unsichtbar bei seinen Nachfolgern ist und sie eine Beziehung mit ihm haben. Dann jedoch wird jeder sie (die Parusie) wahrhaben müssen. Streng genommen ist die exaktere Übersetzung von Parusie: neben Gegenwart insbesondere Erscheinen, Eintreffen, Auftreten, Auftritt, Besuch. Das Buch liefert hierfür genügend Belege aus der griechischen Literatur sowie der christl.-jüdischen Literatur, dies auf überaus analytische Weise«  

"Tag des Herrn" und "Parusie" 2 Thess 2 in der Kontroverse Amazon

 

Das ist die einzig vernünftige Definition des Begriffs "Parusie", und ich schließe mich dieser Interpretation an. Parusie ist nicht nur die "Gegenwart" Jesu, Parusie ist sein sichtbares Erscheinen. Wir stehen also unmittelbar vorm Tag des Herrn, der physischen Wiederkunft Christi auf Erde:

 

»Ihr aus meinem Volk, geht in eure Häuser und schließt die Türen hinter euch zu! Versteckt euch für einen kleinen Augenblick dort, bis Gottes Zorn vergangen ist. Seht, er verlässt seine Stätte im Himmel, um die Menschen auf der Erde wegen ihrer Vergehen zur Rechenschaft zu ziehen. Alles unschuldig vergossene Blut wird die Erde dann wieder herausgeben, keinen Ermordeten verbirgt sie weiterhin.« (Jesaja 26:20-21)

 

Ich gehe auf der Folgeseite "Die Apokalypse und das Friedensreich" genauer auf die biblische Einordnung ein. Ebenso die Einordnung der bisherigen Katastrophen in die Offenbarung des Johannes. 

JESU CHRISTI KEHRT ZURÜCK, - MIT DONNER UND GLORIA!

 (im wahrsten Sinne des Wortes)

Nachfolgend detaillierte Schilderungen, die der HERR dem stigmatisierten hl. Padre Pio (Italien) und der ebenfalls stigmatisierten Mary-Julie Jahenny (Frankreich) gegeben hat. Beide Schilderungen runden das oben gezeichnete Bild der vielen Propheten und Seher zur dreitägigen Finsternis ab, und wir wissen danach ziemlich genau, was uns erwartet und bekommen nochmals explizite Verhaltensregeln.

Der HERR zu Padre Pio über Seine Wiederkunft

Der heilige Padre Pio liefert uns die detaillierteste Schilderung von Gottes Strafgericht und Jesu Wiederkunft. Jesu teilte sich Pio wiederholt mit, und das über einen längeren Zeitraum, beginnend im Jahre 1949.  In der Karwoche 1965 rief Padre Pio mehrfach laut aus: "Helft mir beten, ich kann nicht mehr weiter! Ihr wisst nicht, welche schrecklichen Zeiten euch bevorstehen! Glücklich alle, die gestorben sind!" Im Juli 1965 bat er schließlich: "Lieber Gott, lass mich sterben. Schlaft jetzt nicht, stellt alle privaten Angelegenheiten zur Seite, da die Menschheit im Sterben liegt! Ich kann das Schreckliche nicht mehr abwenden, da es eine direkte Züchtigung Gottes ist, und sie wird kommen!"

 

Im Folgenden sind die einzelnen Offenbarungen von Jesu an Padre Pio sinnvoll kompiliert. Sie bestätigen das oben gezeichnete Bild der anderen Propheten über die Finsternis, hier was der HERR zu Pio sprach:  

Padre Pio sah die Wiederkunft Christi

»Bete! Kehre um! Große Dinge stehen auf dem Spiele! Menschen rennen in den Abgrund der Hölle, mit großer Lust und Vergnügtheit, als wenn sie zu einem Maskenball gehen oder zu einem Hochzeitsfest des Teufels selbst! Das Maß der Sünden ist voll! Der Tag der Rache, mit seinen erschreckenden Ereignissen, ist nahe! Und die Welt wiegt sich in falscher Sicherheit! Das göttliche Gericht wird einschlagen wie ein Blitzschlag! Diese gottlosen und bösen Menschen werden zerstört werden ohne Gnade, gegen das die Bestrafung der Leute von Sodom und Gomorra nichts sein wird. Ja, ich sage dir, ihre Bosheit war beim Menschengeschlecht nie so groß wie heute! Das Gewicht von Gottes Waage hat die Erde erreicht! Der Zorn meines Vaters wird über der ganzen Welt ausgeschüttet werden. Bald wird eine schreckliche Katastrophe über die ganze Erde kommen, wie sie niemals zuvor bezeugt worden ist, eine furchtbare Züchtigung wie nie zuvor! Diese Katastrophe wird über die Erde kommen wie ein Blitz! In diesem Moment wird das Licht der Morgensonne ersetzt werden durch schwarze Dunkelheit!

 

Damit ihr euch auf das Ereignis vorbereiten könnt, gebe ich euch folgendes Zeichen: Die Nacht ist sehr kalt, der Wind braust, und nach einiger Zeit wird der Donner einsetzen. Dann versperrt alle Türen und Fenster und sprecht mit niemandem außerhalb des Hauses. Niemand soll das Haus verlassen oder aus dem Fenster sehen von diesem Moment an. Ich selbst werde kommen, mitten in Blitz und Donner. Die Bösen sollen mein göttliches Herz erblicken. Es wird eine große Verwirrung sein, wegen dieser totalen Dunkelheit, die die ganze Erde umzieht und viele, viele werden sterben aus Furcht und Verzweiflung.

 

Gebt Acht auf die Tiere in diesen Tagen bin der Schöpfer um Beschützer der Tiere als auch der Menschen, ich werde euch vorher einige Zeichen geben zu welcher Zeit ihr mehr Futter für Sie unterbringen sollt. Ich werde das Eigentum der Auserwählten beschützen, inklusive der Tiere. Lass niemanden auf den Hof, wer rausgeht und die Tiere füttert, wird sterben.

 

Schließt alle Türen und Fenster, haltet sie geschlossen. Bedeckt eure Fenster sorgfältig. Seht nicht hinaus. Brennt eine gesegnete Kerze an, sie wird für viele Tage reichen. Betet den Rosenkranz. Lest geistige Bücher. Macht geistige Kommunion und Taten der Liebe, welche uns erfreuen. Betet mit ausgestreckten Armen oder werft euch zu Boden, damit vielleicht viele Seelen gerettet werden. Geht nicht aus dem Haus. Versorgt euch mit ausreichend Essen. Während die Erde bebt, schaut nicht hinaus, denn der Zorn Gottes muß mit Furcht und Zittern betrachtet werden. Wer diesem Ratschlag nicht nachkommt, wird augenblicklich zugrunde gehen. Meine Auserwählen sollen meinen Zorn nicht sehen. Sprecht mit niemandem außerhalb des Hauses (!).

 

Aus den Wolken werden Orkane von Feuerströmen sich über die Erde verbreiten. Sturm und Unwetter, Donnerschläge und Erdbeben werden einander folgen, unaufhörlich wird der Feuerregen niedergehen. Der Wind wird Gift und Gas mit sich führen, das sich auf der ganzen Erde ausbreitet. Die, die leiden und unschuldig sterben, werden Märtyrer sein und sie werden mit mir in mein Himmelreich einziehen. An den Tagen der Dunkelheit sollen meine Auserwählten nicht schlafen. Sie sollen unaufhörlich beten und sollen nicht von mir enttäuscht sein. Kniet euch nieder im Geist vor dem Kreuz und bereut all eure Sünden. Sie, die auf Mich hoffen, und an Mich glauben, haben nichts zu befürchten, weil ich sie nicht verlassen werde.

 

Ich werde meine Auserwählten sammeln. Satan wird triumphieren! Die Hölle wird glauben, die ganze Erde zu besitzen, aber ich werde sie bändigen. Haltet eure Fenster geschlossen. Seht nicht hinaus. Brennt eine gesegnete Kerze an, sie wird für viele Tage reichen. Bittet meine Mutter um ihren Schutz. Betet den Rosenkranz! Aber betet ihn gut, so dass eure Gebete den Himmel erreichen.

 

Lest geistige Bücher. Macht geistige Kommunion und Taten der Liebe, welche uns erfreuen. Betet mit ausgestreckten Armen oder werft euch zu Boden, damit vielleicht viele Seelen gerettet werden. Geht nicht aus dem Haus. Versorgt euch mit ausreichend Essen. Die Kräfte der Natur werden im Gange sein und ein Feuerregen wird die Leute zittern lassen vor Angst. Habt Mut! Ich bin mitten unter euch.

 

In drei Nächten wird das Erdbeben und das Feuer aufhören. Am nächsten Morgen wird die Sonne wieder aufgehen und es wird Frühling sein! Engel werden vom Himmel herabsteigen und den Geist des Friedens über die Erde verbreiten. Ein Gefühl von unermesslicher Dankbarkeit wird die ergreifen, die diese schreckliche Prüfung überlebten. Ein Drittel der Menschheit wird umkommen.

 

Wieder und wieder habe ich die Menschen gewarnt und oft gab ich ihnen günstige Gelegenheiten, zum richtigen Weg zurückzukehren; aber jetzt hat die Bosheit ihren Höhepunkt erreicht und die Strafe kann nicht länger zurückgehalten werden. Sagt allen, daß die Zeit gekommen ist, in der sich diese Dinge erfüllen werden.« Quelle 1, Quelle 2, Quelle 3, Quelle 4

Der HERR zu Marie-Julie Jahenny über die Wiederkunft

Marie Julie Jahenny sah die Wiederkunft Christi

»Ich werde über die sündige Welt in einem großen Donnergrollen während einer kalten Winternacht kommen. Ein heißer Wind wird diesem Sturm vorangehen, und schwere Hagelkörner werden auf die Erde fallen. Aus einer feuerroten Wolke werden verheerende Blitze zucken und alles entflammen und zu Asche werden lassen. Die Luft wird sich füllen mit giftigen Gasen und tödlichen Dämpfen, die wie Zyklone die Werke der Kühnheit, des Größenwahns und des Machtwillens der ‚Stadt der Nacht’ zerstören werden. Das Menschengeschlecht wird erkennen müssen, daß sich über ihm ein Wille befindet, der die kühnen Pläne seines Machtstrebens wie Kartenhäuser zusammenfallen lassen kann. Wenn während einer klaren Winternacht der Donner grollt, daß die Berge erzittern, dann schließt eure Türen und Fenster … Eure Augen sollen das schreckliche Ereignis nicht mit neugierigen Blicken entweihen … versammelt euch zum Gebet vor dem Kreuz. Stellt euch unter den Schutz meiner Allerheiligsten Mutter … Laßt in euch keinen Zweifel aufkommen über euer Heil. Je größer das Vertrauen ist, umso unangreifbarer ist der Wall, mit dem ich euch umgeben will. Zündet gesegnete Kerzen an, betet den Rosenkranz! Harret aus während drei Tagen und zwei Nächten! In der folgenden Nacht wird der Schrecken sich beruhigen. Nach der fürchterlichen, langen Dunkelheit wird zu Beginn des Tages die Sonne in ihrem vollen Licht und ihrer Wärme sich wieder zeigen. Es wird eine große Verwüstung sein. Ich, euer Gott, werde alles geläutert haben. Die Überlebenden sollen die Allerheiligste Dreifaltigkeit für den ihnen gewährten Schutz lobpreisen. Mein Reich des Friedens wird herrlich werden und mein Name wird von Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang gepriesen und angerufen werden.«

       Verbürgter Text aus den Jahren vor 1938 Quelle. Hier ein YouTube Video über Jahenny

 

Die Prophezeiung einer Christin aus Valdres in Norwegen (1968), auch hier: Dritter Weltkrieg, Wiederkunft Christi, laue Haltung der Christen und die Protestantisierung des wahren Christentums: 

 

"Unter den Christen wird es einen zunehmende laue Haltung geben, einen Abfall vom wahren lebendigen Christentum. Die Christen werden nicht offen sein für ernste ermahnende prophetische Verkündigung, bevor Jesus wiederkommt. Sie wollen nicht wie früher von Sünde, Gnade, Gesetz, und Evangelium, Buße und Besserung hören. Stattdessen kommt ein Ersatz: Sie wollen die Nachricht hören, wie es ihnen gut geht, wie es ihnen wohl geht. Alles wird nur darum gehen: für das Ego Erfolg zu haben und etwas darzustellen. Es wird um materielle Dinge gehen. Güter, die Jesus uns nie auf diese Weise versprochen hat." YouTube

 

Sie bringt die Finsternis zwar in Zusammenhang mit Atombomben und bringt einige Sachen durcheinander, aber ich wollte auch diese Prophezeiung noch erwähnen und eine sehr lebhafte Schilderung, haben wir hier:

Der Traum des Pater Oliveira über die Dreitägige Finsternis

Pater Oliveira ist ein brasilianischer Priester, der in Rio Grande do Sul lebt. Seit Jahren erhält er mystische Visionen und prophetische Offenbarungen von Gott. Pater Oliveira sagte zum Beispiel korrekt den Tod von Papst Benedikt im Jahr 2022 voraus.

„Ich erinnere mich nicht mehr genau an das Datum, an dem ich diesen Traum zum ersten Mal hatte. Ich bin mir nur sicher, dass es 2003 begann. Ich hatte denselben Traum 16 Jahre lang, mit variabler Häufigkeit ein- oder zweimal pro Woche, manchmal vollständig und manchmal abgeschnitten, wenn ich mitten im Schlaf aufwachte. Im Laufe der Jahre variierten die Menschen und der Ort, an dem sich die Ereignisse ereigneten. Aber die Fakten selbst, einschließlich der Dinge, die ich hörte und sagte, waren immer die gleichen. Im Januar 2019, nachdem ich einem Familienmitglied von dem Traum erzählt hatte, hatte ich ihn nie wieder. Ich hatte bis zu diesem Tag niemandem von dem Traum erzählt, denn es war der Tag, an dem ich zum ersten Mal Pater Pios Briefe über die drei Tage der Dunkelheit las. Die Ähnlichkeit war so groß, dass ich keine andere Wahl hatte, als zu offenbaren, was meine Erfahrung seit so vielen Jahren war.“ 

 

Beschreibung des Traums:

 

„Der Traum begann immer auf die gleiche Weise. Ich stand an der Tür eines Hauses (wie gesagt, im Laufe der Jahre variierte der Ort im Aussehen). Ich war draußen und schaute in den Himmel. An einem Punkt sah ich [die Sonnenscheibe] gerötet, aber in einem anderen Ton als Dämmerung oder Morgendämmerung. Die Sonne stand nahe am Horizont. Es gab [etwas] wie Feuer am Himmel, mit einer Farbe zwischen leuchtendem Rot und Blau. Es gab wolkenartige Dinge, aber da ich sie noch nie zuvor gesehen hatte, sahen sie aus wie Feuer. Dann sah ich viele Vögel. Ich erinnere mich, dass ich sie zuerst alle in die gleiche Richtung fliegen sah. Dann wurde es sehr schnell dunkel, ähnlich wie wenn sich ein Sturm nähert. Zu dieser Zeit war immer jemand in meiner Nähe (die Person variierte auch während der Träume), der mir die Frage stellte: „Was ist los?“ Meine Antwort war auch immer die gleiche: „Es geht los!“ In diesem Moment war es mir sehr kalt. Dann sah ich mich schon im Haus. [Jemand] vernagelte die Fenster mit Holz, Pappe, Decken usw. Auch die Materialien, die ich damals verwendete, variierten im Laufe der Jahre, aber die Aufgabe war immer die gleiche: Wir schlossen alle Öffnungen des Ortes. Es waren mehrere Leute bei mir, die ich alle kannte. Sie halfen, Fenster und Türen zu schließen, trugen Essen oder Decken hin und her. Immer in diesem Teil des Traums begann jemand, alles in Frage zu stellen, indem er Dinge sagte wie:

 „Das ist nicht notwendig! Das ist übertrieben! Sie haben bereits im Fernsehen gesagt, dass das passieren würde!“ und ich habe ihnen immer befohlen, die Arbeit fortzusetzen. Zwei Details, die immer passierten, waren: mein Spiegelbild in einem Fenster zu betrachten und meine weißen Haare und meinen Bart zu bemerken; Und als wir fast fertig waren, alles zu schließen, kam im letzten Moment irgendein Bekannter, und eine große Erleichterung war zu spüren. Die Traumsequenz blieb die gleiche. Von diesem Moment an war alles sehr dunkel. Ich konnte die Gesichter aller im Haus nicht unterscheiden; Die Zahl schien zwischen 20 und 30 Personen zu liegen. Ein Licht (Kerze) wurde eingeschaltet, immer in der Mitte. Das erste Mal, als ich träumte, gab es große und kleine Kerzen (etwa fünf oder sechs) in der Mitte des Raumes. Andere Male war es ein Kamin (das wurde oft wiederholt), aber immer mit Kerzen davor oder Notlichtern zusammen mit Kerzen. Im dritten Teil des Traums versammelten sich alle im Dunkeln, mit einem kleinen Licht in der Mitte. Jeder hatte einen Rosenkranz in der Hand. Jemand sagte damals immer: „Es ist zu kalt“, und meine Antwort war die gleiche: „Es hat schon begonnen, lasst uns besser beten und schweigen.“ Nach diesem Moment kam der schlimmste Teil des Traums. Ich fing an, Geräusche wie Blitz und Donner zu hören; manchmal schien es, als würden Bomben, starke Winde und Pfiffe ausgehen. Durch die wenigen Risse, die übrig blieben, konnte man das Licht sehen, das von diesen Strahlen oder Bomben blitzte (es ist schwer zu sagen, woher das Licht kam). Die Angst, die wir damals empfanden, war groß. Es gab ein Zittern im Haus durch den Boden und die Wände. Die Sequenz setzte sich auf verstörende Weise fort. Ich hörte draußen Schreie und viel Lärm, als würden viele Menschen durch die Straßen rennen. Es gab Schüsse, Dinge zerbrachen, Menschen schrien, Geräusche von Tieren wie Schweinen, Pferden und Ochsen. Wenn ich diesen Klang als „Klang der Hölle“ bezeichnen könnte, würde ich nicht zögern, ihn so zu nennen. In diesem Moment näherte sich immer jemand dem Fenster, als wollte er ausspionieren, was außerhalb des Hauses geschah; Ich stand auf und sagte sofort: „Bleib aus den Fenstern, schau nicht raus!“ Der Traum endete immer gleich. Ich war mit ein paar Leuten versammelt, um ein kleines Licht, eingesperrt in einem Haus, mit dieser „Hölle“, die draußen geschah, alle, die das Kerzenlicht betrachteten. Auf einem kleinen Hocker sitzend, sagte ich mir: „Wir müssen nur drei Tage aushalten, in drei Tagen wird es vergehen.“ Ich habe nie über diesen Moment hinaus geträumt. Entweder wachte ich früher auf oder genau in diesem Moment.“

 

Wertet man all diese Prophezeiungen und Schilderungen aus, dann kann man sich konkret vorbereiten:

Verhaltensregeln für die 3-tägige Finsternis

Das Kreuz und der HERR selbst am Himmel, ein blutroter Mond, Blitze, Donner, Hagel, und Erdbeben: Die Menschen werden panisch Schutz suchen, um sich zu verstecken und dann realisieren, dass es Gott gibt, Er stinksauer ist und uns nun Sein Zorn treffen wird. Unvorbereitete Menschen erwarten die schlimmsten Stunden ihres Lebens. Uns wird aber eine große Gnade zuteil: Wir wissen was wir tun müssen und können uns vorbereiten:

Hölle auf Erden

 

Sollten die Israeliten damals ihre Türpfosten mit Blut bestreichen, damit der Todesengel an ihrem Haus vorbeigeht, als die Ägypter gestraft wurden, so haben wir auch dieses Mal konkrete Anweisungen von Gott erhalten, um diese schlimme Prüfung zu überstehen. Insbesondere die katholische Christenheit ist das neue Israel, und Gott warnt Sein auserwähltes Volk aufs Neue...

 

 

Du musst in einer ordentlichen Wohnung sein (Haus, Zimmer, Ferienwohnung, Hotel...). Zelt, Campingwagen oder dein Auto, werden keinen Schutz bieten, weder vor den Gasen, noch den Dämonen. Essen und Wasser solltest du ebenfalls in ausreichender Menge gehortet haben. Das Möbel, das Kreuz, die Bilder etc. wegen des großen anhaltenden Erdbebens bitte ordentlich befestigen. Das Haus wird ordentlich durchgeschüttelt werden. Wenn eines Abends Blitz, Donner und Erdbeben einsetzen, musst du Folgendes tun:

  • Alle Fenster und Türen schließen
  • Rollladen herunterlassen

Nicht aus dem Fenster schauenWer neugierig ist und es trotzdem tut, wird sterben. Wie die Frau des Lot, die sich trotz der Warnung des Engels umdrehte, als Sodom und Gomorrha gestraft wurden, zur Salzsäule erstarrte, so werden auch wir sofort ins Jenseits abberufen, wenn wir hinausschauen. Der Zorn Gottes ist heilig. Die Finsternis ist zu unserem Schutz, damit wir nicht sehen, welche Kreaturen da unterwegs sind. Wir erschrecken uns dann buchstäblich zu Tode! Der Anblick der Hölle ist Heiden und Atheisten vorbehalten.

 

Geweihte Bienenwachskerzen: Die einzige Lichtquelle. Gottes Propheten mahnen uns, katholisch geweihte Kerzen parat zu haben, weil nur diese aufgrund ihrer Weihe brennen werden. Nicht geweihte Kerzen werden nicht brennen und auch Strom wird es nicht geben. Es wird im ganzen Haus kein Licht geben, auch nicht aus Batterien werden nichts nutzen: Mobiltelefone oder Taschenlampen usw. werden ebenfalls nicht funktionieren, dies ist kein gewöhnlicher Stromausfall! Esoteriker glauben, dass jeder Mensch Kerzen selbst mittels esoterisch-okkulter Praktiken weihen könne. Sie vergessen, aber dass alle Propheten der Finsternis fromme Katholiken waren, und daher nicht esoterisch-okkult, sondern katholisch dachten. Sie verstanden unter „geweihten Kerzen“ nur von einem katholischen Priester auf kirchlich vorgegebene Weise geweihte Bienenwachskerzen. Esoteriker bringen sich selbst in Teufels Küche, wenn sie katholische Begriffe und Bezeichnungen esoterisch umdeuten. 

  • Sie sollte aus Bienenwachs sein (bekommt man bei Imkern). Gerne mit 72 Std. Brenndauer.
  • Geweiht von einem Priester nach dem Alten Ritus  (Rituale Romanum).   Den Alten Ritus kann der Pfarrer im Ort, der nach erst nach den 70-er Jahren sein Amt antrat, üblicherweise nicht mehr, denn er lernte nur den "Novus Ordo" des Zweiten Vatikanischen Konzils.
  • Weihe an Mariä Lichtmess (!) 

Über die Kerzenweihe: An Mariä Lichtmess werden traditionell Kerzen geweiht und Pater Constant Pel sagte, dass nur solche brennen werden. Es werden also nicht alle nach dem Alten Ritus geweihten Kerzen brennen, sondern nur die an diesem Tag geweihte (Lichtmess ist jedes Jahr am 2. Februar). Da dies von den modernen Priestern des Novus Ordo seit dem Zweiten Vatikanum Ende der 60-er nicht mehr gemacht wird, muss man in Gemeinden gehen, die von traditionell katholischen Priestern geleitet werden. Nur sie weihen an Mariä Lichtmess Kerzen noch nach dem Alten Ritus. Da gibt es leider nur noch die Priesterbruderschaft St. Pius X. (sprich "Sankt Pius des Zehnten", oder FSSPX oder kurz "Piusbrüder") und die Priesterbruderschaft St. Petrus ("Petrusbrüder"). Auf den folgenden Seiten kann man sehen, wo sich in der Nähe Ihre Kapellen und Kirchen befinden - es sind mehr, als man denkt 😉: 

Standorte Priesterbruderschaft St. Pius X. in: Deutschland, Österreich, Schweiz

Standorte Priesterbruderschaft St. Petrus in: Deutschland, Österreich, Schweiz

 

💡 Tipp: Feuerzeug und Streichhölzer bei dieser Gelegenheit ebenfalls nach altem Ritus weihen lassen.

 

Wenn man keine Kerze hat: Ohne Kerze sitzt man leider drei Tage im Dunkeln, während das Haus wackelt und draußen schreckliche Geräusche zu hören sind. Einerseits hat man ohne Licht mehr Angst als ohnehin schon, und man weiß auch nie, ob die Geräusche da draußen wirklich noch außerhalb des Hauses sind, oder ob diese Wesen nicht vielleicht doch in der Wohnung sind? Dafür braucht man Licht und hat Gewissheit: „Hier ist nichts Böses bei mir in der Wohnung“. Andererseits wird es schwer zu trinken oder zu essen, wenn man nur kriechen und tasten kann. Wenn man aber nicht an Gott / Jesus glaubt oder in Ungnade gefallen ist, dann wird die Kerze nicht brennen. Im Umkehrschluss weißt du aber: Sollte die Kerze bei dir brennen, wenn es losgeht, dann steht Gott dir auch bei und mag dich! Das wird eine enorme Erleichterung bringen. Damit das aber gelingt, musst du die Menschen auch warnen, also Werde aktiv! 

Den Rosenkranz beten. 99% der Christen, die den Rosenkranz ablehnen, haben nicht den blassen Dunst, worum es darin überhaupt geht. Für manche Leute ist das eine Art Götzendienst oder Verrat an Gott. Ich erkläre es mal so: Gott Vater ist der Firmeninhaber. Er hat die Firma aufgebaut und sie gehört Ihm. Gott Sohn ist der Geschäftsführer. Er leitet seit der Rückkehr in den Himmel aktiv die Geschäfte im Himmel und auf der Erde. Er entscheidet, wer gekündigt wird, wer seinen Job behält und wie die Rente ausfällt. Maria ist die Betriebsrätin. Sie setzt sich aktiv für unsere Belange ein. Wie wir, war sie selbst einmal Teil der Belegschaft (Mensch), und hat jetzt immens großen Einfluss. Der Rosenkranz ist eine Bittschrift an den gesamten Vorstand, sie geht direkt an den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist. Überbracht wird diese Petition von unserer Betriebsrätin, wenn man sie ernstlich darum bittet. Der Rosenkranz enthält alle Gebete, die man braucht, um Gott in seiner Heiligen Dreifaltigkeit zu ehren, und auch Seine Allerheiligste Mutter, die uns hilft wieder in den Himmel zu kommen. Die Wichtigkeit des Rosenkranzes kann nicht überbetont werden.

 

Ein würdiges Kruzifix  (Kreuz mit Korpus) in angemessener Größe haben. Entweder an der Wand, oder als Tischkreuz. Vor dem Kreuz niederknien und:

  • sich seine Sünden bewusst machen und bereuen
  • um Vergebung und Erbarmen flehen
  • das Blut Jesu verehren, denn es nimmt die Sünde hinfort

Vielleicht noch das Bild vom Barmherzigen Jesus oder ein anderes Bild von Jesu, das einem Trost spendet.

 

Ein schönes Marienbild an der Wand haben, gerne auch eine Marienstatue.

  • Maria um ihren Schutz bitten
  • Am besten noch Marienweihe
  • die Wundertätige Medaille und 
  • das braune Scapulier tragen
  • Immer daran denken: „Ein Marienkind geht nicht verloren!“

Mit niemandem außerhalb der Wohnung sprechen. Verwandte oder Freunde, die in die Wohnung hereingelassen werden wollen, sind ein Trick! In diesen 3 Tagen dürfen wir mit niemandem außerhalb des Hauses sprechen, und niemandem die Tür oder das Fenster öffnen. Da draußen lebt nichts mehr, die Luft ist giftig! Es sind Dämonen, die ein letztes Mal wüten dürfen. Sätze wie „Gott hat euch verlassen“, „Die Welt geht jetzt unter“, „Mir gehört die Welt“ darf man getrost ignorieren. Gott würde eher sich selbst auslöschen, als Seine Schöpfung aufzugeben. Jesu hat am Sabbat einen Kranken geheilt, technisch gesehen also ein Gebot gebrochen. Unser Gott lässt auch mal „Fünfe gerade sein“ für den guten Zweck. Er hat Seinen Sohn nicht ans Kreuz nageln lassen, um am Ende alles zu verlieren. Satan glaubt, er würde die Erde gewinnen. Das wird nicht geschehen. Egal was passiert, egal was gesagt wird: Bleibe fest im Glauben, der liebe Gott hat alles im Griff!

 

Laut der Prophezeiungen werden folgende Menschen von Gott geschützt werden:

 

  • Wer sich als praktizierender Katholik im Zustand der Gnade befindet
  • Wer generell Menschen vor der Finsternis gewarnt hat, erwirbt sich ebenfalls göttlichen Schutz

 

Laut der Prophezeiungen werden folgende Gruppen von Gott getötet werden:

 

  • Feinde der wahren katholischen Kirche (innen wie außen)
  • Wer Maria ablehnt und den Rosenkranz verachtet
  • generell alle Feinde Gottes und Jesus Christus
  • Wer hinausschaut
  • Wer niemanden warnt
  • Wer in den Überflutungszonen bleibt (Norddeutschland)

 

72 Stunden alles ignorieren, was draußen vor sich geht.

 

"Die wahren Christen werden in dieser Zeit Fenster und Türen schließen und verhängen und sich um das Kreuz und das Bild der seligsten Jungfrau im Gebet versammeln. Schauet nicht hinaus und seid nicht neugierig, was draußen vorgeht, sonst müßt ihr sterben! "(Josef Stockert)

 

Davor streng katholisch leben, vorzugsweise die Messen der Pius oder Petrus Brüder besuchen, weil sie die letzte Bastion des unverfälschten Glaubens sind. Die moderne "Katholische Kirche" , ist nicht mehr wirklich katholisch. Trotzdem ist auch ein Gottesdienst dort, besser als nichts. Die Wandlung findet auch dort immer noch statt, und bitte stehe Jesu bei und leide mit ihm, wenn der Pfarrer ihm den Rücken zu dreht bei der Messe.

Durch Padre Pio hat Jesu versprochen, jedem beizustehen in diesen Tagen, der vor der Finsternis warnt, aber uns durch Anna Maria Taigi auch eine deutliche Drohung ausgesprochen:

 

»Verbreiten Sie die Botschaft. Diejenigen, die die Botschaft verbreiten, werden geschützt, aber die Spötter, die Skeptiker und diejenigen, die die Botschaft aus Angst abtun, werden der Züchtigung nicht entgehen. Jene, die diesen Ratschlag missachten, werden der Strafe nicht entgehen!«

Anna Maria Taigi

 

Wie die Strafe aussieht, kann man sich ja jetzt ausmalen. Wer dieses Wissen nutzt, um die eigene Haut zu retten, aber seine Mitmenschen herzlos im Unklaren lässt, wird seinen gerechten Lohn empfangen an diesen Tagen.

Wie erleben nicht-Katholiken die Finsternis?

Die Propheten und die Bibel zeichnen ein klares Bild über Christi Wiederkunft und den Tag der himmlischen Vergeltung: Jesu wird in einer kalten Herbst- oder Winternacht, begleitet von heftigen Blitzen und Donner, für alle sichtbar mit dem Kreuz am Himmel stehen, für Entsetzen sorgen und den Weltkrieg beenden. Mit der dreitägigen Finsternis wir dann der  Höhepunkt der Apokalypse eingeläutet. 

Ungewarnte und Menschen, die trotz dieses Wissens sich nicht bekehrt haben oder in Ungnade gefallen sind, werden die 72 Stunden folgendermaßen erleben:

 

Auf allen Vieren, kriechend und tastend. 72 Stunden Todesangst im Dunkeln, weil kein Licht brennen wird, und sie keine geweihte Kerze besitzen. Sie werden Mühe haben zu essen, das Essen überhaupt zu finden oder zuzubereiten, etwas zu trinken, oder auf die Toilette zu gehen. Das heißt jene, die in geschlossenen Räumen Schutz gefunden haben und die nicht draußen ertrunken, verbrannt oder erstickt sind, oder von der Hölle geholt wurden.

 

Da draußen werden die Monster brüllen, die Erde wird beben, das ganze Haus wird wackeln, das Geschirr wird aus den Schränken fallen, und allerhand zu Bruch gehen. Und sollten sie aus dem Fenster schauen, dann wird es Feuer vom Himmel regnen und buchstäblich die Apokalypse im Gange sein. Diese Menschen werden nicht von Gott getötet fürs Hinausschauen. Diese Menschen werden dann die Dämonen sehen und erkennen, was gottlose Menschen im Jenseits erwartet. Um nichts in der Welt wollen die Leute zu diesen Monstern ins Jenseits kommen! Auch der Atheist wird dann das Beten anfangen. Es wird die größte Massenbekehrung aller Zeiten sein. 

 

Diese Leute wissen ebenfalls nicht, dass der „Jüngste Tag“ genau 72 Stunden dauert, und danach alles wieder gut wird! Diese Menschen werden keine Ahnung haben, wie lange das Chaos andauert, und sie werden wirklich glauben: „Die Welt geht unter!“, weil es überhaupt nicht mehr hell wird. Es ist anzunehmen, dass die Dämonen auch genau solche Parolen rufen werden: „Gott hat euch verlassen, die Welt geht unter! Jesu hat zu Pio gesagt: „Viele sterben vor Angst“. 

 

 

Werden nur Katholiken die 3-tägige Finsternis überleben?

Nein. Aber alle Überlebenden werden Katholiken 😇

 

 

Die „Apokalypse“ ist also nicht das Ende der Welt, das will ich hier nochmals ausdrücklich klarstellen. Im Gegenteil werden die Überlebenden in ein goldenes Zeitalter eintreten, wenn sich alles wieder normalisiert hat. Wie es mit der Menschheit weiter geht, und eine biblische Einordnung all dieser Prophezeiungen, etwa die Interpretation der 7 Siegel aus der Offenbarung werden dort findest du auf der folgenden Seite.

Enthält alle wichtigen Informationen um effektiv zu informieren. 

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