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Unter der Bezeichnung "Dreitägige Finsternis" ist der traditionellen katholischen Prophetie zufolge eine weltweite kosmische Katastrophe zu verstehen, die auch "Strafgericht Gottes" genannt wird, und die mit einer großen Finsternis einhergeht. Sie soll den Dritten Weltkrieg zum Abschluss bringen und insgesamt siebzig bis zweiundsiebzig Stunden dauern. Sie ist die Strafe Gottes, die der Menschheit in Fatima und Akita angedroht wurde und auch das sechste und siebte Siegel aus der Apokalypse des Johannes: Christus kommt zurück. Aber als Richter, nicht Erlöser. Er säubert die Erde von allem Bösen, damit das Menschengeschlecht danach ungestört und frei von sündhaften Einflüssen wieder aufblühen kann, und glücklicher sein wird als es je zuvor gewesen ist...
JESU CHRISTI KEHRT ZURÜCK, - MIT DONNER UND GLORIA!
(im wahrsten Sinne des Wortes)
Die vielfach prophezeite dreitägige Finsternis ist typologisch in der dreitägigen Finsternis in Ägypten voraus bezeichnet; im zweiten Buch Mose lesen wir:
"Da sprach der Herr zu Mose: Streck deine Hand zum Himmel aus; dann wird eine Finsternis über Ägypten kommen und es wird stockdunkel werden. Moses streckte seine Hand zum Himmel empor, und es herrschte drei Tage Finsternis im ganzen Ägypterland. Kein Mensch konnte den anderen sehen, niemand konnte sich drei Tage lang von seinem Platz rühren; in den Wohnstätten aller Israeliten aber war Licht.“
DIE PLAGE DER FINSTERNIS
Wie damals die Ägypter, deren Pharao die Israeliten nicht ziehen lassen wollte, so wird dieses Mal die gesamte Menschheit für ihren Abfall von Gott und ihre Sünden bestraft werden. Ägypten wurde von zehn Plagen getroffen. Die neunte der Zehn Plagen war eine Finsternis, die drei Tage dauerte. Die zehnte und letzte Plage war der Tod aller Erstgeborenen. Wir bekommen eine Kombination von beiden.
Dieses Mal ist die Plage der Finsternis global, und dieses Mal ist sie nicht nur für ägyptische Erstgeborene tödlich. Die Israeliten wurden beschützt als die Finsternis kam, es blieb hell. Und sie wurden gewarnt als die zehnte Plage die Erstgeborenen der Ägypter dahinraffte, sie sollten ihre Türpfosten mit Blut beschmieren, dann würde der Todesengel sie verschonen... Die Israeliten von heute, das sind die Christen der Gegenwart, vor allem die Europäer. Wir werden abermals gewarnt und können uns vorbereiten.
»Auch wenn es zum Teil leichte Unterschiede in den Vorhersagen gibt: die zentrale Botschaft aller Visionen deckt sich. Demnach steht die Menschheit unmittelbar vor dem Dritten Weltkrieg. Auf seinem Höhepunkt wird es zu einer 3-tägigen Finsternis kommen. Ursache dafür ist ein Himmelskörper, der die Erde passiert und dabei verschiedenste Naturkatastrophen und einen Polsprung auslösen wird. Bei diesen Ereignissen werden hunderte Millionen von Menschen den Tod finden. Stephan Berndt zeigt in bisher nie gekannter Deutlichkeit, dass die Prophezeiungen der 3-tägigen Finsternis kein Hokuspokus, keine Fälschungen oder Irrtümer sind, sondern Abbild einer weltweiten, kultur- und religionsübergreifenden Vorausschau hellsehender Menschen.« Amazon
Anmerkung: Habe es nicht in Gänze gelesen, wollte aber darauf hinweisen. Stephan Berndt versucht immer kritisch,
aber auch säkular zu bleiben. Im Folgenden die korrekte christliche Einordnung der Finsternis:
"... und das Unheil des dritten Weltgeschehens bricht herein... und den verfluchten Menschen wird gezeigt werden, daß ein Gott bestehe, der diesem Geschehen ein Ende macht."
der prophetische Franzose nach Andreas Rill, Feldpostbriefe 1914
Der Krieg, der nun atomar eskaliert (aber nicht in Europa!), würde also nicht lange dauern. Rund 3 Monate, dass konnte Irlmaier nicht genau sagen (Berndt als Experte hat sich auf 3 Monate festgelegt). Und von einer Dreitägigen Finsternis beendet werden. Diese Finsternis wurde über 50 (!) mal geschaut, durch alle Jahrhunderte in vielen europäischen Ländern (aber nicht nur). Viele katholische Propheten haben Sie gesehen:
Sie wurde an vielen Orten, durch all die Jahrhunderte prophezeit und beschrieben, so dass auszuschließen ist, dass die Propheten voneinander wussten und einfach voneinander abgeschrieben haben:
Irlmaier bildet also keine Ausnahme, sondern reiht sich ein zu den anderen Propheten. Die Warnungen variieren ein wenig, mal sind es 70 Stunden, dann 72 Stunden,
dann drei Tage ... Mal stirbt ein Drittel der Menschheit, mal Dreiviertel der Menschheit ... Das macht die Quellen aber umso glaubwürdiger: Sie haben nicht voneinander abgeschrieben, jeder hat es
ein wenig anders gesehen, und jeder kann andere Details nennen ... Mittlerweile warnen auch US-Amerikaner auf Youtube ("Three Days of Darkness"). Irlmaier ist also bei weitem nicht der
erste, der die Finsternis gesehen hat und er sagt uns wann genau sie eintreten wird: Sie beendet den Dritten Weltkrieg und wird durch himmlische Zeichen
angekündigt.
Die Öffnung des sechsten Siegels wird ein großes Erdbeben und kosmische Zeichen am Himmel hervorrufen. Diese himmlischen Zeichen werden die Menschen auf der Erde in Angst und Schrecken versetzen.
(Offenbarung 6,12-14; Matthäus 24,29-30; Lukas 21,25; Joel 2,30-32; Jesaja 34,4).
Damit kündigt Gott der ganzen Erde an, dass Er jetzt aktiv und für jeden sichtbar in das Weltgeschehen eingreifen wird, um die Völker zu demütigen und um ein für alle Mal
klarzustellen, wer der HERR ist.
"Während oder am Ende des Krieges sehe ich am Himmel das
Zeichen, der Gekreuzigte mit den
Wundmalen, und alle werden es
sehen. Ich hab es schon dreimal gesehen, es kommt ganz gewiß."
"... Bei diesem Geschehen sehe ich ein großes Kreuz am Himmel stehen und ein Erdbeben wird unter Blitz und Donner sein, daß alles erschrickt und die ganze Welt aufschreit:
Alois Irlmaier
Wenn Irlmaier etwas dreimal sieht, dann kommt es auch.
"Dann wird das Zeichen des Menschensohnes am Himmel erscheinen, und alle Völker der Erde werden wehklagen, und sie werden den Menschensohn auf den Wolken des Himmels kommen sehen mit großer Macht und Herrlichkeit.“
Das Zeichen des Menschensohnes ist nach der Auslegung der Väter das Kreuz. Das Kommen auf den Wolken des Himmels (vgl. Dn 7,13) offenbart seine göttliche Macht und Herrlichkeit. Vgl. Mt 25,31; 26,64; Lk 17,24.26 ("der Tag des Menschensohnes"); Jo 6, 39f u. ö. ("der Jüngste Tag"); Apg 1,11. Kathpedia
" …Siehe, er kommt mit den Wolken, und es werden ihn sehen alle Augen und die ihn zerstochen haben; und werden heulen alle Geschlechter auf der Erde. Ja, amen." Offenbarung 1
Irlmaier sah Erdbeben, Blitze und Donner, wie es in der Bibel steht:
"Und es wurden Stimmen und Donner und Blitze; und ward ein solches Erdbeben, wie solches nicht gewesen ist, seit Menschen auf Erden gewesen sind, solch Erdbeben also groß." (Offenbarung 16:18 27)
»Denn wie der Blitz ausgeht vom Osten und leuchtet bis zum Westen, so wird auch das Kommen des Menschensohns sein.« (Matth. 27)
Wann kommt das Kreuz am Himmel?
Einige wie Irlmaier oder die Veronika Lueken sahen das Kreuz vor dem Strafgericht der dreitägigen Finsternis:
"Der Mensch hat den Dämonen erlaubt, sein Tun zu lenken. Das Zeichen des Menschensohnes wird vor dem großen Strafgericht erscheinen." Veronika Lueken, katholisch, USA 1973
Andere hingegen wie Franz Josef Kugelbeer beschreiben das Kreuz erst nach der Bestrafung sichtbar am Himmel. Ein Widerspruch, aber ich halte mich an den Irlmaier
und gehe davon aus, dass wir das Kreuz vor Donner, Blitz, Erdbeben und Hagel sehen werden. Das ist auch wesentlich logischer: Jedes Kind wird durch das Kreuz dann wissen, dass es einen Gott gibt
und uns nun Sein Zorn treffen wird. Die Menschen werden durch das Kreuz realisieren, dass uns Gott nun strafen wird. Hagel, Blitze, Donner und Erdbeben werden die Menschen dann Schutz
suchen lassen. So sind viele Menschen vor der giftigen Luft geschützt und haben eine Überlebenschance. Außerdem hat so jeder noch einmal Gelegenheit seine Sünden zu bereuen, sollte er doch
sterben müssen während der Finsternis, etwa durch Erdbeben, Überflutungen, das Feuer vom Himmel oder weil er durch die giftige Luft ersticken wird, weil er keinen Schutzraum mehr gefunden
hat.
"Und nach diesem will ich meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, und eure Söhne und Töchter sollen weissagen, eure Alten sollen Träume haben, und eure Jünglinge sollen Gesichte sehen.
Auch will ich zur selben Zeit über Knechte und Mägde meinen Geist ausgießen. Und ich will Wunderzeichen geben am Himmel und auf
Erden: Blut, Feuer und Rauchdampf. Die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe denn der große und schreckliche Tag des HERRN kommt. Und es soll
geschehen: Wer des HERRN Namen anrufen wird, der soll errettet werden." Joel
3
Blitze, Donner, Hagel, Erdbeben, das Kreuz und der HERR selbst am Himmel, ein blutroter Mond am Firmament und es wird finster ...: Die Menschen, die in der Nähe eines Gebäudes sind, werden panisch Schutz suchen, sich darin verstecken und realisieren, dass es einen Gott gibt, dass Er stinksauer ist und uns nun Sein Zorn treffen wird ...
Hier einige der Warnungen. Wie man sich zu verhalten hat, wird weiter unten zusammengefasst.
Alois Irlmaier (katholisch, 1894-1959)
"»Finster wird es werden an einem Tag unterm Krieg. Dann bricht ein Hagelschlag aus mit Blitz und Donner und ein Erdbeben schüttelt die Erde. Dann geh nicht hinaus
aus dem Haus. Die Lichter brennen nicht, außer Kerzenlicht, der Strom hört auf. Wer den Staub einschnauft, kriegt einen Krampf und stirbt. Mach die Fenster nicht auf, häng sie mit schwarzem
Papier zu. [...] Draußen geht der Staubtod um, es sterben sehr viele Menschen. Nach 72 Stunden ist alles vorbei. Aber noch einmal sage ich es: Geh' nicht hinaus, schau nicht beim Fenster hinaus,
laß´ die geweihte Kerze oder den Wachsstock brennen. Und betet. Über Nacht sterben mehr Menschen als in den zwei Weltkriegen. Macht während der 72 Stunden kein Fenster auf. Die Flüsse werden so
wenig Wasser haben, daß man leicht durchgehen kann.[...]«
Ergänzend aus dem Kuriertext (1945):
»Schauet, dass eure Fenster und Türen gut schließen, denn man kann seinen besten Freund nicht einlassen, sonst geht der giftige Rauch und Atem herein. Die Toten werden haufenweise davon auf den Strassen liegen.In einer eisigkalten Nacht wird Donner ertönen, dann schliesst Tür und Fenster, es bleibt 3 Tage finster wie in der tiefsten Nacht, die Kräfte des Himmels werden erschüttert sein. Habe ein geweihtes Licht zur Hand. Alte und Todkranke werden ihre Gesundheit erlangen, wenn sie Gott entsprachen, die anderen sterben.«
Anm.: Der Protokollant Dr. Conrad Adlmaier hat Irlmaier teilweise falsch zitiert und missverstanden. Die "Todeswolken, die nach Osten abgetrieben würden" und "den gelben und schwarzen Leichen", die sah der Alois im Kontext des gelben Strichs, nicht der Finsternis. Deshalb denken viele, die Finsternis sei nicht global.Die "feuchten Lebensmittel wie etwa Fleisch", die verderben würden, haben ebenfalls nichts mit der Finsternis zu tun. Außerdem ist es völlig egal, ob man die Fenster mit "schwarzem Papier" verdeckt, oder ganz einfach den Rollladen herunterlässt.
In esoterischen Kreisen, die nur diese verfälschte Irlmaier - Schilderung über die Finsternis kennen, haben diese Irrtümer zu wildesten und lebensgefährlichen Theorien geführt... Da wird empfohlen, man solle einen Eisenhelm tragen, damit einen eine Strahlung nicht verrückt mache, die nur
von schwarzem Papier abgehalten würde...
Josef Stockert (katholisch, 1947)
»So sah ich Todesengel ausziehen und ihre Giftschalen über die gesamte Menschheit ausleeren. Ganze Völker werden sterben ... Die große Katastrophe wird natürlich beginnen und übernatürlich enden. Denkt daran, was das heißt, natürlich und übernatürlich! Gott wird selbst
eingreifen. Die Erde wird aus ihrer Bahn geworfen und die Sonne wird ihr keinen Schein mehr geben. Finsternis wird sein auf dem ganzen Erdball 72 Stunden lang. In dieser Finsternis
wird kein Licht brennen, außer dem Licht des Glaubens und geweihter Kerzen, das jedem erhalten bleibt, der die Bitte der Gottesmutter treu erfüllt hat. Die wahren Christen werden in dieser Zeit
Fenster und Türen schließen und verhängen und sich um das Kreuz und das Bild der seligsten Jungfrau im Gebet versammeln ... Schauet nicht hinaus und seid nicht neugierig, was draußen vorgeht,
sonst müßt ihr sterben! ... Zwei Drittel der Menschheit wird von der Erde genommen sein ... Es wird nun eine fruchtbare Friedenszeit sein.«
Das Nachwort des Sehers lautet:
»Als ich das furchtbare Strafgericht Gottes geschaut hatte, war ich innerlich gebrochen. Es vergingen Tage, Wochen und Jahre, und so oft ich an jene furchtbare Nacht dachte, war ich aufs neue gebrochen.«
Anna Maria Taigi (katholisch, 1769-1837)
»...Das andere Strafgericht geht vom Himmel aus. Es wird über die ganze Erde eine dichte Finsternis kommen, die drei Tage und drei Nächte dauern wird. Diese
Finsternis wird es ganz unmöglich machen, etwas zu sehen. Ferner wird die Finsternis mit Verpestung der Luft verbunden sein, die zwar nicht ausschließlich, aber hauptsächlich die Feinde der
Religion ( ! ) hinwegrafft. Solange die Finsternis dauert, wird es unmöglich sein, Licht zu machen. Nur geweihte Kerzen werden sich entzünden lassen und ihr Licht spenden. Wer während dieser
Finsternis aus Neugierde das Fenster öffnen und hinausschauen oder aus dem Hause gehen wird, wird auf der Stelle tot hinfallen. In diesen drei Tagen sollen die Leute vielmehr in ihren Häusern
bleiben, den Rosenkranz beten und Gott um Barmherzigkeit anflehen.«
Jesu zu Padre Pio (katholisch, 1887 - 1968)
»Aus den Wolken werden Orkane von Feuerströmen sich auf die Erde verbreiten. Sturm und Unwetter, Donnerschläge und Erdbeben werden unaufhörlich einander folgen, unaufhörlich wird der Feuerregen niedergehen. Es wird in einer sehr kalten Nacht beginnen. Donner und Erdbeben werden zwei Tage lang die Erde erschüttern. Diese wird beweisen, daß Gott über allem steht. Sie, die auf Mich (JESUS) hoffen, und an Mich glauben, haben nichts zu befürchten, weil ich sie nicht verlassen werde... .Damit ihr euch auf dieses Ereignis vorbereiten könnt, gebe Ich euch folgendes Zeichen. - Die Nacht ist sehr kalt, der Wind braust und nach einiger Zeit wird der Donner einsetzen. Dann verschließt alle Türen und Fenster und sprecht mit niemandem außerhalb des Hauses. Kniet euch nieder im Geiste vor dem Kreuz und bereut alle eure Sünden. Bittet Gott und Mich (JESUS) um meinen Schutz. Während die Erde bebt, schaut nicht hinaus, denn der Zorn Gottes muß mit Furcht und Zittern betrachtet werden. Wer diesem Ratschlag nicht nachkommt, wird augenblicklich zugrunde gehen.... In der dritten Nacht wird Erdbeben und Feuer aufhören und am folgenden Tag wird die Sonne wieder scheinen,... Ein Drittel der Menschheit wird umkommen.«
Mehr zu Pio, siehe unten. Die selige Anna Maria Taigi sagte eine große und noch bevorstehende Strafe für die Welt wegen ihrer schweren Sünden voraus. Gott wird zwei Strafen schicken: die eine wird in Form von Kriegen, Revolutionen und anderen Übeln sein; sie wird von der Erde ausgehen...
» ...Und wenn die Menschen in diesen Geißeln (Anm.: Zunehmende Naturkatastrophen siehe unten, Revolutionen...) den Ruf der Göttlichen Barmherzigkeit nicht erkennen und durch ein wahrhaft christliches Leben nicht zu Gott zurückkehren wollen, wird ein weiterer Krieg kommen von Ost nach West, und Rußland wird mit seinen Waffen gegen Amerika kämpfen und Europa überrollen, und vor allem der Rhein wird voller Leiden sein... Die Welt wird durch einen neuen schrecklichen Krieg erschüttert werden. Tödlichste Waffen werden Völker und Nationen vernichten. ... Wolken mit Feuerschein werden schließlich am Himmel erscheinen und ein Feuersturm wird auf die ganze Erde losschlagen. Die schreckliche, in der ganzen Geschichte der Menschheit nie vorher gesehene Geißel wird siebzig Stunden dauern. Die Gottlosen werden zu Staub gemacht werden und viele werden in der Verstocktheit ihrer Sünden verlorengehen. Dann wird man die Macht des Lichtes über die Macht der Finsternis sehen.«
Marie-Julie Jahenny (katholisch, 1850 - 1941)
»Es wird eine dreitägige Finsternis in der Natur eintreten; während dreier Nächte und zwei Tage wird eine ununterbrochene Nacht sein. Die geweihten Kerzen von Wachs werden allein noch Licht
spenden. Eine einzige Kerze wird für drei Tage reichen. In den Häusern der Gottlosen und der Gotteslästerer werden die Bösen Geister in den abscheulichsten Gestalten erscheinen. Sie werden in den
Lüften die schrecklichsten Gotteslästerungen hören lassen. Die Blitze werden in eure Wohnungen eindringen, aber sie werden das Licht der geweihten Kerzen nicht auslöschen, weder der Wind noch der
Sturm noch die Erdbeben werden sie auslöschen. Wolken, rot wie Blut, werden am Himmel vorüberziehen, das Krachen des Donners wird die Erde erschüttern Unheilbringende Blitze werden die Straßen
durchzucken. Die Erde wird bis in ihre Grundfeste erschüttert werden. Das Meer wird schäumende Wogen über das Festland schleudern...
....Die Erde wird bis in ihre Grundfeste erschüttert werden ... In einem unermeßlichen Friedhof wird die Erde umgewandelt, die Leichen der Gottlosen und der Gerechten bedecken die Erde. Dann wird
eine große Hungersnot sein. Alles wird zerstört sein und drei Viertel der Menschheit wird umkommen. Diese Krisis wird fast plötzlich ausbrechen und wird auf der ganzen Welt gemeinsam sein ...«
Maria Graf-Sutter (katholisch, 1906 1964) Appenzell/Schweiz,
»Aus einem Licht hörte ich die Worte: „Ich bin die Mutter der göttlichen Gerechtigkeit. Aber wenn man meine Bitten nicht erfüllt, kommt nach mir der Sohn in Gerechtigkeit, die sündige Welt zu strafen. Ein furchtbares Donnern wird die Stunde seines Zornes künden. Hierauf werden die unvernünftigen Geschöpfe sicheren Schutz aufsuchen." Ich sah dies alles mit offenen Augen. Wie ein riesiger Donner grollte die Erde auf. Und die Tiere, Rehe, Hasen und Vögel eilten dahin. Dann kam wie eine riesige schwarze Decke oder Wolke tiefschwarze Nacht über die Welt. Ich hörte weiter: „Eine furchtbare Finsternis wird die Erde einhüllen zum Schutz derer, die gerettet werden. Dem Satan ist Macht gegeben über alle jene Menschen, die dem Plan ihrer Königin entgegentreten und ihm gedient haben. Dabei sind jene, die das Rosenkranzgebet verachtet und deshalb auf der Seite ihrer Feinde stehen. Satan und sein Anhang wird über die Beute herfallen. Sie werden den Menschen die Seele aus dem lebendigen Leibe reißen. Es verbreitet sich dann ein furchtbarer Gestank, der von den Teufeln ausgeht, und dieser wird die verdammten Seelen vom Leibe trennen. In dieser Finsternis wird kein Licht brennen außer dem Licht des Glaubens, das denen erhalten bleibt, die meine Bitte treu erfüllt haben. Auf die Fürbitte der Gerechten werden viele Seelen gerettet werden, jene nämlich, die ohne ihre Schuld außerhalb der Kirche stehen. Satan wird mit seiner Beute zur Hölle fahren. Nach dem Sieg mit den Auserwählten wird ein Hirt und eine Herde werden.«
Ich fragte, ob denn die Laster und Sünden den Gestank verbreiten. Die Antwort war:
»Nein, Satan tritt auf als Fürst dieser Welt und wird mit seinem Pestgeruch alle töten, die ihm dienen durch Laster und Sünde. Betet, betet, daß die Menschen in einem Augenblicke Gott erkennen und sich bekehren! Dann wird Friede sein.«
»Es wird eine dreitägige Finstemis eintreten. Nicht ein Dämon wird in der Hölle verbleiben; alle werden von dort hervorgehen, und die Luft wird von ihnen verpestet sein. Das wird die letzte Plage sein.«
»Sohn, während der drei finsteren Tage werden die Verfolger der Kirche vernichtet werden. Himmel und Erde werden sich einander nähern und Feuer wird auf der ganzen Erde wüten. Sie wird mit Leichen bedeckt sein, ... es wird eine große Drangsal aller sein. ... Die Luft wird- giftgeladen - tödliche Vernichtung verbreiten. Es wird weltweit gänzliche Finsternis herrschen. Nur ein Viertel der Menschheit wird überleben.«
Noch mehr Schauungen der Finsternis unter: cordisanima.blogspot
Das prophetische Lied der Linde, gefunden in Staffelstein (1850)
Winter kommt, drei Tage Finsternis, Blitz und Donner und der Erde Riß, Bete* daheim, verlasse nicht das Haus. Auch am Fenster schaue nicht den Graus. Eine Kerze gibt die ganze Zeit allein. Wofern sie brennen will, dir Schein. Giftiger Odem dringt aus Staubesnacht, Schwarze Seuche, schlimmste Menschenschlacht. Gleiches allen Erdgeborenen droht, doch die Guten sterben seltgen Tod. Viel Getreue bleiben wunderbarfrei von Atemkrampf und Pestgefahr. Was noch übrig, schau in jedes Land, hat zur Hälft´ verloren den Verstand. Alle Städte werden totenstill, auf dem Wiener Stephansplatz wächst Dill. Zählst du alle Menschen auf der Welt, wirst du finden, dass ein Drittel fehlt.
Auch in der Offenbarung des Johannes fällt auf, dass auch dort durchgängig vom dritten Teil die Rede ist:
»Und die sieben Engel mit den sieben Posaunen rüsteten sich zu blasen. Und der erste blies seine Posaune; und es kam Hagel und Feuer, mit Blut vermengt, und wurde
auf die Erde geschleudert; und der dritte Teil der Erde verbrannte, und der dritte Teil der Bäume verbrannte, und alles grüne Gras verbrannte. Und der zweite Engel blies seine Posaune; und etwas
wie ein großer Berg wurde lichterloh brennend ins Meer gestürzt, und der dritte Teil des Meeres wurde zu Blut, und der dritte Teil der lebendigen Geschöpfe im Meer starb, und der dritte Teil der
Schiffe wurde vernichtet. Und der dritte Engel blies seine Posaune; und es fiel ein großer Stern vom Himmel, der brannte wie eine Fackel und fiel auf den dritten Teil der Wasserströme und auf die
Wasserquellen. Und der vierte Engel posaunte: und es ward geschlagen der dritte Teil der Sonne und der dritte Teil des Mondes und der dritte Teil der Sterne, daß ihr dritter Teil verfinstert
ward und der Tag den dritten Teil nicht schien und die Nacht desgleichen. «
»Von diesen drei Plagen wurde der dritte Teil der Menschen getötet, vom Feuer und Rauch und Schwefel.«
Wenn die Erde aus ihrer Bahn genommen wird, wird es neben den Erdbeben, Stürmen, der giftigen Luft auch weltweit zu gigantischen Überschwemmungen kommen. Alle Küstenregionen der Erde sind von den Fluten betroffen und weite Teile der Oberfläche werden von Gott verbrannt werden... Also, spätestens wenn Krieg ist:
ALLE KÜSTENREGIONEN AUF DER GANZEN WELT VERLASSEN!
EGAL WO MAN LEBT AUF DER WELT: SCHON BEI KRIEGSAUSBRUCH WEG VOM WASSER!
Gottes Eingriff in den Dritten Weltkrieg: Vorausbezeichnet in der Bibel
Gott verhindert den totalen Krieg, um den Fortbestand der Menschheit zu sichern; er greift aber auch ein, wie wir vom Propheten Jesaja erfahren haben, um die bösen Menschen vom Erdboden zu vertilgen:
"Horch, auf den Bergen Getöse wie von zahlreichem Kriegsvolk, horch, das Gelärm von Königreichen, von versammelten Völkern! Der Herr der Heerscharen mustert das Kriegsheer. Sie kommen aus fernem Land, vom Ende des Himmels ... zu verheeren / verwüsten die ganze Erde! ..."
Anfangs wird der Weltkrieg prophezeit, da die bezeichneten Kriegsheere die ganze Erde verheeren und verwüsten.
"Denn die Sterne des Himmels und seine Sternbilder lassen ihr Licht nicht leuchten, die Sonne ist düster bei ihrem Aufgang, der Mond lässt nicht glänzen sein Licht. Die Himmel erbeben darob, es wankt die Erde von ihrem Platz."
"Dann wird der Himmel erzittern / und die Erde beginnt an ihrem Ort zu wanken wegen des Grimms des Herrn der Heere / am Tag seines glühenden Zorns." (Jes 13-13)
Im unmittelbaren Zusammenhang mit diesem Weltkrieg steht das prophezeite Strafgericht Gottes: Die Gestirne werden verfinstert, was bedeutet, dass auf der Erde Finsternis herrschen wird. Die Himmel erbeben und die Erde wird offenbar aus ihrer Umlaufbahn geworfen.
„Siehe, der Tag des Herrn kommt ohne Erbarmen, mit Grimm und Zornesglut; er wandelt die Erde zur Wüstenei, vertilgt die Sünder von ihr. …' Für ihre Untat strafe ich die Welt ... Seltener mache ich die Menschen als Goldschmuck von Ophir.'“ (Jesaja. 13,4-13) 8. Jh. v. Chr.
"Sogleich nach der Drangsal jener Tage wird die Sonne sich verfinstern und der Mond seinen Schein nicht mehr geben, die Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden." (Mt. 24,29) JESUS CHRISTUS, ca. 30 n. Chr.
Auch hier: Während der bedrohlichen Situation des Weltkrieges verfinstern sich die Gestirne. Auf der Erde wird also Finsternis herrschen. Des Weiteren würden die Sterne vom Himmel fallen „und die Kräfte des Himmels .. erschüttert werden“ Die Erschütterung der Kräfte des Himmels ist identisch mit dem Erbeben der Himmel bei Jesaja. Das ist dieselbe kosmische Katastrophe, die der Prophet Jesaja ankündigt.
Das sechste Siegel lässt die Erde beben, die Sonne färbt sich schwarz, der Mond wird wie Blut und die Sterne fallen auf die Erde (Offb 6,12–17). Es wird daher oft bereits als Zeichen des Weltuntergangs gedeutet, aber auch als Zeichen für die Errettung der vor Gott Gerechten.
"Und ich will Wunderzeichen geben am Himmel und auf Erden: Blut, Feuer und Rauchdampf.
Die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe denn der große und schreckliche Tag des HERRN kommt. Und es soll geschehen: Wer des HERRN Namen anrufen wird, der soll errettet werden." Joel 3
Die Finsternis wird die größte Bestrafung in der Menschheitsgeschichte sein. Sehr, sehr viele Menschen werden abberufen werden. Wer unschuldig ist, leidet und stirbt, fährt laut Pio in den Himmel und bekommt dort mehr als er verdient... Ein letztes Geschenk von "oben".
"Glauben tun es mir viele nicht, ich weiß es auch nicht, was der Herrgott tut, aber was ich sehe,
das darf ich sagen, ohne daß ich ein Prophet sein will. Schließlich stehen wir alle in Gottes Hand.
Aber wer an das Kreuz nicht glaubt, den wird es zermalmen."
Alois Irlmaier
GOTTES ZORN IM SECHSTEN SIEGEL
Öffnung des sechsten Siegels: Untergang der (alten) Welt in Naturkatastrophen:
»Und ich sah, wie es das sechste Siegel öffnete, und siehe, da ward ein großes Erdbeben, und die Sonne ward schwarz wie ein
härener Sack, und der Mond ward wie Blut; und die Sterne des Himmels fielen auf die Erde wie der Feigenbaum seine unreifen Früchte abwirft, wenn er vom Sturmwind
geschüttelt wird. Der Himmel wurde weggezogen wie ein Buch, das zusammengerollt wird, und alle Berge und Inseln wurden von ihrer Stelle gerückt.«
(Offenbarung, 6:12-14)
(= die Erde ändert während der Finsternis ihre Position, der Himmel wird "weggezogen" und es bleibt kein Berg und keine Insel mehr an ihrem alten Platz).
Die Könige der Erde, die Großen, die Heerführer, die Reichen und Mächtigen, die Sklaven und Freien, alle verbargen sich in den Höhlen und Klüften der Berge, und
sie riefen den Bergen und Felsen zu: „Fallet über uns und verbergt uns vor dem Angesicht dessen, der auf dem Thron sitzt, und vor dem Zorn des Lammes! Denn gekommen ist der große Tag ihres Zornes. Wer kann da bestehen?“
( = "... und die ganze Welt aufschreit: "ES GIBT EINEN GOTT!" A. Irlmaier. Außerdem werden ausdrücklich "Heerführer" genannt, was darauf hinweist, dass die Finsternis inmitten von Kampfhandlungen auftreten wird.)
Die Finsternis ist also zweifellos die Strafe Gottes (sechstes Siegel):
Matthäus 24, 29-31: 29 "Sofort nach den Tagen der großen Not ( = DRITTER WELTKRIEG) wird sich die Sonne verfinstern, und der Mond wird nicht mehr scheinen; die Sterne werden vom Himmel fallen (Jes 13, 10; Joel 2, 10; Hag 2, 6.21) und die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden.
(= DREITÄGIGE FINSTERNIS) 30 Danach wird das Zeichen des Menschensohnes am Himmel erscheinen;(= "BEI DIESER GELEGENHEIT SEHE ICH EIN GROßES KREUZ AM HIMMEL STEHEN") dann werden alle Völker der Erde jammern und klagen (Sach 12, 10.12) (= "DAS ALLES ERSCHRICKT UND AUFSCHREIT: ES GIBT EINEN GOTT!" Alois Irlmaier), und sie werden den Menschensohn mit großer Macht und Herrlichkeit auf den Wolken des Himmels kommen sehen (Dan 7, 13).
Pater Oliveira ist ein brasilianischer Priester, der in Rio Grande do Sul lebt. Seit Jahren erhält er mystische Visionen und prophetische Offenbarungen von Gott.
"Ich erinnere mich nicht mehr genau an das Datum, an dem ich diesen Traum zum ersten Mal hatte. Ich bin mir nur sicher, dass es 2003 begann. Ich hatte denselben Traum 16 Jahre lang, mit variabler Häufigkeit ein- oder zweimal pro Woche, manchmal vollständig und manchmal abgeschnitten, wenn ich mitten im Schlaf aufwachte. Im Laufe der Jahre variierten die Menschen und der Ort, an dem sich die Ereignisse ereigneten. Aber die Fakten selbst, einschließlich der Dinge, die ich hörte und sagte, waren immer die gleichen. Im Januar 2019, nachdem ich einem Familienmitglied von dem Traum erzählt hatte, hatte ich ihn nie wieder. Ich hatte bis zu diesem Tag niemandem von dem Traum erzählt, denn es war der Tag, an dem ich zum ersten Mal Pater Pios Briefe über die drei Tage der Dunkelheit las. Die Ähnlichkeit war so groß, dass ich keine andere Wahl hatte, als zu offenbaren, was meine Erfahrung seit so vielen Jahren war.
Beschreibung des Traums:
Der Traum begann immer auf die gleiche Weise. Ich stand an der Tür eines Hauses (wie gesagt, im Laufe der Jahre variierte der Ort im Aussehen). Ich war draußen und schaute in den Himmel. An einem Punkt sah ich [die Sonnenscheibe] gerötet, aber in einem anderen Ton als Dämmerung oder Morgendämmerung. Die Sonne stand nahe am Horizont. Es gab [etwas] wie Feuer am Himmel, mit einer Farbe zwischen leuchtendem Rot und Blau. Es gab wolkenartige Dinge, aber da ich sie noch nie zuvor gesehen hatte, sahen sie aus wie Feuer.
Dann sah ich viele Vögel. Ich erinnere mich, dass ich sie zuerst alle in die gleiche Richtung fliegen sah. Dann wurde es sehr schnell dunkel, ähnlich wie wenn sich ein Sturm nähert. Zu dieser Zeit war immer jemand in meiner Nähe (die Person variierte auch während der Träume), der mir die Frage stellte: "Was ist los?" Meine Antwort war auch immer die gleiche: "Es geht los!" In diesem Moment war es mir sehr kalt. Dann sah ich mich schon im Haus.
[Jemand] vernagelte die Fenster mit Holz, Pappe, Decken usw. Auch die Materialien, die ich damals verwendete, variierten im Laufe der Jahre, aber die Aufgabe war immer die gleiche: Wir schlossen alle Öffnungen des Ortes. Es waren mehrere Leute bei mir, die ich alle kannte. Sie halfen, Fenster und Türen zu schließen, trugen Essen oder Decken hin und her. Immer in diesem Teil des Traums begann jemand, alles in Frage zu stellen, indem er Dinge sagte wie: "Das ist nicht notwendig! Das ist übertrieben! Sie haben bereits im Fernsehen gesagt, dass das passieren würde!" und ich habe ihnen immer befohlen, die Arbeit fortzusetzen.
Zwei Details, die immer passierten, waren: mein Spiegelbild in einem Fenster zu betrachten und meine weißen Haare und meinen Bart zu bemerken; Und als wir fast fertig waren, alles zu schließen, kam im letzten Moment irgendein Bekannter, und eine große Erleichterung war zu spüren.
Die Traumsequenz blieb die gleiche. Von diesem Moment an war alles sehr dunkel. Ich konnte die Gesichter aller im Haus nicht unterscheiden; Die Zahl schien zwischen 20 und 30 Personen zu liegen. Ein Licht (Kerze) wurde eingeschaltet, immer in der Mitte. Das erste Mal, als ich träumte, gab es große und kleine Kerzen (etwa fünf oder sechs) in der Mitte des Raumes. Andere Male war es ein Kamin (das wurde oft wiederholt), aber immer mit Kerzen davor oder Notlichtern zusammen mit Kerzen.
Im dritten Teil des Traums versammelten sich alle im Dunkeln, mit einem kleinen Licht in der Mitte. Jeder hatte einen Rosenkranz in der Hand. Jemand sagte damals immer: "Es ist zu kalt", und meine Antwort war die gleiche: "Es hat schon begonnen, lasst uns besser beten und schweigen." Nach diesem Moment kam der schlimmste Teil des Traums.
Ich fing an, Geräusche wie Blitz und Donner zu hören; manchmal schien es, als würden Bomben, starke Winde und Pfiffe ausgehen. Durch die wenigen Risse, die übrig blieben, konnte man das Licht sehen, das von diesen Strahlen oder Bomben blitzte (es ist schwer zu sagen, woher das Licht kam). Die Angst, die wir damals empfanden, war groß. Es gab ein Zittern im Haus durch den Boden und die Wände. Die Sequenz setzte sich auf verstörende Weise fort. Ich hörte draußen Schreie und viel Lärm, als würden viele Menschen durch die Straßen rennen. Es gab Schüsse, Dinge zerbrachen, Menschen schrien, Geräusche von Tieren wie Schweinen, Pferden und Ochsen. Wenn ich diesen Klang als "Klang der Hölle" bezeichnen könnte, würde ich nicht zögern, ihn so zu nennen. In diesem Moment näherte sich immer jemand dem Fenster, als wollte er ausspionieren, was außerhalb des Hauses geschah; Ich stand auf und sagte sofort: "Bleib aus den Fenstern, schau nicht raus!"
Der Traum endete immer gleich. Ich war mit ein paar Leuten versammelt, um ein kleines Licht, eingesperrt in einem Haus, mit dieser "Hölle", die draußen geschah, alle, die das Kerzenlicht betrachteten. Auf einem kleinen Hocker sitzend, sagte ich mir: "Wir müssen nur drei Tage aushalten, in drei Tagen wird es vergehen." Ich habe nie über diesen Moment hinaus geträumt. Entweder wachte ich früher auf oder genau in diesem Moment."
Pater Oliveira sagte ebenfalls korrekt den Tod von Papst Benedikt im Jahr 2022 im Voraus.
Was bedeuten die sieben Posaunen in der Offenbarung? Die sieben Posaunen sind Teil der großen Trübsal und stellen eine weitere Phase des göttlichen Gerichts und der kommenden Ereignisse in der Endzeit dar. Die sieben Posaunen repräsentieren die dramatischen Ereignisse, die während der dreitägigen Finsternis eintreten werden. Nun ist Johannes von Patmos' Offenbarung schwer zu verstehen, und durch die Fülle der Informationen, die da auf ihn einfluteten, ist er etwas durcheinander gekommen mit dem, was er da sah.
So starten wir mit der siebten Posaune:
"Horch, auf den Bergen Getöse wie von zahlreichem Kriegsvolk, horch, das Gelärm von Königreichen, von versammelten Völkern! Der Herr der Heerscharen mustert das Kriegsheer. Sie
kommen aus fernem Land, vom Ende des Himmels ... zu verheeren/verwüsten die ganze Erde! ... Siehe, der Tag des Herrn kommt ohne Erbarmen, mit Grimm und Zornesglut; er wandelt die Erde
zur Wüstenei, vertilgt die Sünder von ihr. Denn die Sterne des Himmels und seine Sternbilder lassen ihr Licht nicht leuchten, die Sonne ist düster bei ihrem Aufgang, der Mond lässt nicht
glänzen sein Licht. 'Für ihre Untat strafe ich die Welt ... Seltener mache ich die Menschen als Goldschmuck von Ophir.' Die Himmel erbeben darob, und die Erde soll von ihrer
Stelle wanken ..." (Jes. 13,4-13)
Beschrieben wird ein Weltkrieg, in dessen Zusammenhang Jesu als strafender Richter auftreten wird, die Erde in Dunkelheit geworfen und von ihrer Stelle gerückt werden wird, einhergehend mit massiven Todesopfern. Genau diese Situation beschreibt das sechste Siegel der Offenbarung:
»Da öffnete sich der Tempel Gottes im Himmel, und die Bundeslade war zu sehen. Blitze zuckten, und Donner, gewaltige Stimmen, Erdbeben und schwere Hagelstürme erschütterten die Erde. Die vierundzwanzig Ältesten, die vor Gott auf ihren Thronen sitzen, warfen sich vor ihm nieder und riefen:
„Die Völker haben sich im Zorn gegen dich aufgelehnt. Darum trifft sie jetzt dein Zorn.
Die Zeit des Gerichts ist gekommen, und die Toten wirst du richten.
Allen wirst du ihren Lohn geben:deinen Dienern, den Propheten, und ebenso allen,
die dir gehören und Ehrfurcht vor dir
haben, den Großen wie den Kleinen.
Aber die unsere Erde ins Verderben gestürzt haben, wirst du vernichten“.
Und jetzt trifft die Erde der Zorn Gottes:
DIE ERSTE POSAUNE
»Als die Posaune des ersten Engels ertönte, fielen Hagel und Feuer, mit Blut vermischt, auf die Erde, ein Drittel der Erde, ein Drittel der Bäume und alles grüne Gras verbrannte.« (Offenbarung, Kapitel 8, Vers 7)
Die erste Posaune bringt also Hagel und Feuer auf die Erde, das deckt sich mit der katholischen Prophetie:
„Finster wird es werden an einem Tag unterm Krieg. Dann bricht ein Hagelschlag aus“ (Alois
Irlmaier)
„Aus den Wolken werden Orkane von Feuerströmen sich auf die Erde verbreiten ..., unaufhörlich wird der Feuerregen
niedergehen.“ (Padre Pio)
„Wolken mit Feuerschein werden schließlich am Himmel erscheinen und ein Feuersturm wird auf die ganze Erde
losschlagen.“ (Schwester Elena Aiello)
DIE ZWEITE POSAUNE
»Etwas, das wie ein großer, feuerglühender Berg aussah, stürzte brennend ins Meer. Da wurde ein Drittel des Meeres zu Blut, ein Drittel aller Lebewesen im Meer starb und ein Drittel aller Schiffe wurde zerstört.«
(Offenbarung, Kapitel 8, Verse 8 und 9)
Bei der zweiten Posaune stürzt vermutlich ein großer Komet ins Meer, dessen Flutwelle viele Schiffe vernichten wird.
DIE DRITTE POSAUNE
»Und der dritte Engel blies seine Posaune und es fiel ein großer, brennender Stern vom Himmel, der brannte wie eine Fackel und fiel auf den dritten Teil der Flüsse und auf die Wasserquellen. Und der Name des Sterns heißt Wermut und der dritte Teil der Wasser wurde zu Wermut und viele Menschen starben von dem Wasser, weil es bitter geworden war.« (Offenbarung, Kapitel 8, Verse 10 bis 11)
Die dritte Posaune bringt einen brennenden Stern vom Himmel. Vermutlich vergifteten seine aufgewirbelten Partikel in der Atmosphäre die Flüsse und Seen der Erde für eine gewisse Dauer,
woran wohl Überlebende der Finsternis noch sterben werden. Irlmaier sagte ebenfalls, dass alle offenen Gewässer giftig würden.
Sonnenaufgang im Westen
Viele Prophezeiungen sprechen noch von einem Sonnenaufgang im Westen nach der dreitägigen Finsternis. So interviewte Stephan Berndt zwei Zeitzeugen, die einander nicht kannten, und beiden habe Irlmaier erzählt, die Sonne ginge im Westen auf, nach der Finsternis. Der Presse habe er das nicht erzählt, man hätte ihm das ohnehin nicht geglaubt. Prophezeiungskenner sprechen gerne vom sogenannten "Polsprung"; also Nord- und Südpol tauschen ihren Platz, weil sie glauben wenn man die Erde auf den Kopf stellt, würde sich der Sonnaufgang ändern. Das ist aber falsch: Stellt man die Erde auf den Kopf, geht die Sonne nach wie vor im Osten auf. Die Richtung der Erdrotation muss sich ändern, damit die Sonne im Westen aufgeht. Die Rotationsrichtung der Erde müsste sich also ändern im Verlauf der Finsternis, aber wie wäre so etwas möglich? Die künstliche Intelligenz ChatGPT kennt die Antwort:
"Theoretisch wäre die Umkehr der Erdrotation möglich, wenn ein ausreichend großer Himmelskörper mit einer erheblichen Masse auf die Erde einschlagen würde. Ein solcher Einschlag würde jedoch nicht nur die Erdrotation umkehren, sondern auch katastrophale Auswirkungen auf die Erde und das Leben darauf haben. Ein massiver Einschlag könnte Tsunamis, massive Brände, Klimaveränderungen und eine verheerende Zerstörung der Umwelt auslösen."
Auf Nachfrage an ChatGPT reicht ein dichter Vorbeiflug selbst eines extrem massereichen Körpers nicht aus. Der gigantische Körper muss die Erde treffen.
»Es wird im Monat Oktober sein, wo man eine große Verlagerung (Erdkippen) beobachten wird, so daß jedermann glaubt, daß die Schwerkraft der Erde ihre natürliche Bewegung verloren habe und die Welt sei in ewige Finsternis geschleudert.« Nostradamus
»Die Erdachse verschiebt sich, und die Sonne ändert ihren Himmelslauf.« Garcilaso de la Vega
Vermutlich beschreiben Nostradamus und de la Vega den Moment, an dem die Erde in ihrer Achse verschoben wird, und die Rotationsrichtung sich umkehrt. Irlmaier sah, dass es in Deutschland keine Winter mehr geben wird nach der Finsternis, und dass in Deutschland Feigen, Zitronen und Orangen wachsen. Stephan Berndt hat kalkuliert, dass Europa dazu um rund 800km wandern müsste, damit Deutschland in solch eine Klimazone rückt. Laut Pio wird nach den drei Tagen der Finsternis, die ja in einem Spätherbst einsetzen wird, Frühling sein. Die Erde wird in jedem Falle ihre Position ändern, aber die Idee, dass die Erde einfach komplett auf den Kopf gestellt wird (geografischer Polsprung) halte ich für gänzlich abwegig, weil sie auch in diesem Szenario ihre Rotation umkehren müsste. Das ist durch Asteroidentreffer praktisch unmöglich.
"... und viele Menschen starben von den Wassern, weil sie waren so bitter geworden." (Offb. 8:11)
Irlmaier sagte über die Zeit nach der Finsternis: "Alle offenen Wasser werden giftig" und "Wasser aus der Leitung ist genießbar, nicht aber Milch...". Es ist aber unklar, ob
sich das auf Finsternis oder gelben Strich bezog, aber ich denke die Finsternis.
Magnetischer und Geographischer Polsprung
Der geographische Polsprung ist abwegig, wie oben gezeigt. Die Erde müsste 2-mal getroffen werden, einmal so dass Nord- und Südpol die Plätze tauschen, und dann noch ein weiteres Mal, damit sich
die Rotation umkehrt. Und beide Treffer müssten auf dem Land sein. Das ist unmöglich und die Idee entstammt der falschen Annahme, die Sonne ginge im Westen auf, wenn man die Erde auf den Kopf
stellt.
Esoteriker reden aber auch gerne vom "magnetischen Polsprung", der ja auch schon in der Erdgeschichte vorkam, und vermischen diese beiden Begriffe. Hier wird die Polarisierung des Magnetfelds der
Erde umgekehrt, (Plus - und Minuspol des Magnetfelds tauschen ihren Platz, die Erde bleibt aber geographisch an ihrer Position). Diese Leute fabulieren dann von Strahlungen, Alphawellen, und
denken Irlmaiers "häng´ die Fenster mit schwarzem Papier zu und schau nicht hinaus" hätte etwas damit zu tun, sich vor
irgendeiner Strahlung zu schützen, während das Magnetfeld zusammenbricht. Es geht bei dem schwarzen Papier aber nur darum, nicht aus dem Fenster zu schauen. Irgendeine Strahlung ist gar kein
Problem, weil erstens das Magnetfeld erhalten bleiben wird und zweitens ein großer Teil der Atmosphäre sowieso von giftigem Staub erfüllt sein wird, und da gar keine Strahlung durchkommen
kann.
Das Problem ist der Protokollant Adlmaier. Er hat Irlmaier missverstanden, oder falsch wiedergegeben oder verschiedene Aussagen Irlmaiers vermischt. Adlmaier hat Irlmaier öfters falsch zitiert, wie z.B. der Nonsens mit dem feuchten Essen, das während der Finsternis verderben würde, außer es sei in Dosen. Das "schwarze Papier" und die "in Dosen geschützten Lebensmittel" führen die Esoteriker dann auf die falsche Spur, weil sie den christlichen Kontext der dreitägigen Finsternis nicht kennen.
Auch der Satz von Irlmaier: "Das Vieh fällt um, das Gras wird gelb und dürr, die toten Menschen werden ganz gelb und schwarz. Der Wind treibt die Todeswolken rasch nach Osten ab", bezieht sich nicht auf die Finsternis, da dort die gesamte Atmosphäre des Planeten giftig sein wird. Irlmaier bezog sich hier auf den "gelben Strich", den Chemiewaffeneinsatz der USA im Dritten Weltkrieg. Conrad Adlmaier hat Irlmaier falsch zitiert und durcheinander gebracht.
Die gewaltigen Fluten: Ich denke, dass "Wermut" aber auch die gewaltigen Fluten auslösen wird, die laut dem Dritten Geheimnis von Fatima ganze Kontinente überschwemmen werden (vgl. Papst Joh. Paul II.). Eigentlich müsste Wermut auf Land treffen, denn er muss ja die Erdrotation umkehren, aber durch diese Umkehr würde pratkisch alles überschwemmt auf dem ganzen Planeten. Wenn man eine flache Wanne mit Wasser hat, und rennt damit in eine Richtung, dann bleibt man aprubt stehen, um plötzlich rückwärts zu laufen, dann wird das Wasser aus der Wanne schwappen wenn man scharf abbremst. Das wird auf der Erde wohl passieren.
Laut der Offenbarung fällt während der Posaunen auch noch etwas "wie ein brennender Berg" ins Wasser... Vermutlich ein weiterer Asteroid, der ebenfalls für katastrophale Überflutungen sorgen
wird, vor denen Papst Johannes Paul II. in Bezug auf das Dritte Geheimnis von Fatima warnte.
FAZIT: Ich denke, die Erde wird von "Wermut" schwer getroffen,neigt ihre Achse, wodurch die Kontinente um rund 800km wandern werden, und Europa in eine neue wärmere Klimazone
rutscht. Die Erde stellt sich also nicht komplett auf den Kopf und der Begriff "Polsprung" ist falsch. Sie dreht sich dann in anderer Richtung, und ob der Tag danach aber immer noch 24 Stunden
hat, kann ich nicht sagen, das hängt von der zukünftigen Rotationsgeschwindigkeit ab. Irlmaier sprach von mehreren Ernten nach der Finsternis in einem Jahr, gut möglich, dass dies mit erhöhter
Fruchtbarkeit oder längerer Sonneneinstrahlung zu tun hat. Man wird sehen. Einen "Polsprung", wird es also nicht geben, weder geographisch noch magnetisch. Außerdem soll 1/3 des Planeten
verwüstet werden im Zusammenhang mit der Apokalypse, was solch ein gigantischer Einschlag, der sogar die Richtung der Erdrotation umkehrt, bewerkstelligen würde.
Neben Wermuts Einschlag, würden aber auch die brennende Städte durch den Krieg (Pater Constant Louis Marie Pel) die Atmosphäre verdunkeln. Durch den Einschlag dürfen aber auch Erdbeben und Vulkanausbrüche die Folge sein. In jedem Fall werden enorme Mengen an giftigem Staub, Gasen, Partikeln und Rauch in die Atmosphäe blasen, was offene Gewässer vergiften und die Sonneneinstrahlung mindern wird, die Vierte Posaune:
DIE VIERTE POSAUNE
»Jetzt hörte ich die Posaune des vierten Engels. Schlagartig erloschen ein Drittel der Sonne und des Mondes, auch ein Drittel aller Sterne verfinsterte sich. Das Licht des Tages wurde um ein Drittel schwächer und die Finsternis der Nacht nahm um ein Drittel zu.« (Offenbarung, Kapitel 8, Vers 12)
Bei der vierten Posaune wird ein Drittel der Sonne, des Mondes und der Sterne verfinstert, was sich eindeutig auf die prophezeite dreitägige Finsternis bezieht. Und jetzt lernt die Menschheit
wahren Horror kennen:
»Ich blickte auf und bemerkte einen Adler, der hoch oben am Himmel flog und laut schrie:
"Wehe! Wehe euch Menschen auf der Erde!
Bald werden die drei anderen Engel ihre Posaune blasen.
Wehe euch! Dann wird Furchtbares geschehen!«
DIE FÜNFTE POSAUNE
»Und der fünfte Engel blies seine Posaune und ich sah einen Stern, der vom Himmel auf die Erde gefallen war und ihm wurde der Schlüssel zum Brunnen (Schacht) des Abgrunds gegeben. Und er tat den Brunnen des Abgrunds auf und es stieg beißender Rauch aus dem Brunnen auf wie der Rauch eines großen Ofens und die Sonne und die Luft wurden verfinstert von dem Rauch des Brunnens. Die Luft war vom Qualm so erfüllt, dass man die Sonne nicht mehr sehen konnte. Und aus dem Rauch kamen Heuschrecken auf die Erde und ihnen wurde Macht gegeben, wie die Skorpione der Erde Macht haben. (Offenbarung, Kapitel 9, Verse 1 bis 3)
Der Stern der vom Himmel gefallen war, dürfte Wermut sein. Mit der fünften Posaune wird "der Abgrund geöffnet und Rauch und Heuschrecken, die wie Skorpione sind, erscheinen." Und an anderer Stelle heißt es: "Als König herrschte über sie (= die Heuschrecken) der Engel aus dem Abgrund." Der, (Ex-) Engel aus dem Abgrund kann ja nur der Teufel sein. Dies alles deutet also auf eine dämonische Plage hin, die die Erde heimsuchen wird. Die Pforten der Hölle werden auf Erden geöffnet, und die Dämonen holen ihre Beute während der Finsternis. Die bösen Menschen, die vor Blitz, Donner, Hagel, Erdbeben, Überflutung und Feuer, erfolgreich in Räumen Schutz gefunden haben, und somit vor der nun einsetzenden giftigen Luft abgeschirmt sind - bekommen dann Besuch. Die Dämonen bringen sie dann gewaltsam an einen unerfreulichen Ort...
Aber auch gute Menschen werden Besuch bekommen, Stimmen von "Angehörigen" oder "Freunden" hören, die in die Wohnung hineingelassen werden wollen. Die Propheten ermahnen uns ausdrücklich, nicht mit Stimmen da draußen ins Gespräch zu treten, sondern sie zu ignorieren. Auch das sind Dämonen und man stirbt, wenn man Fenster oder Türen öffnet oder hinausschaut wer da ist! Gott tötet uns auf der Stelle, bevor wir die Hölle sehen oder der Dämon tut es. Der Unterschied zu den bösen Menschen ist: Bei den guten Menschen bitten die Dämonen um Einlass, bei den bösen Menschen dürfen sie in die Wohnung einbrechen und die Gottlosen gewaltsam holen...
DIE SECHSTE POSAUNE
»Und der sechste Engel blies seine Posaune; und ich hörte eine Stimme aus den vier Ecken des goldenen Altars vor Gott; die sprach zu dem sechsten Engel, der die Posaune hatte: Lass los die vier Engel, die gebunden sind an dem großen Strom Euphrat. Und es wurden losgelassen die vier Engel, die bereit waren für die Stunde und den Tag und den Monat und das Jahr, zu töten, den dritten Teil der Menschen.« (Offenbarung, Kapitel 9, Verse 13 bis 15)
Ein Drittel der Menschheit wird also laut Offenbarung umkommen. Einige kath. Prophetien im Zusammenhang mit der Finsternis nennen genau diese Zahl an Toten:
„Ein Drittel der Menschheit wird umkommen.“ Padre
Pio
„Zählst du alle Menschen auf der Welt, wirst du finden, dass ein Drittel fehlt“ Lied der Linde
„Ein furchtbares Gewitter wird sich aus dieser Wolke bilden. Es wird den dritten Teil der Menschen verzehren, die dann leben werden.“ Hepidamus, 11.Jhd
DIE SIEBTE POSAUNE
Nach 72 Stunden tritt Ruhe ein, und das Strafgericht ist vorüber. Gott hat die Erde gereinigt.
»Jetzt ertönte die Posaune des siebten Engels und im Himmel erklangen mächtige Stimmen. Die vierundzwanzig Ältesten, die vor Gott auf ihren Thronen sitzen, warfen sich vor ihm nieder und riefen:
„Von jetzt an gehört die Herrschaft über die Welt unserem Herrn und dem,
den er als König auserwählt und eingesetzt hat: Jesus Christus.*
Gott wird für immer und ewig herrschen!
Wir danken dir, Herr, du großer, allmächtiger Gott, der du bist und immer warst.
Du hast deine große Macht bewiesen und die Herrschaft angetreten.“
(Offenbarung, Kapitel 11, Vers 15)
Gott wird für immer und ewig herrschen. Die siebte Posaune kündigt das Ende der Weltreiche dieser Welt an und die Einführung der ewigen Herrschaft Gottes und Christi. Biblegateway
*wörtlich: unserem Herrn und seinem Christus. – »Christus« ist die griechische Übersetzung des hebräischen »Messias« (= der gesalbte König)
Maria ist die Lade des Neuen Bundes
Die Bundeslade ist die bedeutendste Reliquie der Menschheitsgeschichte. Es handelt sich um jene Truhe, in der Moses die auf dem Sinai empfangene Steintafel mit den Zehn Geboten aufbewahrt hat und sie war Kommunikationsmittel zwischen Gott und dem auserwählten Volk. Im Jahre 70 zerstörten die Römer Jerusalem und plünderten den Tempel. Seitdem ist sie verschollen. Gott hat allen Menschen mit seiner Niederkunft in Christus eine neue, noch wirksamere Bundeslade geschenkt: Es ist das Herz Mariens. Marias Körper ist das Gefäß des Neuen Bundes, in dem das Wort Gottes Fleisch geworden ist. So wie die alte Bundeslade aus Akazienholz besteht, besteht die neue aus Fleisch und Blut und in ihrem Herzen wird nun das Wort Gottes aufbewahrt und durch den Mund Mariens verkündet. Deshalb erscheint sie auch andauernd, in Fatima, Akita, etc...
Sie ist Gottes Kommunikationsmittel.
„Da wurde der Tempel Gottes im Himmel aufgetan, und die Lade seines Bundes war zu sehen in seinem Tempel, und es folgten Blitze und Donner, Beben und starker Hagel.“ (Offb 19,11)
So wie die Bundeslade in den Tempel des irdischen Jerusalems überführt wurde, so wurde die neue Bundeslade Maria in den Tempel des himmlischen Jerusalems überführt. Ihre leibliche Aufnahme in den
Tempel des himmlischen Jerusalems ist in der Überführung der alten Bundeslade in den Tempel des irdischen Jerusalems typologisch vorausbezeichnet. Das wird dann auch durch die Enthüllungsvision
einen Vers danach bestätigt:
»Ein großes Zeichen erschien im Himmel, eine Frau, mit der Sonne bekleidet, der Mond unter ihren Füßen und auf ihrem Haupt eine Krone von zwölf Sternen. Sie war gesegneten Leibes …« Tatsächlich
sah Johannes Maria, die neue Bundeslade, mit ihrem Leib im Himmel.
Begrifflichkeiten: Es gibt in der Christenheit viel Verwirrung um diesen Begriff, Anwesenheit, Wiederkunft, Zweites Kommen, "Jüngster Tag", das "Letzte Gericht", "Parusie", "Tag des Herrn"... Da kommt man schnell durcheinander bei all diesen Begriffen. Ich zitiere eine Amazon Kundenrezension, die uns Klarheit bringt:
"Neben den Schriftnachweisen, die im Urtext "Parusie" enthalten, wird auch anhand der profanen griechischen (klassischen) Literatur mit zahlreichen Bespielen, z.B. des 2. und 3. Jahrhunderts, belegt, dass "Parusie" und auch der "Tag des Herrn" sich auf etwas Zukünftiges beziehen. Ein für jedermann unübersehbarer, für jeden Zweifler unleugbarer Ausbruch/Manifestation/Offenbarung des Zorns und Kommens Jesu bzw. Gottes, wenngleich Christus die ganze Zeit über seit dem 1. Jahrhundert (Matth. 28, 19) unsichtbar bei seinen Nachfolgern ist und sie eine Beziehung mit ihm haben. Dann jedoch wird jeder sie (die Parusie) wahrhaben müssen. Streng genommen ist die exaktere Übersetzung von Parusie: neben Gegenwart insbesondere Erscheinen, Eintreffen, Auftreten, Auftritt, Besuch. Das Buch liefert hierfür genügend Belege aus der griechischen Literatur sowie der christl.-jüdischen Literatur, dies auf überaus analytische Weise."
"Tag des Herrn" und "Parusie" 2Thess 2 in der Kontroverse Amazon
Das ist die einzig vernünftige Definition des Begriffs "Parusie", und ich schließe mich dieser Interpretation vollumfänglich an. Parusie ist nicht nur "Gegenwart" Jesu, Parusie ist sein sichtbares Erscheinen. Wir stehen also unmittelbar vorm Tag des Herrn, der physischen Wiederkunft Christi auf Erden. Wohlgemerkt ist dies nicht der Jüngste Tag oder das Jüngste-Gericht, das ja alles beenden wird.
Ich gehe auf der Folgeseite "Die Apokalypse und das Friedensreich" genauer auf die biblische Einordnung ein. Ebenso die Einordnung der bisherigen Katastrophen in die Offenbarung des Johannes.
Aber hier geht es erstmal weiter. Beim ersten Mal kam Christus, um sich für uns kreuzigen zu lassen, damit wir in den Himmel kommen können, wenn wir seiner Lehre folgen und uns auf ihn berufen. Wir haben dieses Geschenk in den Kot geworfen, leben in Sünde und machen eine Witzfigur aus dem HERRN. Man spottet Gott nicht, und wenn man Sein Geschenk auf den Misthaufen wirft, dann wird man dafür bestraft.
Nachfolgend zwei detaillierte Beschreibungen, die der HERR dem Heiligen Padre Pio (Italien) und der stigmatisierten Mary Julie Jahenny (Frankreich) gegeben hat. Beide Schilderungen runden das oben gezeichnete Bild der vielen Propheten und Seher zur dreitägigen Finsternis ab, und wir wissen danach ziemlich genau, was uns erwartet und wie das Strafgericht vonstattengehen wird.
Der heilige Padre Pio liefert uns die detaillierteste Schilderung von Gottes Strafgericht und Jesu Wiederkunft. Jesu teilte sich Pio wiederholt mit, und das über einen längeren Zeitraum, beginnend im Jahre 1949. In der Karwoche 1965 rief Padre Pio mehrfach laut aus: "Helft mir beten, ich kann nicht mehr weiter! Ihr wisst nicht, welche schrecklichen Zeiten euch bevorstehen! Glücklich alle, die gestorben sind!" Im Juli 1965 bat er schließlich: "Lieber Gott, lass mich sterben. Schlaft jetzt nicht, stellt alle privaten Angelegenheiten zur Seite, da die Menschheit im Sterben liegt! Ich kann das Schreckliche nicht mehr abwenden, da es eine direkte Züchtigung Gottes ist, und sie wird kommen!"
Im Folgenden sind die einzelnen Offenbarungen von Jesu an Padre Pio sinnvoll kompiliert. Sie bestätigen das oben gezeichnete Bild der anderen Propheten über die Finsternis, hier was der HERR zu Pio sprach:
»Bete! Kehre um! Große Dinge stehen auf dem Spiele! Menschen rennen in den Abgrund der Hölle mit großer Lust und Vergnügtheit, als wenn
sie zu einem Maskenball gehen oder zu einem Hochzeitsfest des Teufels selbst! Das Maß der Sünden ist voll! Der Tag der Rache, mit seinen erschreckenden Ereignissen ist nahe! Und die Welt wiegt sich in falscher Sicherheit! Das göttliche Gericht wird einschlagen wie ein Blitzschlag! Diese gottlosen und bösen Menschen werden zerstört werden ohne Gnade, gegen das die Bestrafung der Leute von Sodom und Gomorra nichts sein wird. Ja, ich sage dir, ihre Bosheit war beim Menschengeschlecht nie so groß wie heute!
Das Gewicht von Gottes Waage hat die Erde erreicht! Der Zorn meines Vaters wird über der ganzen Welt ausgeschüttet werden. Bald wird eine schreckliche Katastrophe über die ganze Erde kommen, wie sie niemals zuvor bezeugt worden ist, eine furchtbare Züchtigung wie nie zuvor! Diese Katastrophe wird über die Erde kommen wie ein Blitz! In diesem Moment wird das Licht der Morgensonne ersetzt werden durch schwarze Dunkelheit!
Damit ihr euch auf das Ereignis vorbereiten könnt, gebe ich euch folgendes Zeichen: Die Nacht ist sehr kalt, der Wind braust, und nach einiger Zeit wird der Donner einsetzen. Dann versperrt alle Türen und Fenster und sprecht mit niemandem außerhalb des Hauses. Niemand soll das Haus verlassen oder aus dem Fenster sehen von diesem Moment an. Ich selbst werde kommen, mitten in Blitz und Donner. Die Bösen sollen mein göttliches Herz erblicken. Es wird eine große Verwirrung sein, wegen dieser totalen Dunkelheit, die die ganze Erde umzieht und viele, viele werden sterben aus Furcht und Verzweiflung.
Gebt Acht auf die Tiere in diesen Tagen bin der Schöpfer um Beschützer der Tiere als auch der Menschen, ich werde euch vorher einige Zeichen geben zu welcher Zeit ihr mehr Futter für Sie unterbringen sollt. Ich werde das Eigentum der Auserwählten beschützen, inklusive der Tiere. Lass niemanden auf den Hof, wer rausgeht und die Tiere füttert, wird sterben.
Schließt alle Türen und Fenster, haltet sie geschlossen. Bedeckt eure Fenster sorgfältig. Seht nicht hinaus. Brennt eine gesegnete Kerze an, sie wird für viele Tage reichen. Betet den Rosenkranz. Lest geistige Bücher. Macht geistige Kommunion und Taten der Liebe, welche uns erfreuen. Betet mit ausgestreckten Armen oder werft euch zu Boden, damit vielleicht viele Seelen gerettet werden. Geht nicht aus dem Haus. Versorgt euch mit ausreichend Essen. Während die Erde bebt, schaut nicht hinaus, denn der Zorn Gottes muß mit Furcht und Zittern betrachtet werden. Wer diesem Ratschlag nicht nachkommt, wird augenblicklich zugrunde gehen. Meine Auserwählen sollen meinen Zorn nicht sehen. Sprecht mit niemandem außerhalb des Hauses (!).
Aus den Wolken werden Orkane von Feuerströmen sich über die Erde verbreiten. Sturm und Unwetter, Donnerschläge und Erdbeben werden einander folgen, unaufhörlich wird der Feuerregen niedergehen. Der Wind wird Gift und Gas mit sich führen, das sich auf der ganzen Erde ausbreitet. Die, die leiden und unschuldig sterben, werden Märtyrer sein und sie werden mit mir in mein Himmelreich einziehen. An den Tagen der Dunkelheit sollen meine Auserwählten nicht schlafen. Sie sollen unaufhörlich beten und sollen nicht von mir enttäuscht sein. Kniet euch nieder im Geist vor dem Kreuz und bereut all eure Sünden. Sie, die auf Mich hoffen, und an Mich glauben, haben nichts zu befürchten, weil ich sie nicht verlassen werde.
Ich werde meine Auserwählten sammeln. Satan wird triumphieren! Die Hölle wird glauben, die ganze Erde zu besitzen, aber ich werde sie bändigen. Haltet eure Fenster geschlossen. Seht nicht hinaus. Brennt eine gesegnete Kerze an, sie wird für viele Tage reichen. Bittet meine Mutter um ihren Schutz. Betet den Rosenkranz! Aber betet ihn gut, so dass eure Gebete den Himmel erreichen.
Lest geistige Bücher. Macht geistige Kommunion und Taten der Liebe, welche uns erfreuen. Betet mit ausgestreckten Armen oder werft euch zu Boden, damit vielleicht viele Seelen gerettet werden. Geht nicht aus dem Haus. Versorgt euch mit ausreichend Essen. Die Kräfte der Natur werden im Gange sein und ein Feuerregen wird die Leute zittern lassen vor Angst. Habt Mut! Ich bin mitten unter euch.
In drei Nächten wird das Erdbeben und das Feuer aufhören. Am nächsten Morgen wird die Sonne wieder aufgehen und es wird Frühling sein! Engel werden vom Himmel herabsteigen und den Geist des Friedens über die Erde verbreiten. Ein Gefühl von unermesslicher Dankbarkeit wird die ergreifen, die diese schreckliche Prüfung überlebten. Ein Drittel der Menschheit wird umkommen.
Wieder und wieder habe ich die Menschen gewarnt und oft gab ich ihnen günstige Gelegenheiten, zum richtigen Weg zurückzukehren; aber jetzt hat die Bosheit ihren Höhepunkt erreicht und die Strafe kann nicht länger zurückgehalten werden. Sagt allen, daß die Zeit gekommen ist, in der sich diese Dinge erfüllen werden.«
Quelle 1, Quelle 2, Quelle 3, Quelle 4
»Ich werde über die sündige Welt in einem großen Donnergrollen während einer kalten Winternacht kommen. Ein heißer Wind wird diesem Sturm vorangehen, und schwere Hagelkörner werden auf die Erde fallen. Aus einer feuerroten Wolke werden verheerende Blitze zucken und alles entflammen und zu Asche werden lassen. Die Luft wird sich füllen mit giftigen Gasen und tödlichen Dämpfen, die wie Zyklone die Werke der Kühnheit, des Größenwahns und des Machtwillens der ‚Stadt der Nacht’ zerstören werden. Das Menschengeschlecht wird erkennen müssen, daß sich über ihm ein Wille befindet, der die kühnen Pläne seines Machtstrebens wie Kartenhäuser zusammenfallen lassen kann. Wenn während einer klaren Winternacht der Donner grollt, daß die Berge erzittern, dann schließt eure Türen und Fenster … Eure Augen sollen das schreckliche Ereignis nicht mit neugierigen Blicken entweihen … versammelt euch zum Gebet vor dem Kreuz. Stellt euch unter den Schutz meiner Allerheiligsten Mutter … Laßt in euch keinen Zweifel aufkommen über euer Heil. Je größer das Vertrauen ist, umso unangreifbarer ist der Wall, mit dem ich euch umgeben will. Zündet gesegnete Kerzen an, betet den Rosenkranz! Harret aus während drei Tagen und zwei Nächten! In der folgenden Nacht wird der Schrecken sich beruhigen. Nach der fürchterlichen, langen Dunkelheit wird zu Beginn des Tages die Sonne in ihrem vollen Licht und ihrer Wärme sich wieder zeigen. Es wird eine große Verwüstung sein. Ich, euer Gott, werde alles geläutert haben. Die Überlebenden sollen die Allerheiligste Dreifaltigkeit für den ihnen gewährten Schutz lobpreisen. Mein Reich des Friedens wird herrlich werden und mein Name wird von Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang gepriesen und angerufen werden.«
Verbürgter Text aus den Jahren vor 1938 Quelle Hier ein YouTube Video über Jahenny
»Siehe, ich komme bald und mit mir bringe ich den Lohn und ich werde jedem geben, was seinem Werk entspricht. Ich bin das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende. Selig, wer sein Gewand wäscht: Er hat Anteil am Baum des Lebens, und er wird durch die Tore in die Stadt eintreten können. Draußen bleiben die «Hunde» und die Zauberer,die Unzüchtigen und die Mörder, die Götzendiener und jeder, der die Lüge liebt und tut. Ich, Jesus, habe meinen Engel gesandt als Zeugen für das, was die Gemeinden betrifft. Ich bin die Wurzel und der Stamm Davids, der strahlende Morgenstern. Der Geist und die Braut aber sagen: Komm! Wer hört, der rufe: Komm! Wer durstig ist, der komme. Wer will, empfange umsonst das Wasser des Lebens.«
(Offb 22, 12-17)
Das Verhalten während der Finsternis zusammengefasst:
Sollten die Israeliten damals ihre Türpfosten mit Tierblut bestreichen, damit der Todesengel an ihrem Haus vorbeigeht als die Ägypter gestraft wurden, so haben auch wir dieses Mal konkrete Anweisungen
In den Prophezeiungen der Dreitägigen Finsternis wird uns mitgeteilt, was wir tun sollen, um diese Katastrophe zu überleben, unter anderem, geweihte Kerzen anzünden und brennen lassen.
Auch bei der dreitägigen Finsternis in Ägypten brannte nur bei den Israeliten Licht, nicht aber bei den Ägyptern, was darauf hinweist, dass Gott die Lichtquellen
bei seinem Volk gesegnet hat, weshalb nur diese brennen konnten. Gottes Propheten mahnen uns, katholisch geweihte Kerzen parat zu haben, weil nur diese aufgrund ihrer Weihe brennen werden.
Nichtgeweihte Kerzen werden nicht brennen. Auch Strom wird es nicht geben. Auf die Frage einer Dame in einem esoterischen Internetforum, wo man geweihte Kerzen für die Dreitägige Finsternis her
bekäme, antwortete ihr ein Esoteriker, dass jeder Mensch Kerzen selber weihen könne, und zwar mittels esoterisch-okkulter Praktiken und entsprechender Sprüche.
Dieser Esoteriker vergisst, dass alle oben zitierten Propheten keine Esoteriker waren, sondern fromme Katholiken und daher nicht esoterisch-okkult dachten, sondern katholisch. Als katholische
Propheten verstanden sie unter der Bezeichnung „geweihte Kerzen“ nur solche Kerzen, die von einem katholischen Priester auf kirchlich vorgegebene Weise geweiht wurden. Die Esoteriker bringen sich
somit selbst in Teufelsküche, wenn sie katholische Begriffe und Bezeichnungen esoterisch umdeuten.
„Eine dichte Dunkelheit, verursacht vom Krieg, von riesigen Brandherden und von Teilen brennender Sterne, welche drei Tage und Nächte lang auf die Erde fallen, wird die Sonne verschwinden lassen, und nur noch an Mariä Lichtmeß geweihte Kerzen werden in den Händen von Gläubigen leuchten, während die Gottlosen dieses wunderbare Licht nicht sehen, weil in ihren Seelen Dunkelheit herrscht.“
Demzufolge würden nicht alle geweihten Kerzen nach dem Alten Ritus brennen, sondern nur solche, die an Mariä Lichtmess geweiht worden sind. Es geht darum, dass geweihte und gesegnete Dinge, weil sie vom Heiligen Geist gesalbt sind, durchaus schützen können. Es würden nicht in zig Prophezeiungen von GEWEIHTEN Kerzen gesprochen, wenn diese nicht wichtig wären...
Also: Die Kerzen sollten möglichst an Mariä Lichtmess nach
dem Rituale Romanum geweiht sein und aus Bienenwachs sein! Erkundige dich beim örtlichen Pfarrer, ob er auf diese Weise weit,
falls nicht: Die Priesterbruderschaft St. Pius X (sprich: Sankt Pius des Zehnten) tut es. Auf deren Internetseiten findest du ihren nächsten Standort. Wenn
man aber nicht an Gott / Jesus glaubt oder in Ungnade gefallen ist, werden sie nicht brennen. Mobiltelefone oder Taschenlampen usw. werden nicht funktionieren, dies ist kein gewöhnlicher
Stromausfall! Ohne Kerze sitzt man drei Tage im Dunkeln, während das ganze Haus wackelt und draußen schreckliche Schreie zu hören sind... Einerseits hat man
dann mehr Angst als ohnehin schon, andererseits wird es schwer zu trinken / essen, wenn man nur um Dunkeln auf dem Boden kriechen kann...
"Sammelt euch und kommt her, du Volk, das keine Scham kennt, ehe denn das Urteil ergeht – wie Spreu verfliegt der Tag –, ehe denn des HERRN grimmiger Zorn über euch kommt, ehe der Tag des Zorns des HERRN über euch kommt! Suchet den HERRN, all ihr Elenden im Lande, die ihr seine Rechte haltet! Suchet Gerechtigkeit, suchet Demut! Vielleicht könnt ihr euch bergen am Tage des Zorns des HERRN!" Zefanja 2,14
Durch Pio hat Jesu versprochen jedem beizustehen in diesen Tagen, der vor der Finstneris warnt, aber auch eine deutliche Drohung ausgesprochen:
»Verbreiten Sie die Botschaft. Diejenigen, die die Botschaft verbreiten, werden geschützt, aber die Spötter, die Skeptiker und diejenigen, die die Botschaft aus Angst abtun, werden der Züchtigung nicht entgehen. Jene, die diesen Ratschlag missachten, werden der Strafe nicht entgehen!« Anna Maria Taigi
Wie die Strafe aussieht, kann man sich ja jetzt ausmalen. Wer dieses Wissen nutzt, um die eigene Haut zu retten aber seine Mitmenschen im Unklaren lässt, wird seinen gerechten Lohn empfangen an diesen Tagen.
Aber es ist nicht das Ende der Welt! Der Menschheit stehen goldene Zeiten bevor, wenn all dies überstanden ist. Du weißt jetzt ziemlich genau über die Katastrophen Bescheid, und in etwa, wie man sie übersteht. Die Apokalypse ist aber nicht das Ende der Welt, im Gegenteil werden die Überlebenden in ein goldenes Zeitalter eintreten, wenn alles überstanden ist. Wie es mit der Menschheit weiter geht, und die biblische Einordnung der katholischen Prophetie findest du auf der folgenden Seite. Offenbarung des Johannes, Antichrist, die Zeit danach,...