Werde Aktiv und hilf mit!

Die Menschheit wird unvorbereitet getroffen, aber wer das große Glück hat, von diesen Dingen zu wissen, der muss sein Glück natürlich auch teilen und die anderen warnen. 

Noch ist Zeit, die Leute zu informieren. Auf dieser Seite findet man alles, um kostenlos und anonym informieren zu können. Sie wird nach und nach mit praktischen Tipps, Aufklebern, Flyern und selbst ausdruckbaren Plakaten gefüllt, aber es ist bereits sehr viel vorhanden, um sofort loszulegen. 

 

Eine einmalige Chance

Die selige Anna Maria Taigi und der hl. Padre Pio haben versprochen, dass Jesus jedem in der Finsternis beisteht, der seine Mitmenschen gewarnt hat. Man kann das alles daher auch einmal positiv sehen: Es war noch nie so einfach, Pluspunkte "da oben" zu sammeln. Persönlich hat man wohl noch keine Gelegenheit gehabt, ein Menschenleben zu retten. Jetzt hat man sie, und man sollte diese einmalige Chance unbedingt auch nutzen, denn:

  • Gott wird uns gnädiger beurteilen und für immer einen schöneren Platz im Himmel zuweisen 
  • Schon auf der Erde wird Gott uns in der Finsternis beistehen, vor der Hölle beschützen und auch die Kerze wird brennen.
  • Unsere Mitmenschen werden es uns danken, im Diesseits und im Jenseits.
  • Das eigene Gewissen ist beruhigt

Wenn schon nicht für die anderen, gibt es auch für einen selbst viele Gründe, etwas Zeit und Mühe zu investieren, um so viele Menschen wie möglich zu warnen. Wie das geht, schauen wir uns jetzt an. 

Facebook: Spielend Zehntausende erreichen

Facebook ist immer noch das größte soziale Netzwerk, und dort bin ich am aktivsten.Klickt man auf „Teilen“ unter einem Beitrag, klickt man im nächsten Schritt meistens einfach auf „Jetzt teilen“, und der Beitrag wird den Leuten in der Kontaktliste (aber niemals allen!) angezeigt. Aber teile unbedingt in deinen Gruppen! Gruppen haben viel mehr Mitglieder, als du Freunde in deiner Freundesliste hast. Wenn man in vielen Gruppen täglich teilt, erreicht man enorm viele Menschen in sehr kurzer Zeit. Um zum Beispiel in 30 Gruppen zu teilen, braucht man gerade einmal 5 Minuten, und so geht's:

Wenn man in einer Gruppe geteilt hat, erscheint nach einigen Sekunden die Meldung „Dein Beitrag wurde erfolgreich in Gruppe XY geteilt.“ Du musst nicht auf diese Meldung warten, bevor du in der nächsten Gruppe teilen kannst. Du kannst die Liste mit deinen Gruppen, ohne auf diese Meldung zu warten, einfach abarbeiten – und zwar so schnell wie du kannst. Mit einiger Verzögerung kommt für alle deine Gruppen diese Pop-up-Nachricht.

Am besten zum Teilen geeignet ist der Beitrag »Irlmaier und das Gerichtsurteil.« Er erzeugt eine enorme Resonanz und ist außerordentlich erfolgreich. Stöbere gerne durch die älteren Beiträge auf der Facebook-Seite, es gibt vieles, was man teilen kann. Das funktioniert am Smartphone genauso gut wie am PC.

 

Fazit: Ohne besondere Fähigkeiten hat man die Reichweite eines YouTubers oder Influencers. Weiterer positiver Nebeneffekt: Deine normalen Kontakte bekommen, soweit ich weiß, nichts davon mit (wenn es eine private Gruppe ist). Du kannst also ohne Sorge, ohne Fähigkeiten und mit geringstem Zeitaufwand ganze Städte warnen. Ich habe auf diese Weise in einem Monat 60.000 Menschen erreicht, und das bei gerade einmal 30 Gruppen, in denen ich Mitglied bin. Zeitaufwand: 5-6 Minuten pro Tag.

Tritt also vielen Gruppen bei, um deine Reichweite dramatisch zu erhöhen. Dieser Tipp ist so wertvoll, ich kann das gar nicht genug betonen.

 

Ausser dem Teilen von Beiträgen kann man die Leute aber auch mit dem "Warntext" informieren, sowohl auf Facebook als auch anderweitig:

Der Warntext in verschiedenen Versionen zum Download

Mit diesem Text fing alles an. Er ist hervorragend geeignet um überall verbreitet zu werden und hat bereits Tausende auf diese Webseite aufmerksam gemacht. Alles Wesentliche ist darin enthalten: Ilrmaiers Countdown, das Gerichtsurteil, der drohende Krieg und die Finsternis.

Du kennst ihn in meiner persönlichen Variante vermutlich bereits. Ich habe ihn umgeschrieben, so dass ihn  wirklich jeder teilen kann:

aufklappen

Hallo. Seit der Flüchtlingskrise 2015 warten Irlmaier-Kenner auf die Inflation, in der wir gerade stecken. Im Moment erwarten sie eine Revolution in Deutschland, einen russischen Angriff und die Wiederkunft Christi! Allerdings war all die Jahre nicht klar, warum uns Russland je angreifen sollte. Diese Frage klärt sich dieser Tage. Aber wie konnten sie das damals schon wissen? 

 

➀ »Zuerst kommt ein Wohlstand wie noch nie. (Wirtschaftswunder 1959)

 

➁ Dann folgt ein Glaubensabfall wie nie zuvor. (Niedergang kath. Religion, Zweites Vatikanum 1965)

 

➂ Darauf eine noch nie da gewesene Sittenverderbnis. (seit der 68er-Bewegung)

 

➃ Alsdann kommt eine große Zahl fremder Leute ins Land. (Flüchtlingskrise 2015)

 

➄ Es herrscht eine hohe Inflation. Das Geld verliert mehr und mehr an Wert. (Inflation seit 2022)(!)

 

➅ Bald darauf folgt die Revolution.

 

➆ Dann überfallen die Russen über Nacht den Westen.«

 

Das hat der Bayer Alois Irlmaier im Jahre 1952 prophezeit. Im Krieg hat er den Leuten sagen können, ob die Verwandten gefallen sind, oder wann sie heim kämen. Er warnte Leute vor Bombentreffern und vieles, vieles mehr. Das hat sich herumgesprochen und vor seinem Haus sammelten sich die Leute, um in allen Belangen Rat zu suchen. Die Besucherschlangen vor seinem Haus blieben nicht unbemerkt, so wurde er der Gaukelei bezichtigt und vor Gericht gestellt. Der Richter wollte auf der Stelle einen Beweis für seine seherische Gabe und da antwortete Irlmaier, dass die Frau des Richters in diesem Moment mit einem fremden Mann daheim Kaffee trinke und sie ein rotes Kleid anhabe. Der Gerichtsdiener wurde losgeschickt um das zu überprüfen. Es stimmte (!) und Irlmaier wurde frei gesprochen.

 

Welch bleibenden Eindruck er bei der Justiz hinterließ kann man der Urteilsbegründung entnehmen:

 

"[...] Der Angeklagte ist nach wie vor seiner Berufsarbeit nachgegangen, nur am Wochenende hat er sich den Auskunftsuchenden gewidmet, ist dann aber dem Ansturm förmlich erlegen. Demnach gibt auch das Auftreten des Angeklagten keinen Hinweis dafür, dass er Gaukler sei. Er hat im Gegenteil vielen Menschen während des Krieges geholfen die Nervenbelastung des Luftkrieges durchzustehen. Er hat ihnen uneigennützig in schwersten Stunden seelische Beruhigung verschafft, indem er zutreffend vorhersagte, welche Zeit besondere Gefahren mit sich bringe, welche Gegenden, ja welche Häuser besonders gefährdet seien und wie sich die Ratsuchenden verhalten sollten. Die Vernehmung der Zeugen hat so verblüffende, mit den bisher bekannten Naturkräften kaum noch zu erklärende Zeugnisse für die Sehergabe des Angeklagten erbracht, dass dieser nicht als Gaukler ( = betrügerischer Hellseher) bezeichnet werden kann. [...]"

 

Prophezeit er oben einen großen Krieg, so sagt er auch, wie er beendet würde, und bestätigt die christliche Prophetie bezüglich der Wiederkunft Christi:

 

DREI TAGE FINSTERNIS ALS STRAFGERICHT

 

Alois Irlmaier (1894-1959)

»Finster wird es werden an einem Tag unterm Krieg. Dann bricht ein Hagelschlag aus mit Blitz und Donner und ein Erdbeben schüttelt die Erde. Dann geh nicht hinaus aus dem Haus. Die Lichter brennen nicht, außer Kerzenlicht, der Strom hört auf. Wer den Staub einschnauft, kriegt einen Krampf und stirbt. Mach die Fenster nicht auf, häng sie zu. Draußen geht der Staubtod um, es sterben sehr viele Menschen. Nach 72 Stunden ist alles vorbei. Aber noch einmal sage ich es: Geh' nicht hinaus, schau nicht beim Fenster hinaus, laß die geweihte Kerze oder den Wachsstock brennen. Und bete. Über Nacht sterben mehr Menschen als in den zwei Weltkriegen. Mach während der 72 Stunden kein Fenster auf.«

 

Josef Stockert (1947)

»So sah ich Todesengel ausziehen und ihre Giftschalen über die gesamte Menschheit ausleeren. Ganze Völker werden sterben. Die große Katastrophe wird natürlich beginnen und übernatürlich enden. Denkt daran, was das heißt, NATÜRLICH und ÜBERNATÜRLICH! Gott wird selbst eingreifen. Die Erde wird aus ihrer Bahn geworfen und die Sonne wird ihr keinen Schein mehr geben. Finsternis wird sein auf dem ganzen Erdball 72 Stunden lang. In dieser Finsternis wird kein Licht brennen, außer dem Licht des Glaubens und geweihter Kerzen, das jedem erhalten bleibt, der die Bitte der Gottesmutter treu erfüllt hat. Die wahren Christen werden in dieser Zeit Fenster und Türen schließen und verhängen und sich um das Kreuz und das Bild der seligsten Jungfrau im Gebet versammeln. Schauet nicht hinaus und seid nicht neugierig, was draußen vorgeht, sonst müßt ihr sterben! Zwei Drittel der Menschheit wird von der Erde genommen sein ... Es wird nun eine fruchtbare Friedenszeit sein.« Das Nachwort des Sehers lautet: »Als ich das furchtbare Strafgericht Gottes geschaut hatte, war ich innerlich gebrochen. Es vergingen Tage, Wochen und Jahre, und so oft ich an jene furchtbare Nacht dachte, war ich aufs neue gebrochen.«

 

Anna Maria Taigi (1769-1837)

»Das andere Strafgericht geht vom Himmel aus. Es wird über die ganze Erde eine dichte Finsternis kommen, die drei Tage und drei Nächte dauern wird. Diese Finsternis wird es ganz unmöglich machen, etwas zu sehen. Ferner wird die Finsternis mit Verpestung der Luft verbunden sein, die zwar nicht ausschließlich, aber hauptsächlich die Feinde der Religion (!) hinwegrafft. Solange die Finsternis dauert, wird es unmöglich sein, Licht zu machen. Nur geweihte Kerzen werden sich entzünden lassen und ihr Licht spenden. Wer während dieser Finsternis aus Neugierde das Fenster öffnen und hinausschauen oder aus dem Hause gehen wird, wird auf der Stelle tot hinfallen. In diesen drei Tagen sollen die Leute vielmehr in ihren Häusern bleiben, den Rosenkranz beten und Gott um Barmherzigkeit anflehen.«

 

Pater Pio (1887-1968)

»Aus den Wolken werden Orkane von Feuerströmen sich auf die Erde verbreiten. Sturm und Unwetter, Donnerschläge und Erdbeben werden unaufhörlich einander folgen, unaufhörlich wird der Feuerregen niedergehen. Es wird in einer sehr kalten Nacht beginnen. Donner und Erdbeben werden zwei Tage lang die Erde erschüttern. Dies wird beweisen, daß Gott über allem steht. Sie, die auf Mich (Jesus) hoffen, und an Mich glauben, haben nichts zu befürchten, weil ich sie nicht verlassen werde... Die Nacht ist sehr kalt, der Wind braust und nach einiger Zeit wird der Donner einsetzen. Verschließt alle Türen und Fenster und sprecht mit niemandem außerhalb des Hauses. Kniet euch nieder im Geiste vor dem Kreuz und bereut alle eure Sünden. Bittet Gott und Mich (Jesus) um meinen Schutz. Während die Erde bebt, schaut nicht hinaus, denn der Zorn Gottes muß mit Furcht und Zittern betrachtet werden. Wer diesem Ratschlag nicht nachkommt, wird augenblicklich zugrunde gehen... In der dritten Nacht wird Erdbeben und Feuer aufhören und am folgenden Tag wird die Sonne wieder scheinen. Ein Drittel der Menschheit wird umkommen.«

 

Diese Finsternis wurde über 50-mal durch alle Jahrhunderte prophezeit, und in ihrem Kontext sah Irlmaier die Wiederkunft Christi:

 

"Während oder am Ende des Krieges sehe ich am Himmel das Zeichen, der Gekreuzigte mit den Wundmalen, und alle werden es sehen. Ich hab es schon dreimal gesehen, es kommt ganz gewiß. 

 

…Bei diesem Geschehen sehe ich ein großes Kreuz am Himmel stehen und ein Erdbeben wird unter Blitz und Donner sein, daß alles erschrickt und die ganze Welt aufschreit: 

 

»ES GIBT EINEN GOTT!«

 

Alles zu Krieg, Finsternis und was jetzt zu tun ist, steht auf der Homepage. Verbreite diesen Text und besuche:

 

https://www.dieparusie.de/

.

 

Damit man ihn in jedem Kontext auf Facebook (und andernorts) posten kann, habe ich 3 Varianten im Einsatz. Es ändert sich immer nur der Einleitungssatz, der Rest ist immer gleich. 

Neutraler „Hallo“- Einstieg

„Hallo. Seit der Flüchtlingskrise 2015...“

 

Damit kann man die Diskussion eröffnen. Eignet sich auch für die Chroniken seiner Kontakte. Einfach die Freundesliste durchgehen und diese Version in die Chronik posten. Deine Kontakte werden dir dankbar sein! Auch die Geburtstagskinder.

Download
Neutrale »Hallo« Version.txt
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Das ist nicht „Off-topic!“ 

„Hat zwar nichts mit dem Thema zu tun, muss aber trotzdem jeder wissen: Seit der Flüchtlingskrise 2015...“

 

Es gibt kein "Off-Topic", wenn es um Menschenleben geht. Mit dieser Einleitung kann man den Text unter jedem beliebigen Beitrag und Kommentar auf Facebook posten - egal worum es geht. Meine Lieblingsversion.

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Eine Warnung ist nie »off-topic«.txt
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Die „Krisen“ – Version

„Das wird alles übel enden hier: Seit der Flüchtlingskrise 2015...“

 

Es werden ja auf Facebook und andernorts oft Skandale und Krisen debattiert. Mit dieser Einleitung hat man den passenden Einstieg in die Debatte und macht Leute auf die prophezeiten Katastrophen aufmerksam.

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»Krisenstimmung«-Version.txt
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Sie können mit jedem Computer und jedem Smartphone heruntergeladen und geöffnet werden. Auch auf dem Smartphone sollte man sie herunterladen, ich erkläre gleich warum. Eine dieser 3 Varianten kann man ab sofort:

  • Auf FB als Kommentar unter jedem beliebigen Beitrag posten
  • Auf FB all seinen Kontakten in die Chronik schreiben
  • per E-Mail, Messenger, Telegram etc. verschicken 

Den Warntext einfach und bequem verbreiten

Damit das Ganze nicht in Arbeit ausartet, zeige ich als nächstes Wege, wie man den Text effizient und bequem, sowohl vom Computer als auch vom Smartphone aus, überall verbreiten kann.

 

Am PC 

 

Man kann die Texte natürlich herunterladen, sie öffnen und klassisch per „Copy-and-paste“ (STRG+C zum Kopieren; STRG+V zum Einfügen) per Copy-and-Paste verbreiten. Es geht aber wesentlich schneller und komfortabler mit dem kostenlosen Programm PhraseExpress. Mit dieser Software kann man oft benötigte Texte (sogenannte „Textbausteine“) abspeichern, um sie danach jederzeit per Tastendruck in jede beliebige Anwendung einfügen zu können. (Facebook, E-Mail, Messenger, ...) 

 

Den Trigger (=Auslöser) festlegen

 

Die Software ist nicht kompliziert; es ist leicht, die Warntexte als Textbausteine anzulegen. Ich zeige daher nur, wie man ihn dann am bequemsten ausführen lassen kann. In diesem Beispiel wird der Warntext immer dann eingefügt, wenn man 2 x die "#" -Taste drückt:

Man muss also „Autotext“, dann die gewünschte Taste (in diesem Fall die Raute) und wie oft (hier zweimal) und den Zusatz: „sofort ausführen“ als Trigger wählen. Das ist viel komfortabler als eine Tastenkombination und diese Taste befindet sich bequemerweise direkt neben der „Enter“-Taste, um den Kommentar gleich abschicken zu können. Ähnlich gute Trigger wären 2 x die "ä" -Taste oder 2 x die "ü" -Taste.  

 

Fazit: Mit dieser Software können Texte mühelos am PC verbreitet werden. Copy-and-paste geht natürlich auch, aber es lohnt sich, diese 5 Minuten in PhraseExpress zu investieren; du wirst dieses Tool nicht mehr missen wollen.DOWNLOAD

 

 

 

 

Mit dem Smartphone immer und überall Leben retten

Ab sofort kann man Wartezeiten wirklich sinnvoll nutzen: bei jeder Bus- oder Zugfahrt, in jedem Wartezimmer und auf jedem Parkplatz kann man mit dem Smartphone Leben retten, denn auch mit dem Handy kann man wunderbar den Warntext verbreiten:

Gboard (Google Tastatur) und das Clipboard-Symbol

Gboard aktivieren: Stelle sicher, dass Gboard als aktive Tastatur ausgewählt ist, indem du in den Einstellungen deines Smartphones zu „System > Sprachen & Eingabe > Tastaturen“ gehst. Mit der Zwischenablage deiner Google-Tastatur (Gboard) kannst du zukünftig Texte am Smartphone genauso komfortabel verbreiten wie mit PhraseExpress am PC.

Die Texte dauerhaft und bequem verfügbar machen

 

Über das Clipboard-Symbol (Klemmbrett-Symbol) gelangst du in die Zwischenablage, wo dir deine zuletzt kopierten Texte angezeigt werden. Von dort kannst du sie direkt posten; das könnten Zitate sein, oder Internet-Links, oder unserem Falle natürlich die Warntexte. Wir müssen die Warntexte erst kopieren, um sie in die Zwischenablage zu bekommen und dann dort "anpinnen"; damit sie für immer dort bleiben und wir sie super- einfach überall einfügen können. Konkret müssen wir so vorgehen: 

 

1.) Markieren: Üblicherweise kann man Texte markieren, indem man den Finger auf den Text drückt, bis eine Markierung erscheint. Dann verwendet man die kleinen blauen Anfasser, um den gewünschten Textabschnitt zu markieren. 

 

2.) In die Zwischenablage kopieren: Sobald der Text markiert ist, erscheint ein Menü. Tippe auf „Kopieren“ (es kann auch als Symbol mit zwei überlappenden Blättern dargestellt sein). Jetzt ist der Text in der Zwischenablage. 

 

💡 Tipp: Da die Texte sehr lang sind, lade sie dir als Textdateien herunter. Dann öffne sie mit deiner Standard-App. Halte den Finger auf eine Stelle im Text gedrückt, bis das Menü aufpoppt, und wähle einfach "alles markieren" anstatt mit den blauen Anfassern zu arbeiten. Die Warntexte sind sehr lang, und mit den beiden blauen Anfassern ist das sehr friemelig. Gehe in das Downloadverzeichnis deines Handys, öffne sie nacheinander und nutze die "alles markieren"-Funktion und kopiere sie dann einfach. Hier nochmal die Warntexte zum Download:

 

„Hallo“- Version

„Eine Warnung ist nie »off-topic!«“- Version

„Krisen“- Version

 

3.) In der Zwischenablage speichern: Nach dem Kopieren ist der Text zwar in der Zwischenablage und über das Clipboard-Symbol verfügbar, aber nach 1 Stunde wird er wieder gelöscht. Um ihn dauerhaft über das Clipboard verfügbar zu machen (auch nach einem Neustart des Handys), muss man ihn in der Zwischenablage „anpinnen“. 

 

Gehe in die Zwischenablage (Clipboard-Symbol) und halte deinen Daumen auf die Textvorschau der verschiedenen Warntexte. Nach einer kurzen Weile öffnet sich ein Fenster, wo du den Text „anpinnen“ kannst. Durch „anpinnen“ und „loslösen“ kannst du die Reihenfolge deiner Textblöcke festlegen. 

  • Öffne die Facebook-App auf deinem Smartphone
  • Setze den Warntext unter möglichst viele Beiträge 
  • Antworte auch auf die Kommentare anderer Nutzer, um sie persönlich anzusprechen 
  • Um das zu tun tippe in das Textfeld, um die Google-Tastatur zu öffnen
  • Klicke auf die 4 Punkte, und das Clipboard-Symbol sollte verfügbar sein 
  • Tippe auf das Clipboard-Symbol 
  • Die Zwischenablage öffnet sich und gewährt Zugriff auf die WarnTexte

Es ist ebenfalls sinnvoll, zwei weitere Links als Textblöcke zu speichern, einmal natürlich den zur Startseite:

 

Die apokalyptische Wiederkunft Jesu Christi - www.DieParusie.de

und einmal die Unterseite speziell über die Finsternis, die ebenfalls sehr wichtig ist:


Die Dreitägige Finsternis - Die Parusie: Jesu Christi kehrt zurück

 

 ZUSAMMENGEFASST: 

Du kannst jetzt daheim und unterwegs, von überall und zu jeder Zeit Menschen warnen und Leben retten. In 10 Minuten an der Bushaltestelle, in der Mittagspause oder unterwegs... Mit dem Smartphone kannst du wirklich etwas Sinnvolles tun jetzt. Ich habe 2022, als die Seite ganz am Anfang stand, in einem Monat 1000 Leute nur mit diesem Text auf die Homepage gebracht. Also:

  • Teile Facebook-Beiträge ab sofort in Gruppen
  • Verbreite die Warntexte mittels PhraseExpress am PC (oder Copy-and-paste)  
  • Auf dem Smartphone nutze das Clipboard deiner Google Tastatur 

Poste diese Warnung überall, wie das geht, weißt du ja jetzt. Wandle ihn auch ab wenn du magst, er hat kein Copyright 😉

Illustrationen für Social Media

Die folgenden Grafiken bringen wesentliche Aussagen der Seite auf den Punkt. Man darf sie gerne herunterladen und nach Herzenslust verbreiten. Idealerweiser postet man den Link zur Webseite darunter, so dass der Leser nur auf den Link klicken muss (man kann den Link zur Homepage als Textbaustein auf dem Handy/ PC ja abspeichern, du weißt ja jetzt, wie das geht). 

Kostenlos Videos erstellen – Mit und ohne PC

Videos sind eine tolle Möglichkeit, um wirklich viele Menschen zu erreichen und sie bleiben auch immer online. Noch in 3 Jahren wird jemand über dein Video stolpern. Ein Facebook oder Instagram-Posting ist irgendwann vergessen...  Auch ohne PC gibt es mittlerweile die Möglichkeit Videos komplett am Smartphone zu erstellen. Sehr empfohlen wird der einsteigerfreundliche YouCut Video EditorEin Freund von mir macht damit tolle Videos auf dem Handy.

Im Folgenden geht es aber für die Erstellung von Videos am PC.

 

Gratis Software

Da gibt es das sehr einfache Clipchamp, was man sofort auch ohne Einarbeitung nutzen kann. Für Clipchamp spricht die extrem einfache Bedienung und die tolle Text-to-Speech-Funktion. Dann gibt es noch das grandiose CapCut. Letzteres ist ebenfalls einfach zu bedienen, bietet aber auch professionelle Möglichkeiten. Beide Programme sind gratis und machen Riesenspaß. CapCut ist wie Clipchamp auch im Browser ausführbar. 

 

Selbst als absoluter Anfänger bekommt manbereits tolle Videos hin, hier ist mein allererstes ClipChamp Video: 

Matrix Themes

Die 3-tägige Finsternis und die geweihten Kerzen


Dieses Video wurde komplett in Clipchamp erstellt und auch sämtliche Stimmen sind von der K.I. gesprochen. Die Grafiken wurden mit Photoshop erstellt.


Watch video

Dein Video muss kein Special-Effekt-Meisterwerk sein, um angeschaut zu werden. Man braucht nur ein schönes Bild, das zum Thema passt. Wenn man möchte, kann man es ganz langsam hin und her wandern lassen, damit der Zuschauer etwas Bewegung hat, aber selbst ein Standbild reicht schon. Ein interessantes Bild und dein gesprochener Text – mehr braucht es nicht!

 

Das Video illustrieren 

Da es um diese Webseite geht, kann ich dir gerne alle hier genutzten Bilder zur Verfügung stellen. Schreibe mich einfach an, wenn du ein Bild in höherer Auflösung oder anderem Format brauchst.

  • Lizenzfreie Fotos: Kostenlose und hochwertige Fotos bekommt man bei Pixabay oder Pexels. Auch Wikipedia und Wikimedia Commons sind hervorragend, insbesondere für Bilder von Politikern oder historischen Ereignissen.
  • Bildbearbeitung: Wenn es nur um das Vorschaubild für YouTube geht, so bieten CapCut und Clipchamp die Möglichkeit, aus einem Standbild des Videos ein Thumbnail für YouTube-Video zu erstellen. Mit dem kostenlosen Canva und dem ebenfalls kostenlosen Adobe Express hat man tolle Möglichkeiten, Bilder für Videos zu erstellen und zu bearbeiten. Wer es wirklich professionell mag, dem empfehle ich photopea.com. Hier hat man praktisch ein kostenloses Photoshop im Browser. Wer das Original von Adobe kennt, wird sich sofort heimisch fühlen.
  • Künstliche Intelligenz: Wenn du von Grund auf eigene Grafiken mittels K.I. erstellen willst, ist der Bing-Image Creator die einfachste Möglichkeit, auch sehr hochwertige Bilder zu erstellen. Branchenprimus ist natürlich Midjourney, erfordert aber einiges an Einarbeitungszeit, bis man gute Ergebnisse bekommt. 

 

Das Video vertonen

  • Mikrofon: Es ist eigentlich keine zusätzliche Hardware wie Kopfhörer oder ein extra Mikrofon nötig, denn dein Smartphone hat das bereits eingebaut, und eine Diktierfunktion hat jedes Handy. Lies deinen Text am besten in einem ruhigen Zimmer und im Sitzen. 
  • K.I.-Sprecher Dank künstlicher Intelligenz kann man den Computer seine Texte vorlesen lassen. Die Qualität ist wirklich erstaunlich. Clipchamp hat solch eine "Text-to-Speech"-Funktion bereits integriert, es gibt aber auch spezialisierte Webseiten, allen voran Marktführer elevenlabs.io. Auch Fremdsprachen sind wunderbar möglich, man kann akzentfreie Videos in jeder beliebigen Sprache erstellen. Selbst, wer sehr gut Englisch spricht, den Akzent wird man kaum los 😄.

 

MEIN ANGEBOT UND MEINE BITTE 

Du darfst alle Bilder und Texte dieser Webseite als Grundlage für deine Videos ohne zu fragen nutzen, unter folgenden Bedingungen:

  1. Keinesfalls dürfen esoterische Videos erstellt werden. Irlmaier und Finsternis sind christlich.
  2. Diese Webseite muss wenigstens erwähnt und möglichst in der Videobeschreibung verlinkt werden. 

 

Wirklich jeder kann heutzutage Videos produzieren, mit oder ohne PC. Wenn du Unterstützung brauchst, melde dich einfach, ich helfe gerne soweit ich kann.  

Der Flyer: Alles, was (überlebens-) wichtig ist

Auf 2 DIN-A4-Seiten ist alles Notwendige zusammengefasst. Er ist daher auch für Menschen ohne Internet geeignet. Auch wer das alles zunächst nicht glauben mag und den Flyer ignoriert: Er weiß zumindest, wo es sicher sein wird im prophezeiten Krieg, denn es ist eine leicht verständliche Landkarte abgebildet, und er weiß auch, was es mit der Finsternis auf sich hat. Allein dieses Wissen kann über Leben und Tod entscheiden. Er weiß das Nötigste und wird sich erinnern, wenn die Ereignisse dann eintreffen. 

Aufbau

Seite 1 handelt vom Überleben des Kriegs. Irlmaier und seine Glaubwürdigkeit werden etabliert, inklusive des gut lesbaren Prozessurteils. Es folgt kurz der Kriegsverlauf und eine verständliche Karte, damit man grob weiß, wo es sicher ist (südlich der Donau, links vom Rhein). Auf Seite 2 geht es um die Finsternis und wie man sie überlebt. Die Religion kommt erst zum Schluss, man fällt also nicht gleich mit der Tür ins Haus. 

 

Den Flyer drucken lassen

Man sollte einen Druckservice nutzen, weil der heimische Druck daheim sehr teuer ist. Aus eigener Erfahrung kann ich WirMachenDruck.de empfehlen. Der Link führt dich direkt zur Bestellung des unten verlinkten Flyers (DIN A4, farbig und doppelseitig bedruckt). Wähle einfach die gewünschte Anzahl und das gewünschte Papier (das billigste) und klicke auf „in den Warenkorb“. Im nächsten Schritt werden dir die Kosten noch einmal angezeigt, und du kannst die PDF hochladen. Es ist preislich unschlagbar, 1000 Flyer kosten gerade einmal 52 € (inklusive Versand). Beachte: Umso mehr man bestellt, desto billiger wird es, und zwar dramatisch.    

 

Den Flyer verbreiten

  • BRIEFKASTEN: Wirf ihn einfach abends in den Briefkasten, um anonym zu bleiben. Denke an das Greyman-Prinzip. In einer Gegend, wo dich niemand kennt, geht es natürlich auch am Tage. 
  • AUTOS: Ich könnte mir vorstellen, den Flyer zusammengerollt in den Türgriff der Fahrerseite zu stecken. So macht man garantiert nichts kaputt und der Eigentümer bekommt auch keinen Schreck (Strafzettel). Das geht schneller und viel bequemer als am Scheibenwischer. Erkundige dich, wie das rechtlich ist.
  • AUSTRAGEN LASSEN: Du kannst gerne eine ganze Stadt warnen, indem du den Flyer austragen lässt. Gib einfach die Stadt und einen Radius an, in dem verteilt werden soll, und fertig. Druck und Verteilung des Flyers übernimmt die Firma; man muss nur das PDF-Dokument hochladen. Hier ein solcher Anbieter: Flyer und Prospektverteilung. Zum Preis eines Fernsehers oder eines Urlaubes kannst du eine ganze Kleinstadt warnen. Vielleicht ja deine frühere Heimatstadt, falls du nun weit entfernt lebst.
  • AUSLEGEN: In Geschäften oder anderen Plätzen.
  • Elektronisch per E-MAIL, WhatsApp, Telegram: Man kann den Flyer als PDF auch elektronisch verschicken! Schicke die PDF als E-Mail-Anhang an deine Kontakte. Sie ist klein und geht als Anhang problemlos. Eine E-Mail-Adresse hat praktisch jeder. Du kannst dir eine anonyme E-Mail-Adresse zulegen und ihn den Bekannten auf diese Art schicken. Schicke sie auch via WhatsApp, Telegram, etc... Schicke die PDF um die Welt 😊 Tipp: Beim Anbieter Freenet.de kannst du hunderte E-Mails pro Tag verschicken, mehr als bei jedem anderen Anbieter. 

 

Wenn man den Flyer jemandem in die Hand geben will und man gefragt wird, was das denn sei, sage ich immer: „Ein kostenloses Merkblatt zur Krisenvorsorge.“ Die Leute nehmen das dann in der Regel gerne an. 

Ich empfehle ihn, wie gesagt, z. B. hier drucken zu lassen: WirMachenDruck.de. 

Praktisch und einfach: Die Visitenkarte

Der Flyer ist insbesondere für Briefkästen oder Autos geeignet. Ein anderer Weg, jemanden im Alltag zu warnen, ist die Visitenkarte. Man kann sie sehr leicht verteilen und sie wird quasi von jedermann gerne genommen. Um die Hemmschwelle niedrig zu halten, ist das Design schlicht und seriös:

Den Countdown versteht jeder und er macht neugierig. Die Vorzüge der Karte liegen auf der Hand:

  • klein und handlich (85 x 55mm) 
  • Man hat immer welche parat, um sie netten Menschen in die Hand zu drücken
  • Religion wird nicht erwähnt
  • Parkplatz: Bei geparkten Autos kann man sie an Fahrerfenster oder Türgriff klemmen
  • Briefkasten: Auch hier kann man sie einwerfen, wenn man keinen Flyer hat

Sie ist je nach Anbieter sehr günstig im Druck: 1500 Stück sind für gerade einmal 20 Euro zu haben. Hier der direkte Link, bei dem man die PDF nur noch hochladen muss: WirMachenDruck.de. Die effektivste Art der Verbreitung sind geparkte Autos und Briefkästen. Vielleicht siehst du ja unterwegs jemanden und bekommst Mitleid, vielleicht beim Gassigehen oder Einkaufen? Deshalb habe ich immer welche bei mir. 

Es ist aber keine Frage des „entweder oder“, man muss sich hier nicht entscheiden und sollte daher sowohl Flyer als auch die Visitenkarte nutzen. 

5.) Klassisch: Zeitungsannonce schalten

Anbieten würde sich Irlmaiers "Countdown der Apokalypse". Ich weiß nicht, wie teuer das ist, aber man erreicht wirklich Zehntausende auf diese Weise, etwas in der Art:

 

»Zuerst kommt ein Wohlstand wie noch nie. 

 Dann folgt ein Glaubensabfall, wie nie zuvor.

 Darauf eine noch nie da gewesene Sittenverderbnis

Alsdann kommt eine große Zahl fremder Leute ins Land.

 Es herrscht eine hohe Inflation. Das Geld verliert mehr und mehr an Wert.

 Bald darauf folgt die Revolution.

 Dann überfallen die Russen über Nacht den Westen.«

                                                                                 Alois Irlmaier, 1952

 

Alles über den Mann und seine Prophezeiungen auf: www.DieParusie.de

Social Media: Bitte folge auf diesen Kanälen

Auf Facebook und Telegram bin ich am aktivsten. Hoffentlich auch bald auch mehr auf YouTube. Diese Kanäle solltest du unbedingt abonnieren. 

Schlusswort

Wenn dir etwas einfällt, wie man die Inhalte dieser Webseite verbreiten kann, schreibe es gerne hier ins Kommentarfeld ganz unten auf der Seite oder schicke mir eine E-Mail an: dieparusie@web.de.

 

Abschließend wiederhole ich noch einmal, dass dies eine einmalige Chance ist, sich und seine Angehörigen für immer glücklich zu machen.  Gott trennt die Spreu vom Weizen:

 

»Verbreiten Sie die Botschaft. Diejenigen, die die Botschaft verbreiten, werden geschützt, aber die Spötter, die Skeptiker und diejenigen, die die Botschaft aus Angst abtun, werden der Züchtigung nicht entgehen. Jene, die diesen Ratschlag missachten, werden der Strafe nicht entgehen!«

                                                                                              Anna Maria Taigi 

 

Wer also zu faul, kaltherzig, skeptisch oder feige ist, der braucht auch keine Lebensmittel zu horten oder sich sonst groß vorzubereiten... Durch den hl. Padre Pio und die selige Anna Maria Taigi hat Jesu im Gegenzug aber auch versprochen, jedem beizustehen, der vor der Finsternis gewarnt hat. Man kann dann einigermaßen beruhigt den Katastrophen entgegenblicken, denn wenn man 100 Menschen gerettet hat, was will man mehr? Das bringt eine enorme Erleichterung. Man wird Gott auf seiner Seite haben, wenn Er die Erde aus ihrer Bahn wirft. Alle anderen werden im Dunkeln auf dem Boden kriechen während draußen die Hölle losgelassen ist. Sie haben keine Ahnung, dass der Spuk nach 72 Stunden wieder vorbei ist, und viele werden sterben vor Angst. Also führe dir noch einmal vor Augen, in welch einer tollen Situation du dich eigentliche befindest, all dies zu wissen und gelassen Vorsorge betreiben zu können.

 

Du wirst sicher bei Kerzenschein in deiner Wohnung oder deinem Fluchtort sitzen, und Gott wird dich vor der Hölle beschützen.  Wenn die Kerze brennt, dann weißt du auch, er ist mit dir und das Gericht im Jenseits, wenn du irgendwann wirklich einmal sterben solltest, wird dann auch ein Mildes sein, so sagte der hl. Padre Pio:

 

„Wenn man nur wüsste, wie Gott jede kleinste Liebestat hundertfach belohnt!“ 

 

Wir sind seine Hände, Füße und sein Mund auf der Erde und müssen für ihn die Leute jetzt warnen und uns und unsere Familie und Freunde für immer glücklich machen, wenn wir Menschen retten. Und als greifbare Motivation, um wen es hier geht: So etwas gibt es in jeder Stadt, egal was für ein Rattenloch sie ist:   

 

Und um diese kleinen Würmchen geht es auf der nächsten Unterseite, da schauen wir uns an, was mit Frauen denn so passiert, die ihre Kinder töten lassen. Ein ganz wesentlicher Punkt, warum Gott so sauer ist übrigens. Kurz: Was passiert mit Frauen, die abgetrieben haben, im Jenseits? Alois Irlmaier hat’s gesehen...

 

Weiter mit: 9.) Mit Irlmaier heute schon Leben retten!

Enthält alle wichtigen Informationen, um effektiv zu informieren. 

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