Bei aller Kritik an der Kirche, an der (traditionellen) katholischen Lehre scheint nach Durchsicht dieser Seite wohl doch etwas dran zu sein... Sie ist die beste Vorbereitung auf Gottes Strafgericht und die Ewigkeit. Auf dieser Seite sind jetzt in Kürze konkrete Handlungsanweisungen aufgeführt, wie du ab jetzt leben solltest. Vor Gott gut dazustehen. Das ist die beste Vorbereitung überhaupt.
Unverweste Heilige, Menschen mit den Wundmalen, die besten Propheten, das sind immer: Katholiken oder Orthodoxe und immer: große Marienverehrer. Ebenso lehren diese strengen Schulen: Wir brauchen gute Taten, wenn wir vor unserem Richter Jesus Christus stehen. Glaube, der sich nicht in Taten niederschlägt, reicht nicht aus. Vergiss den protestantisch - evangelischen Blödsinn. Es bringt gar nichts, wenn man an Gott glaubt, aber das Gute unterlässt... Also: katholisch leben und gute Werke tun. Wir müssen uns zu Gott hinwenden, und mit Ihm in Kontakt treten, und das geht, indem wir zu Ihm sprechen:
"Bei einem rechten Beter ist beides beisammen: innige Liebe und tiefe Ehrfurcht."
Heute nennen manche Kinder ihre Eltern beim Vornamen! Da ist keine Autorität und Respekt mehr. Oder dieses unsägliche "Dad" oder "Mom" aus den USA. Früher hat man seine Eltern mit "Frau Mama" oder "Herr Papa" und sogar "Herr Vater" und "Frau Mutter" angesprochen (19. Jh.). Und man hat ihnen bedingungslos gehorcht. Was die Eltern gesagt haben, wurde OHNE WIDERWORTE ausgeführt. Vor allem, wenn der Vater ein "Machtwort" gesprochen hat. Dieser Mist vom "anti-autoritären" Führungsstil kam ja mit den atheistischen Linken auf. Die gibt's ja nicht mehr lange, wie wir nun wissen. Respektiere Deine Eltern auf der Erde (Elterngebot) und erst recht Deinen göttlichen Vater im Himmel!
SELBST JESU NANNTE SEINEN VATER "HERR"!
Gott Vater hat einen sehr autoritären Erziehungsstil. Er weiß es ja auch am besten. Obwohl wir den Sinn nicht begreifen oder etwas als unlogisch, ungerecht oder grausam
empfinden.
Auch Jesu hat dreimal im Garten Gethsemane darum gebeten, doch nicht ans Kreuz zu müssen, er hat sogar Blut geschwitzt vor Angst! Hast du jemals gehört, dass jemand Blut
schwitzt vor Angst? Trotzdem wurde er nicht erhört und seine Bitten waren immer mit dem Nachsatz: "Doch Dein, und nicht mein Wille geschehe!" Er hat das Weltall erschaffen, Er weiß schon was Er
tut. Wie lange kannst du in die Sonne schauen? 3 Sekunden? 5 Sekunden? Wie lange wirst Du wohl den anschauen können, der Sonnen erschaffen kann?
"Aber der Irlmaier hat auch gesagt, daß wenn man viel betet – daß das alles mit dem Schöpfer zusammenhängt – wenn man viel betet, kann man viel aufheben, was eigentlich bevorsteht."
Und die wichtigsten Gebete schauen wir uns nun an. Im Credo bekennen wir Gott und woran wir glauben:
»Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde, und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn. Empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben. Hinabgestiegen in das Reich des Todes, am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel. Er sitzt zur rechten Gottes, des allmächtigen Vaters; von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten. Ich glaube an den Heiligen Geist, die heilige katholische Kirche, Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Auferstehung der Toten und das ewige Leben.«
Amen.
Das Wort "Amen" ist so zusagen unsere wörtliche Unterschrift, wir bestätigen das Gesagte.
Das kennt wohl jeder. Die Jünger fragten einmal: „Jesus, sag´ uns, wie können wir am besten mit Gott sprechen?“ Jesus erklärte: „Wichtig ist, dass ihr Gott wirklich liebt. Betet nicht an jeder Straßenecke, um euch vor anderen zu präsentieren, sondern betet im Stillen in einer Kammer für euch allein. Versucht nicht, viele und kluge Worte zu verwenden, um Gott zu beeindrucken, sondern sprecht einfach. Denn Gott, euer Vater, weiß genau was ihr braucht, noch ehe ihr ihn darum bittet. Und so könnt ihr mit Gott reden:
»Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme, dein Wille geschehe, wie im Himmel so auch auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unseren Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich, und die Kraft und die Herrlichkeit, in Ewigkeit.« Amen
Im nächsten kurzen Gebet ehren wir Gott in Seiner Heiligen Trinität (= Dreifaltigkeit bzw. Dreieinigkeit.
»Ehre sei dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geiste. Wie im Anfang, so auch jetzt und alle Zeit, in Ewigkeit.« Amen
»Gegrüßet seiest du Maria, voll der Gnade, der HERR ist mit dir. Du bist gebenedeit unter den Frauen, und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes JESU. Heilige
Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder. Jetzt und in der Stunde unseres Todes.« Amen
Zur Erklärung: "gebenedeit" ist ein altes Wort für "heilig" oder "gepriesen" (= bejubelt). Maria wird nicht angebetet wie Gott, so unterscheidet man zwischen: latria (nur Gott gebührende Anbetung), dulia (die ,,normale" Heiligenverehrung) und speziell für die Muttergottes die hyperdulia.
Weil das Ave-Maria ein Gebet zu Maria ist, meinen manche, es sei unbiblisch, aber das Gegenteil ist der Fall! Das Gebet beginnt mit: "Gegrüßet seist du, Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit dir." Das ist der Gruß des Engels, wie er bei Lk 1, 28 steht. Es folgt: "Du bist gebenedeit unter den Frauen, und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes" Ebenfalls ein direktes Zitat aus der Bibel, diesmal das Loblied Elisabeths auf ihre Cousine Maria. Elisabeth erkannte, dass Maria schwanger mit dem Sohne Gottes war. Sie war übrigens selbst schwanger, mit Johannes dem Täufer, der Jesu einmal taufen würde.
Der erste Teil des Ave-Maria ist also ganz biblisch. Der letzte Teil des Ave-Maria lässt sich von der Bibel ableiten: "Heilige Maria, Mutter Gottes, bitte für uns Sünder, jetzt und in der Stunde unseres Todes. Amen."
Bei der Hochzeit in Kana ist der Wein ausgegangen. Die Mutter bittet ihren göttlichen Sohn, dass er sein erstes Wunder wirken möge, und Jesu hört auf diese Bitte seiner Mutter, obwohl er das nicht vorhatte zu tun.
Ach übrigens, du hast gerade, so nebenbei, alle Grundgebete des Rosenkranzes kennengelernt!
Allerdings wird das Ave-Maria in der obigen "Grundform" nicht gebetet. In jedem der verschiedenen Rosenkränze werden 5 kurze Sätze - sogenannte "Geheimnisse" - eingefügt. Mit "Geheimnis" sind Stationen im Leben Jesu gemeint, die wir uns im Rosenkranz vor Augen führen. Es ist immer nur ein einziger kurzer Satz, um den das obige Ave-Maria in seiner Grundform ergänzt wird. Zum Beispiel im Schmerzhaften Rosenkranz wären diese 5 Stationen, die wir in den Ave-Marias betrachten ...,
DEMUT (Unterwerfung): Was für den Vater gilt, gilt genauso für den Sohn. Wenn ich Rosenkranz bete, dann denke ich mir immer, ich sei nicht würdig Jesu direkt anzusprechen, und bitte deshalb die selige Maria dies für mich zu tun. Sie weiß am besten, wie man Jesu um etwas bittet. Streng genommen müssten wir unseren Engel bitten, für uns bei Maria zu bitten, damit diese für uns bei Jesu bittet, damit dieser bei seinem Vater für uns eintritt 😊
Maria ist mit allergrößtem Respekt zu begegnen, wenn man sie noch nicht genug lieben kann. Unsere Emotionen sind oft vom Feind eingegeben, aber Respekt und Ehrfurcht kann man immer zollen. Ich wiederhole noch einmal den Eingangssatz, der auch der Schlusssatz zum richtigen Beten ist:
"Bei einem rechten Beter ist beides beisammen: innige Liebe und tiefe Ehrfurcht."
Das gilt für den Vater, den Sohn, den Heiligen Geist und für die Mutter Gottes ebenfalls.
Der Rosenkranz ist unsere Rettungsweste in der Sintflut, die uns bevorsteht. Die Heiligen ermahnen zum Beten des traditionellen Rosenkranzes und die
Muttergottes hat uns in Fatima aufgefordert ihn zu beten. Wenn es mehr Menschen tun würden, würde der Krieg abgewendet, so mächtig ist er. Irlmaier, Taigi , Pio, Stockert, Jahenny, Aiello,... Alles Marienverehrer. Padre Pio, der Wunder gewirkt hat und alle andere Heiligen riefen immer wieder dazu auf: Rosenkranz so oft es geht! Wie muss ich den Rosenkranz verstehen? Er ist,
99% der Christen, die den Rosenkranz ablehnen, haben nicht den blassen Dunst worum es darin überhaupt geht. Für manche Leute ist das eine Art Götzendienst oder Verrat an Gott. Ich erklär ´s mal so:
Der Rosenkranz ist eine Petition, eine Bittschrift an den gesamten Vorstand, sie geht direkt an den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist. Überbracht wird diese Petition von der Betriebsrätin, wenn man sie ernstlich darum bittet. Der Rosenkranz enthält alle Gebete die man braucht, um Gott in seiner Heiligen Dreifaltigkeit zu ehren, und auch Seine Allerheiligste Mutter, die uns hilft wieder in den Himmel zu kommen.
Man ehrt also den VATER, den SOHN und den HEILIGEN GEIST. Das wissen ja viele nicht wer/oder was das sein soll. Es ist der Geist Gottes! Durch
Seinen Geist wirkt Gott hier auf der Erde und nimmt aktiv Einfluss auf uns. Und versuche nicht zu begreifen, wie Gott gleichzeitig 3 und doch 1 sein kann. Das kann niemand verstehen ...
Im Rosenkranz bitten wir Maria, sich für uns Gott zu nähern, und für uns ein gutes Wörtchen einzulegen, vor allem auch bei ihrem Sohn, der nun unser Richter ist. Wir stehen nicht vor Gott Vater
im Gericht, sondern vor Jesu, und der hört gerne auf milde Worte Seiner Mutter... Ich sage mir immer, dass Maria die besten Worte findet für mich, bei Ihrem Sohn.
Lerne also wenigstens den Schmerzhaften Rosenkranz, das ist der Wichtigste, weil man sich vor Augen führt was Gott durchgemacht hat für uns. SEIN Sohn hat a) vor Angst Blut geschwitzt, b) wurde für uns mit 39 Hieben ausgepeitscht, c) ihm wurde die Dornenkrone in die Kopfhaut gedrückt bis sie blutete, d) Er brach 3 Mal beim Tragen des Kreuzes nach der harten Auspeitschung zusammen und e) wurde schließlich ans Kreuz geschlagen, wo er nach Stunden starb für unsere Sünden, in sengender Hitze...
Wir können Gott in Seiner Dreifaltigkeit nicht mehr huldigen als mit diesem Rosenkranz. Durch die Rosenkränze lernen wir alle wichtigen Stationen im Leben Jesu von Seiner Geburt bis zu Seiner Wiederkunft.
Mache Maria also bitte zu deiner Anwältin, sei nicht dumm (!). Selbst Heilige kommen nur schwer in den Himmel, und du brauchst wirklich alle Unterstützung, die du kriegen kannst. Jeder von uns hatte außerehelichen Geschlechtsverkehr oder nimmt Verhütungsmittel... oder besucht Pornoseiten. Wir sind alle befleckt.
Wie in Fatima angekündigt, ist der Rosenkranz der allerletzte Rettungsring von Gott, ein sehr großes Geschenk, bevor Er kommt um diesen Saustall auszumisten und GNADENLOS (!) wüten wird, an diesen 3 Tagen der Finsternis...
Das muss man sich vor Augen halten, immer und immer wieder, welches Opfer GOTT da für uns gebracht hat..., das ist das A und O im Katholizismus! Du glaubst Gott leidet nicht mit Seinen
Geschöpfen, ist grausam?
Pio sagte, wenn wir auch nur böse zueinander sind, verletzen wir Ihn in Seinem Auge! Und in Jesus Christus hast Du den Beweis für Gottes Leiden auf Erde. Der Vater liebt den Sohn mehr als
sich. Würdest du Dein Kind für irgendjemanden anspucken, auspeitschen und ans Kreuz nageln lassen!? Denk darüber mal eine Weile
nach...
Lerne also den schmerzhaften Rosenkranz, es hat schon seinen Grund, dass durch Gottes Propheten andauernd auf ihn verwiesen wird...
Ein frommer Katholik lehnt den Kindsmord ab und die gleichgeschlechtliche "Ehe" ebenso. Ein wahrer Katholik bringt Spaltung, wo es nötig ist. Für einen wahren Christen ist Toleranz ein anderes Wort für Rückgratlosigkeit.
Ein wahrer Katholik ist ein Feind der Welt, aber dafür ein Freund Gottes. Martin Luthers Rebellion wird ein jähes Ende finden ... Alle anti-marianischen "Sola scriptura" Denominationen ebenfalls. Das heißt nicht, dass alle Nicht-Katholiken sterben werden, auch überlebende Moslems und Juden werden sich bekehren, wenn alles vorbei ist ... Aber Marienverehrer werden die einzigen sein, mit Licht während der Finsternis!
Verzicht und Disziplin
"Tötet nun eure Glieder, die auf Erden sind: Unzucht, Unreinheit, Leidenschaft, böse Lust und die Habsucht, welche Götzendienst ist; um welcher Dinge willen der Zorn Gottes über die Kinder des Unglaubens kommt; in welchen auch ihr einst wandeltet, als ihr darin lebtet; nun aber leget das alles ab, Zorn, Grimm, Bosheit, Lästerung, hässliche Redensarten aus eurem Munde." (Kolosser 3:5-8)
Feindesliebe
Auch für unsere Feinde sollen wir beten, der Herr wird sie richten für uns. Man sollte Sünden, die einem angetan wurden, leicht vergeben und nicht nach
Rache streben. Vergib´ den Menschen, die dir Schlimmes angetan haben! Sei nicht nachtragend, und warte auch nicht auf eine Entschuldigung ... Vergiss das Gestern, lebe im Heute. Der
perfekte Christ hat ein sehr kurzes Gedächtnis ...
Entsage dir selbst, und lebe für die anderen
Es heißt: "Sei das Salz der Erde!" Nun, Salz ist kostbar und selten und lebensnotwendig. In der Natur sammeln sich alle Wildtiere um Salzquellen, sie sind genauso begehrt wie Wasserstellen! Sei
besonders, sei gütiger als der Rest. Sei strenger zu dir als der Rest. Sei selbstloser! Sei besser und dabei
bescheidener als die anderen ... Glänze durch gute Taten für die du keinen Lohn erwartest, weder auf der Erde noch im
Himmel ...
Es heißt, selbst der Gerechte falle am Tag 7 mal... Wir können uns nicht selbst retten, egal was wir tun und wie gut wir
sind, aber wir können und müssen versuchen uns der Vergebung möglichst würdig zu machen um im Gericht milder beurteilt zu werden. Wir sollten so oft beten wie möglich. Ich versuche den
schmerzhaften Rosenkranz 1 mal täglich zu beten. Aber selbst nur ein ernsthaft gebetetes "Vater Unser" dauert vielleicht 35 Sekunden. Das ist
nichts, und bewirkt doch schon so viel... Und für ein "Ehre sei dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist" hat man immer Zeit ^^
Das mag Gott haßt an uns:
All das ist hassenswert vor Gott. Im Himmel werden wir schönere Glücksgefühle erleben als den sexuellen Höhepunkt oder Drogenrausch auf der Erde. Aber hier auf der Erde müssen wir uns bewähren,
entbehren und standhaft bleiben! Natürlich haben wir immer noch die Möglichkeit beichten zu gehen wenn wir mal wieder gefallen sind, da werden selbst schwere Sünden
vergeben... Aber man darf sie dann auch nicht wieder tun! Wenn man eine Scheibe einwirft beim Nachbarn, dann vergeben einem die Eltern wenn man zeigt, das es einem Leid tut. Wenn
man dann aber wieder die Scheibe einwirft, wird man härter bestraft als die Strafe beim ersten Mal gewesen wäre ... Und wenn man die kaputte Scheibe beichtet, und die Steine für die nächste
schon in der Hosentasche hat, kann man sich die Beichte sparen.
Du denkst, dass bist immer du der da denkt? Alle deine Gedanken sind immer nur deine eigenen Gedanken? Falsch gedacht! Versuchungen sind Anreize und Wünsche, die uns dazu verleiten, Sünden zu begehen - und sie werden uns von einem Dämon in den Sinn gelegt. Denn außer einem Schutzengel, da hast du leider auch immer einen Teufel an deiner Seite ...
Es ist nicht Gott, der dir den Gedanken eingibt "Ich hätte jetzt Lust auf ein Bier" oder dir steht der Sinn nach einer schmuddeligen Sexualpraktik, oder du willst jemandem vor Wut eine herunterhauen. Das ist immer der Teufel, der dir solche Sätze und Gedanken und Empfindungen(!) in den Geist legt, und dich da zum Bösen verführen will.
Und du sollst diesen satanischen Gedanken widerstehen. Wenn man seine Emotionen und Begierden unterdrückt, wenn sie einen zur Sünde verleiten, und sich durch Gebet und den Wunsch Gott zu gefallen redlich bemüht, dann steht Gott einem schließlich auch bei. Sei es durch deinen Engel, sei es Gott selbst durch den Heiligen Geist. Es wird immer leichter, den Versuchungen zu widerstehen, desto mehr man sich vor Gott in seinem Verhalten heiligt.
Es gibt verschiedene Arten von Versuchungen, wie zum Beispiel gestattete Versuchungen von Gott, um unseren Glauben zu erproben. Aber allen Versuchungen, die wir durch den Teufel erdulden müssen, haben Folgendes gemein:
"Gott ist treu, der euch nicht versuchen lässt über eure Kraft, sondern macht, dass die Versuchung so ein Ende nimmt, dass ihr's ertragen könnt." 1 Korinther 10:13
Merke: Der Teufel versucht uns und wir haben immer die Wahl. Mag die Verlockung noch so große sein, es ist immer deine Entscheidung, dein freier Wille, ob du dem Teufel nachgibst, oder widerstehst. Niemand zwingt dich, die Flasche Bier (oder den Hosenstall) aufzumachen. Du führst das Glas zum Mund, du ziehst dir die Hose runter. Es ist noch keiner "geplatzt", weil er YouPorn doch nicht aufgerufen hat. Du bist es, der dem Teufel nachgibt und sagt: "Ich tu's jetzt einfach!", sehr gerne auch mit einem Fluch davor: "Sch** drauf, ich mach’ das jetzt halt!".
Der Fluch ist ja schon ein untrügliches Zeichen, von wem einem dieser Gedanke in den Sinn gelegt wurde... Deshalb sollen wir übrigens auch nicht fluchen, weil wir uns dann zum Mund des Teufels machen, und er durch uns sprechen darf.
Der Teufel ist ein Telepath, und darf uns durch seine Engel Gedanken in den Sinn legen, die wir für unsere eigenen Gedanken und Ideen halten, weil es unsere eigene, vertraute Gedankenstimme ist. Wir können nicht erfühlen, dass der Gedanke nicht von uns stammt. Wir können den sündigen Satz entweder bejahen oder aber ablehnen. Wir sind ein wenig wie ein Wackeldackel auf der Hutablage eines Autos, und wir können die guten und die bösen Gedanken, die uns Teufel oder Engel in den Sinn legen, entweder abnicken oder mit dem Kopf schütteln. Es ist eine bittere Erkenntnis, wenn man realisiert, dass es fremde Gedanken sein können, im eigenen Kopf. Aber genau das war im Mittelalter klar, man denke an den Kupferstich, wo ein Dämon Martin Luther seine Häresien einflüstert ...
Und genau das versinnbildlicht auch die Grafik von oben: Der junge Mann weiß nicht, dass da Himmel und Hölle gerade zu ihm sprechen, er führt im Geist ein "Selbstgespräch" über ein moralisches Dilemma, und das in seiner eigenen Gedankenstimme, und wägt mit seinem Herzen ab, welcher Stimme er denn folgen soll. Und hält das alles für seine eigenen Gedanken ...
Der Teufel geht auch nicht nur bösen Menschen, das ist ein fataler Irrtum (!). Jeder Mensch wird geprüft, vom Teufel versucht, und hat einen seiner gefallenen Engel bei sich. Deshalb haben Kinder auch Angst allein im Dunkeln, weil sie eben wirklich nicht allein sind...
Geben wir dem Teufel zu oft nach und sammeln wir zu viele Sünden an, dann vergraulen wir unseren Engel mit dem Gestank unserer Sünden. Heiligmäßige berichteten, dass unsere Sünden buchstäblich zum Himmel stinken (!), diese Redewendung darf man wörtlich nehmen. Deshalb gleiten böse Menschen oftmals auch immer weiter ins Böse ab: Sie haben ihren Engel und seinen positiven Einfluss (Gewissensbisse) vergrault, weil der Engel den Gestank in der Nähe dieses Sünders nicht mehr ertragen kann, und ihn verlässt...
Hat man den Anfechtungen des Teufels aber eine Weile widerstanden, dann ist man sie irgendwann so gut wie los und der Teufel verliert die Lust einen damit zu testen. Weil es einfach keinen Sinn mehr macht und du dich geheiligt hast.Ein Pfarrer im Zustand der Gnade denkt nicht mehr an Sexualität, weil der Dämon weiß: "Es ist zwecklos bei ihm, ich versuche es nicht mehr."... Das hat also nichts mit Hormonspiegeln zu tun, man kann seine Sexualität durch Heiligung abtöten. Wenn man nicht gerade mit Nacktheit konfrontiert wird, denkt man da nicht mehr dran, auch als Mann.
Man kann wirklich sehr gut ohne Laster leben! Zigaretten, Süssigkeiten, Joints, Alkohol ... sogar die Sexualität kann man opfern, ohne depressiv zu werden! Die
Selbstmordrate bei Pfarrern ist praktisch null. Und wie schaut es in der Gesellschaft aus, wo jeder raucht, trinkt und herumhurt? Denke mal einen Moment darüber nach. Der Gedanke "Ohne das kann
ich nicht leben", oder "Dann macht das Leben keinen Sinn mehr", von wem könnte dieser Satz wohl stammen? 😉 Der Teufel will dich in Versuchung und Sünde halten, um jeden Preis.
Wir sollen uns also nicht von fleischlichen (= satanischen) Gelüsten leiten lassen, sondern die Taten des Fleisches mit dem Geist Gottes töten:
»So sind wir also, ihr Brüder, dem Fleische nicht schuldig, nach dem Fleische zu leben! Denn wenn ihr nach dem Fleische lebet, so müsst ihr sterben; wenn ihr aber durch den Geist die Geschäfte des Leibes tötet, so werdet ihr leben. Denn alle, die sich vom Geiste Gottes leiten lassen, sind Gottes Kinder.« Römer 8:12-14
Desto mehr man Versuchungen widersteht, umso mehr Beistand bekommt man vom Himmel durch den Heiligen Geist und unseren Engel. Immer leichter wird es, nach und nach immer mehr der eigenen Laster abzulegen. Zigaretten, Marihuana, Cola, Kaffee, Mc Donalds, Schokolade, Fernsehen, sogar Unterhaltungsmusik,... Nach und nach kann man das alles aufopfern - und das ohne depressiv zu werden! Wahre Heilige lebten in totaler Askese, und manche verzichteten sogar auf eine Matratze zum Schlafen, wie unser HERR, der uns all dies ja vorlebte...
Nun muss man ja nicht gleich versuchen aus dem stand ein Heiliger zu werden, jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Hier sind einige der häufigsten Versuchungen:
Fange an, auf irgendetwas davon zu verzichten. Du kannst z.B.: keine Schokolade mehr essen, kein teures Auto mehr kaufen, kein Parfüm mehr kaufen, Luxusgüter, Tabak, Alkohol, Statussymbole ... Generell alles, was Spaß macht. Opfern heißt: Sich weh tun. Lebe bescheidener, sei dankbar für die Dinge, die du bereits hast. Das gesparte Geld kannst du übrigens in die Krisenvorsorge stecken und natürlich gerne auch Bedürftigen helfen ...
Unsere Gedanken können also vom Teufel sein, aber unsere Bewertung von "gut" und "böse" genauso!
Satan kann uns Gedanken einflüstern. Aber auch unsere moralische Bewertung, ob wir etwas als gut oder schlecht bewerten, wie sich etwas anfühlt für uns, kann von Satan eingegeben werden. Satan
darf auch mit unseren Emotionen spielen. Die Abneigung gegen Maria unter den Protestanten ist ein typisches Beispiel dafür. Oder da wären die Abtreibungsärzte, die ihr Handeln als "gut"
empfinden ...
Deshalb sollen und müssen wir uns an dem orientieren, was Gott als "gut" und "böse" definiert hat, denn Satan kann auch unseren moralischen Kompass auf den Kopf stellen. Für uns wird das
Böse dann "gut". Generell gilt: "Gut" = ich opfere mich selbst für das Wohl des anderen. Böse = Ich opfere den anderen für mein eigenes.
Sexualität ist heute ja DAS Thema überhaupt. Für Himmel (und Hölle) übrigens auch. Das war sie schon immer so. Sexualität ist nur in der Ehe und nur zwischen einem Mann und einer Frau erlaubt. Wegen Unzucht sind wir aus dem Paradies vertrieben worden, wurden Sodom und Gomorrha vernichtet und die Sintflut geschickt worden ...
GOTT hat dem Menschen eine göttliche Ordnung festgelegt. Die von Ihm vorgesehene Ausübung der Sexualität findet in einem "geschützten Rahmen" statt, nämlich in der Ehe und ausschließlich zwischen einem biologischen Mann und einer biologischen Frau. Innerhalb dieser geschützten Ehe soll dann die Geburt, die Erziehung, der Schutz und die Vorbereitung der Kinder für das Leben auf der Erde und in der Ewigkeit stattfinden.
Durch den Geschlechtsverkehr zwischen Mann und Frau ermöglicht GOTT ihnen die Teilnahme am Schöpfungsakt eines neuen Menschen.
Sexualität führte früher so gut wie immer zu Schwangerschaften. Die eigenen Kinder waren der zentrale, lebensbestimmende Gedanke, einer Frau. Von welchem Mann sie ein Kind bekam, sprich, mit wem sie Sex hatte, war das wichtigste Thema überhaupt.
Satan hat diese Welt verdorben, und überall ist Unzucht
Sexualität ist heute nur ein Trieb, den man mit beliebigen Partnern, zu beliebigen Zeiten und an beliebigen Orten ohne Verpflichtungen ausleben soll. Man kann sich sogar als Tier verkleiden. Man
verhütet heutzutage, wobei durch die Verhütungsmittel eine potenzielle Abtreibung in Kauf genommen wird (Pille, Spirale, Pille danach). Frauen müssen also keinen Wert mehr darauf legen, mit wem
sie ins Bett steigen, und haben bereits viele Sexualpartner gehabt, bevor sie irgendwann vielleicht heiraten. Vor Gott verhalten sich alle modernen Frauen wie Dirnen. Schon Teenager
werden mit der Pille zur Unkeuschheit animiert und es wird gesagt, das sei "normal", mit Jungs Sex zu haben. Nein, ist es nicht.
Unzucht ist nicht nur praktizierter Sex. Das ist alles viel strenger (!). Wenn eine Frau auch nur zur Sexualität animiert, ist das vor Gott bereits Unzucht: Minirock, Hotpants, Bikini, bauchfreie Kleidung, tiefer Ausschnitt ... Eine Frau, die sich halbnackt oder nackt präsentiert, begeht bereits Unzucht (Hesekiel). In der Öffentlichkeit soll sich eine Frau feminin (keine Hosen, keine Männerfrisuren), aber dennoch sittsam kleiden.
Pornografie
"Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist: Du sollst nicht die Ehe brechen. Ich aber sage euch: Wer eine Frau auch nur lüstern ansieht, hat in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen. Wenn dich dein rechtes Auge zum Bösen verführt, dann reiß es aus und wirf es weg! Und wenn dich deine rechte Hand zum Bösen verführt, dann hau sie ab und wirf sie weg! Denn es ist besser für dich, dass eines deiner Glieder verloren geht, als dass dein ganzer Leib in die Hölle geworfen wird.
(18,9; Mk 9,47 30, 18,8; Mk 9,43)
Bei Pornos geht es eben genau darum: Frauen lüstern anzusehen. Das Wort "Pornografie" ist vom griechischen „Porneia“ abgeleitet, welches übersetzt „Unzucht“ bedeutet. Pornografie bedeutet also übersetzt „Unzucht-Bilder“. Egal ob in der Ehe, einer Beziehung oder als Single: Keine Pornos!
»Fliehet die Unzucht! Jede Sünde, die ein Mensch sonst begeht, ist außerhalb des Leibes; der
Unzüchtige aber sündigt an seinem eigenen Leib. Oder wisset ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des in euch wohnenden heiligen Geistes ist, welchen ihr von Gott empfangen habt, und dass ihr
nicht euch selbst angehöret? Denn ihr seid teuer erkauft; darum verherrlichet Gott mit eurem Leibe!«
(1. Korinther 6:18-20) Stayblical.com
Dies ist alles "Unzucht"
Du siehst, wie normal das alles ist in dieser gefallenen Welt, und wie schlecht wir dastehen vor Gott. Enthaltsam zu leben, ist sehr wichtig. "Keusch" ist ein altes
Wort für "rein". In den Himmel kommt man erst, wenn man rein ist. Und mit Unzucht macht man sich wirklich sehr schmutzig...
Sexuelle Sünden gehen direkt gegen Gott. Unsere Körper sind Sein Tempel, und nicht unser Eigentum! Sie sind eine Art "Leasingwagen
von Gott". Und wir müssen den Wagen in intaktem Zustand (frei von Sünde) zurückgeben, und strenge Rechenschaft ablegen, wie wir damit umgegangen sind, wenn der Leasingvertrag einmal ausgelaufen
ist (irdischer Tod).
Durch Seinen Propheten Mose hat uns Gott Seine wichtigsten Regeln mitgeteilt, nach denen wir leben sollen. Würden die Menschen das auch tun, wäre die Erde bereits ein paradiesischer
Ort, ohne Dürren, genug zu essen für alle, ohne Kriege, Naturkatastrophen und ohne Seuchen. Nach der Dreitägigen Finsternis wird das dann auch der Fall sein. Und das sind die Spielregeln für dein
Leben auf der Erde:
➀ Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
Jegliche Spiritualität abseits des Christentums, z.B. Esoterik, Karma, Yoga, Tantra, fernöstliche Lehren... ist immer satanisch. Auch die harmlose "Mutter Natur" ist Satan. Es gibt keine "Mutter Natur", die hier irgendwas eingerichtet hat - alles wurde erschaffen. Es gibt nur Gott und unseren Widersacher Satan! Jedwede Form der Spiritualität, die von der christlich-katholischen Lehre fortführt, ist immer satanisch, egal von welchem Kontinent. Ein grinsender, glatzköpfiger Dickwanst im Schneidersitz aus Fernost, hat in einem christlichen Haus nichts zu suchen. Karriere, Besitz, dein Ego, deine Karriere, dein Geldbeutel, dein Körper oder dein Bauch können ebenfalls andere Götter sein. Bescheidenheit und Genügsamkeit, so sollen wir sein. Es kann nicht jeder Bettelmönch werden, aber niemand braucht 2 Häuser.
➁ Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen.
Wenn du über Gott sprichst, dann tu das respektvoll und in Ehrfurcht. Er ist heilig. Schwöre nicht auf seinen Namen, wenn du lügst. Und nutze ihn nicht zum Fluchen, sag bitte nie wieder "Herrgott nochmal!". Jesus Christus ist kein Fluchwort ...
➂ Du sollst den Feiertag heiligen.
Für uns Katholiken heißt das: Freitag ist Fastentag, an dem wir etwas aufopfern, und keinesfalls Fleisch essen. Wir gedenken der Kreuzigung, die an einem Freitag
stattfand. Wenn möglich beten wir um 15:00 Uhr den schmerzhaften Rosenkranz, die Todesstunde unseres Herrn. Und sonntags gehen wir schick angezogen in die
Kirche in den Gottesdienst.
➃ Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren
Wer seine Mutter "Mom" und seinen Vater "Dad" nennt, oder sie sogar beim Vornamen nennt, darf sich angesprochen fühlen. Rede nicht schlecht über deine Eltern, und gehorche so gut es geht. Sei respektvoll. Das Elterngebot ist sehr wichtig.
➄ Du sollst nicht töten.
Achtung an die Frauen: Vor Gott ist die befruchtete Eizelle bereits ein Kind. Wenn du mit Spirale verhütest oder die "Pille danach" nimmst, dann tötest du und das hat üble Konsequenzen! Bei einer künstlichen Befruchtung sterben Kinder ebenfalls.
➅ Du sollst nicht ehebrechen.
Kein Sex außerhalb der Ehe, Treue zum Partner, keine Pornos - auch als Single, keine Sexfantasien mit anderen Frauen
➆ Du sollst nicht stehlen.
Versteht sich von selbst.
⑧ Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.
Lüge nicht über andere. Am besten sagst Du über niemanden ein schlechtes Wort. Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. Rede nett und freundlich mit der Person um die es geht unter vier Augen, und schwärze sie nicht bei Dritten an... Mobbing gehört da natürlich auch dazu.
⑨ Du sollst nicht begehren, deines Nächsten Haus.
sei froh, dass du nicht unter der Brücke schlafen musst und freue dich über dein warmes Zimmer.
⑩ Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat.
Und noch einmal, weil dieses Thema so wichtig ist für den Himmel: Wer eine andere Frau auch nur geil anstarrt, begeht im Herzen schon Ehebruch. Auch aller weltlicher Besitz einer anderen Person: iPhone, Klamotten, Auto, Urlaubsreisen, alles unwichtig. Darauf sollen wir nicht neidisch sein, sondern es dem anderen von Herzen gönnen. Soll er doch fröhlich sein damit, wir wissen ja Gott auf unserer Seite, wenn wir bescheiden sind und uns sogar für die Leute freuen, die das haben, was man selber gerne möchte, macht uns für Gott noch sympathischer.
»Am Abend des Auferstehungstages erschien Jesus den Aposteln und sprach zu ihnen : „Friede sei mit euch ! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch." Nach diesen Worten hauchte er sie an und sprach : „Empfanget den Heiligen Geist! Denen ihr die Sünden nachlasse!, denen sind sie nachgelassen, und denen ihr sie behaltet, denen sind sie behalten" (vgl. Joh. 20, 19-23).
Christus kommt in seiner Liebe dem Sünder durch ein besonderes Sakrament zu Hilfe. In seinem Erdenleben hat er den bußfertigen Sündern ihre Sünden vergeben und am Kreuz die Schuld der ganzen Menschheit gesühnt. Am Tage seiner Auferstehung hat er den Aposteln und ihren Nachfolgern im Priesteramt die Vollmacht gegeben, in seinem Namen Sünden nachzulassen. Er hat das Sakrament der Buße eingesetzt und seiner Kirche anvertraut.
Das Bußsakrament muss jeder empfangen, der nach der Taufe eine schwere Sünde begangen hat. ,— Lässliche Sünden braucht man zwar nicht zu beichten; sie können auch auf andere Weise nachgelassen werden. Es ist aber sehr heilsam, auch sie zu beichten; denn in der Beichte hilft uns Christus durch die reichen Gnaden des Sakramentes. Es ist gut, die lässlichen Sünden regelmäßig zu beichten.
Christus hat angeordnet, dass im Bußsakrament die Sünden nachgelassen oder behalten werden; der Priester soll darüber als Richter entscheiden. Da er aber unsere Sünden nicht wissen kann, müssen wir sie ihm bekennen (beichten).
Wenn wir dem Priester unsre Sünden reumütig bekannt haben, spricht er uns los mit den Worten: „Ich spreche dich los von deinen Sünden im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen." (Lossprechung oder Absolution.)
Wenn der Priester uns losspricht, lässt uns Christus, unser Erlöser, die Sünden nach. Haben wir uns durch Todsünden von Gott getrennt, so versöhnt er uns mit seinem himmlischen Vater und lässt uns die Todsünden und die ewige Strafe nach; er gibt uns das Gnadenleben zurück sowie die Verdienste, die wir infolge der Sünde verloren hatten. Haben wir nur lässliche Sünden begangen, so vergibt uns Christus die Sündenschuld und lässt uns wenigstens einen Teil der zeitlichen Strafen nach; auch vermehrt er in uns das Gnadenleben und gibt uns neue Kraft, damit wir nicht wieder sündigen.
Im Bußsakrament werden zwar die ewigen, nicht aber immer alle zeitlichen Strafen nachgelassen. Darum legt uns der Priester im Bußsakrament eine Buße auf, damit wir in Verbindung mit dem Sühneleiden Christi Buße tun und dadurch zugleich gebessert werden.« Katholischer Katechismus
In der Beichte gestehen wir dem Pfarrer, stellvertretend vor Gott, unsere Sünden. Man wird das los, was einen belastet. Adressat der Beichte ist Gott. Der Pfarrer darf unter keinen Umständen verraten, was du ihm erzählst. Selbst vor Gericht nicht. Der Pfarrer spricht dich am Schluss der Beichte los von deiner Schuld und trägt dir ein Basswerk auf, zum Beispiel 5 Ave-Maria.
Der Pfarrer übermittelt die Vergebung des Himmels, und du bist nach der Beichte frei von Schuld und wirst im Gericht vor Christus dafür nicht mehr belangt werden. Wiederhole gebeichtete Sünden nicht wieder. Man sollte regelmäßig beichten gehen, man weiß ja nie, wann man stirbt. Auch dein erster Weg, wenn sich der Krieg anbahnt, sollte nicht die Autofahrt ins sichere Bayern sein, sondern der nächste Beichtstuhl. Am Ende erteilt dir der Pfarrer die Absolution, und spricht dich los von deinen Sünden:
"Gott, der barmherzige Vater, hat durch den Tod und die Auferstehung seines Sohnes die Welt mit sich versöhnt und den Heiligen Geist gesandt zur Vergebung der
Sünden. Durch den Dienst der Kirche schenke er dir Verzeihung und Frieden. So spreche ich dich los von deinen Sünden. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes."
Amen
Mehr zur Beichte findest du bei katholisch.de
Da 90 % der Getauften nicht mehr in die Kirche gehen, gehen sie auch nicht mehr zu den Sakramenten. Sie leben gottlos, denn die Kirchenväter sagten, dass man nicht Gott zum Vater haben kann, wenn man die Kirche nicht zur Mutter hat. Also: Besuche den Gottesdienst, und vergiss den "Gott ist überall" Blödsinn.
Du sollst den Sabbath ehren... Das heißt für uns: Den Sonntag sollten wir Gott widmen und Ihn besuchen kommen, in Seiner Kirche! In der Botschaft von Salette hat die Gottesmutter den Hirtenkindern folgendes gefragt:
"168 Stunden hat die Woche, die uns gehören.
Davon will Gott eine einzige in der Eucharistiefeier.
Ist das zuviel?"
Jeden Sonntag erinnern wir uns an das letzte Abendmahl vor 2000 Jahren. “Das ist mein Leib, das ist mein Blut”... Brot und Wein werden als Blut und Leib Christi, das Er für uns hingab, verehrt. Wir feiern seinen Sieg über den Tod und sagen "Danke", dass durch Sein Opfer die Rückkehr in den Himmel für uns überhaupt erst wieder möglich wurde. Denn genau das bedeutet Eucharistie: "Danksagung". Wir besuchen Jesu in seiner Kirche, und bedanken uns ganz persönlich und demütig für sein großes Opfer, das unser ewiges Heil im Himmel möglich macht. Wie die Danksagung abläuft und dich da erwartet, gebe ich grob wieder:
Die Kirche betet zum himmlischen Vater durch Christus; sie schließt ihre Gebete meist mit den Worten: „durch unsern Herrn Jesus Christus, Deinen Sohn, der mit Dir lebt und herrscht in der Einheit des Heiligen Geistes, Gott von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen."
Am Ende des Gottesdienstes, bei dem der Pfarrer in Predigten oft auch tolle Sachen zu erzählen hat, wird die Eucharistie gefeiert. Der Höhepunkt des Gottesdienstes.
Vor Brot und Wein spricht der Pfarrer folgende Worte:
"Ja, du bist heilig, großer Gott, du bist der Quell aller Heiligkeit. Darum bitten wir dich: Sende deinen
Geist auf diese Gaben herab und heilige sie, damit sie uns werden Leib und Blut deines Sohnes,
unseres Herrn Jesus Christus. Denn am Abend, an dem er ausgeliefert wurde und sich aus freiem Willen dem Leiden unterwarf, nahm
er das Brot und sagte Dank, brach es, reichte es seinen Jüngern und sprach":
JETZT PASSIERT DIE WANDLUNG (KONSEKRATION): BROT UND WEIN WERDEN ZU LEIB UND BLUT CHRISTI!
"Nehmet und esst alle davon: Das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird".
Der Priester zeigt der Gemeinde die konsekrierte (gewandelte) Hostie, den wahrhaftigen Leib Christi.
"Ebenso nahm er nach dem Mahl den Kelch, dankte wiederum, reichte ihn seinen Jüngern und sprach: Nehmet und trinket daraus: Das ist der Kelch des neuen und
ewigen Bundes, mein Blut, das für euch und für alle vergossen wird zur Vergebung der Sünden. Tut dies zu meinem Gedächtnis".
Der Priester zeigt der Gemeinde den Kelch und spricht:
"Geheimnis des Glaubens".
Alle Antworten:
"Deinen Tod o Herr verkünden wir, und deine Auferstehung preisen wir, bis du kommst in Herrlichkeit."
Es folgt das "Vater Unser", das Jesu genauso den Jüngern beibrachte. Dann folgt:
"Erlöse uns Herr, allmächtiger Vater, von allem Bösen und gib Frieden in unseren Tagen. Komm uns zu Hilfe mit deinem Erbarmen und bewahre uns vor Verwirrung und
Sünde, damit wir voll Zuversicht das Kommen unseres Erlösers Jesus Christus erwarten"
"Der Herr hat zu seinen Aposteln gesagt: Frieden hinterlasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Deshalb bitten wir: Herr
Jesus Christus, schau nicht auf unsere Sünden, sondern auf den Glauben deiner Kirche und schenke ihr nach deinem Willen Einheit und Frieden. - Der Friede des Herren sei alle Zeit mit
euch".
Alle: "Und mit deinem Geiste". Mit einem Händedruck wünscht man sich "Friede sei mit dir".
Vor dem Kommunionsempfang bei dem die Gläubigen den Leib empfangen, bricht der Priester die konsekrierte (gewandelte) Hostie in mehrere Teile zum Zeichen, dass alle vom selben Brot essen und alle an dem einen Leib Christi teilhaben. Ein kleines Fragment der Hostie senkt er in den Kelch. Dabei spricht er leise:
"Das Sakrament des Leibes und Blutes Christi schenke uns ewiges Leben".
Inzwischen wird gesprochen (oder gesungen):
"Lamm Gottes, du nimmst hinweg die Sünde der Welt, erbarme dich unser" (2 mal). Danach "Lamm Gottes, du nimmst hinweg die Sünde der Welt, gib uns deinen
Frieden".
Der Begriff "Lamm Gottes" rührt daher, dass im 1. Petrusbrief Jesu mit einem unschuldigen, reinem
weißen Opferlamm erwähnt wurde. Sein Blut ist Zeichen des neuen Bundes zwischen Gott und der
Menschheit. Auch in der Johannesoffenbarung wird Jesu als Lamm bezeichnet, welches bei Gott ist und
dem die Engel Loblieder singen.
Der Priester bricht das Brot (=Hostie). Er hebt die Hostie hoch und spricht mit den Worten Johannes des Täufers:
"Seht das Lamm Gottes, das hinweg nimmt die Sünden der Welt".
Alle:
"Herr ich bin nicht würdig, dass du eingehst unter mein Dach. Aber sprich nur ein Wort, so wird meine Seele gesund".
(Dieses Gebet stammt ursprünglich aus der Bibel. Ein heidnischer römischer Hauptmann bat damals Jesu mit diesen Worten um die Heilung seines kranken
Dieners).
Der Priester verwandelte das Brot (=Hostie) in den Leib Christi, den Wein in das Blut Christi!
Priester beendet Brotbrechung mit stillem Gebet: "Herr Jesus Christus, der Empfang deines Leibes und
Blutes bringe mir nicht Gericht und Verdammnis, sondern Segen und Heil".
Dabei haben die Messbesucher eine ganz enge Gemeinschaft mit Jesu und der Gemeinde. Sie empfangen den Leib Christi in Form von Brot (= Hostie) und Wein (dieser wird nur inspeziellen Gottesdiensten, im Kelch gereicht).
Der Priester nimmt ein Stück der Hostie und spricht laut:
"Seht das Lamm Gottes, das hinweg nimmt die Sünde der Welt".
Alle:
"Herr, ich bin nicht würdig, dass du eingehst unter mein Dach, aber sprich nur ein Wort, so wird
meine Seele gesund".
Zum Altar gewandt, empfängt der Priester den Leib und das Blut Christi, dann teilt er die Kommunion selbst
aus, die Gläubigen stellen sich in einer (oder zwei) Reihen auf, denn der Diakon kann simultan auch die Hostie ausgeben, wenn es viele Leute sind. Der Pfarrer zeigt jedem Kommunikanten die Hostie und spricht:
"Der Leib Christi".
Der Kommunikant antwortet: "Amen", bekommt die Hostie in die linke Hand gelegt, und führt sie selbst zum Mund. Diese "Handkommunion" wurde mit dem Zweiten Vatikanischen Konzil 1965 eingeführt. Seitdem ist die Messe nicht mehr wirklich katholisch. Das sollte man nicht tun so (!) Bitte stelle dich ganz hinten in der Reihe an, und die letzten Gläubigen können sich die Hostie kniend vom Pfarrer in den Mund legen lassen (Mundkommunion). Das macht nur der Pfarrer, nicht der Diakon, stell dich also in der richtigen Reihe an. Es sind vor allem ältere Menschen, die die Kommunion noch so empfangen möchten. Wenn du die Kommunion empfangen willst, dann bitte nur per Mundkommunion.
Du darfst an der Kommunion nur teilnehmen, wenn du keine schwere Sünde mehr an dir hast und du katholisch bist. > DER LEIB CHRISTI UND SEIN BLUT SIND NUR DEN WAHREN CHRISTEN, DIE NOCH DAZU
IM ZUSTAND DER GNADE SIND, VORBEHALTEN! <
Wenn du nicht katholisch bist: Du sollst natürlich sonntags in den Gottesdienst gehen! Du darfst dich eben nur nicht am Schluss in die Reihe mit den anderen stellen, und die Hostie essen. Nimm am Gottesdienst bis zum Schluss teil, betrachte ehrfurchtsvoll die Eucharistie am Schluss, und bleibe einfach still sitzen (oder knie nieder) bis jeder die Hostie empfangen hat, das dauert nicht sehr lange. Nach der Kommunion purifiziert (=reinigt) der Priester die Hostienschale und Kelch. Während dessen betet er still:
"Was wir mit dem Mund empfangen haben, Herr, das lass uns mit reinem Herzen aufnehmen, und diese zeitliche Speise werde uns zur Arznei der
Unsterblichkeit".
Die Bedeutung der Heiligen Messe, und was da eigentlich wirklich vor sich geht.
"Es gibt nichts so Großes wie die Eucharistie. Wenn Gott etwas Wertvolleres hätte, hätte er es uns geschenkt."
Der heilige Jean Vianney
Pater Pio sagte:
"Fragen Sie einen Engel, was eine Messe ist, und er wird Ihnen wahrheitsgemäß antworten: Ich verstehe, was sie ist und warum sie gefeiert wird, aber ich verstehe nicht, wie viel Wert sie hat. Einem Engel, tausend Engeln, dem ganzen Himmel geht es so"
(Pater Tarcisio da Cervinara, La Messa di Padre Pio, Edizioni La Casa Sollievo della Sofferenza, San Giovanni Rotondo 1977, S. 41).
Er sagte auch, dass die Heilige Messe Gott "unendliche Ehrerbietung" gibt und dass jene, die an ihr teilnehmen, "Wohltaten" erhalten, die "nicht aufgezählt werden können" und die erst im Paradies verstanden werden
(C. Morcaldi, La mia vita vicino a padre Pio. Intimes spirituelles Tagebuch, Edizioni Dehoniane, Rom 2000, S. 187).
"Wenn die Eucharistie gefeiert wird, ist das Heiligtum von unzähligen Engeln erfüllt, die das auf dem Altar geopferte göttliche Opfer anbeten." Johannes Chrysostomus
"Die Engel umgeben den Priester und stehen ihm bei, wenn er die Messe zelebriert." Der heilige Augustinus
"Wenn wir die Messe wirklich verstanden hätten, würden wir vor Freude sterben." Der heilige Jean Vianney
"Die Feier der Heiligen Messe ist so wertvoll wie der Tod Jesu am Kreuz." Der heilige Thomas von Aquin
Engel dürfen nicht die Kommunion (den Leib Christi) empfangen, sie dürfen ihn nur anbeten und verehren. Empfangen darf den Leib Christi nur der Mensch. Wären sie zu Neid fähig, um die Kommunion würden sie den Menschen beneiden (St. Faustina Kowalska). Die heilige Teresa war einmal von der Güte Gottes überwältigt und fragte unseren Herrn: "Wie kann ich dir danken?" Unser Herr antwortete:
"Nimm an einer Messe teil!"
"Da wo 2 oder 3 in meinem Namen sind, da bin ich mitten unter ihnen." Jesus Christus
Aus dem Rosenkranz: "... Jesus, der in seiner Kirche lebt und wirkt."
Ziehe dich ordentlich an, wenn du in die Kirche gehst, lass die Turnschuhe zu Hause. Du triffst deinen Schöpfer.
Anmerkung: Seit dem 2. Vatikanischen Konzil muss die neue Messe (Novus Ordo) gefeiert werden, weil
der Papst das festgelegt hat. Ein normaler Pfarrer darf die alte Tridentinische Messe nur feiern, wenn er die Erlaubnis vom Bischof und dazu noch vom Vatikan
bekommt, was ein Unding ist. Heimlich im Pfarrhaus feiern einige trotzdem noch die alte Messe. Neben der Piusbruderschaft feiert auch die Petrusbruderschaft die Alte Tridentinische Messe.
Nichtsdestotrotz ist an der Novus Ordo Messe teilzunehmen, wenn man keine Tridentinische Messe feiern kann. Was sollen wir während der heiligen Messe tun ?
Pater Pio: "Mitleiden und lieben."
In Afrika wird im Novus Ordo getanzt und auch in deutschen Kirchen findet man Schlagzeug und E-Gitarre. Das wäre so, wie wenn man vor dem Kreuz getanzt hätte, während der Heiland am Kreuz
furchtbar litt. Das, was im Novus Ordo abläuft, passt alles nicht.
Gehe aber trotzdem sonntags in den Gottesdienst und bedaure, dass der Pfarrer zur Gemeinde schaut, und nicht
mehr zu Gott. Und wenn der Pfarrer den Gottesdienst mit den Worten beendet: "Gehet hin in Frieden", dann erinnere dich, wie das Schlusswort wirklich heißt: "IHR SEID
GESANDT!" Das gilt insbesondere, wenn du gefirmt bist, dann bist du vollwertiger Katholik und musst den Glauben
verbreiten.
Finde eine Alte Messe in deiner Nähe, und gehe dort hin:
Man kann nicht überbetonen, wie sehr uns Maria helfen kann im Gericht! Jesu wird dein Richter im Jenseits sein, aber Maria kannst und sollst du zu deiner Anwältin machen. Bete also den
Rosenkranz. Was du noch tun kannst:
Lasse dir ihr braunes Skapulier von einem Pfarrer auflegen. Die erste Auflegung muss
durch einen Priester mit den Gebeten aus dem Rituale Romanum erfolgen.
Durch diese Zeremonie wird man Mitglied der Skapulierbruderschaft.
Bedingungen für das Samstagsprivileg: Dafür, dass dir so viel Zeit (Jahre? Monate?) im Fegefeuer erspart wird, musst du aber noch etwas erfüllen, nämlich keusch leben! Sexualität nur in der Ehe.
Zusätzlich musst du noch auswählen zwischen drei Punkten:
Von diesen drei Punkten genügt ein einziger und die meisten entscheiden sich für das Beten des Rosenkranzes.
Alles zum Skapulier findest du auf Skapulier.info und auch in dieser PDF von derselben Seite. Auch in Fatima kam der Wunsch der Mutter Gottes zum Ausdruck, das Skapulier zu
tragen.
Die Medaille zeigt auf der Vorderseite das Bildnis der Jungfrau Maria und auf der Rückseite das M-Zeichen, das von einem Kreuz und den beiden Herzen Jesu und Maria umgeben ist. Trage die Medaille mit Ehrfurcht und Vertrauen und bete oft das Gebet, das auf der Medaille steht:
„O Maria, ohne Sünden empfangen, bitte für uns, die wir zu Dir unsere Zuflucht nehmen.“
Du kannst sie Dir hier von MILITIA IMMACULATAE kostenlos bis zu drei Medaillen schicken lassen, für die Unkosten sollte man aber etwas spenden, wenn man kann.
Hier ist eine neue Webseite rund um die wundertätige Medaille.
Das war jetzt ganz schön viel Information. Niemand erwartet, dass du von heute auf morgen ein Heiliger wirst. Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt. Dies sind
deine ersten Schritte, versuche sie nach und nach so viel wie möglich umzusetzen, dein Leben wird zufriedener sein.
„Selbst wenn du am Rande der Verdammnis stehst, selbst wenn du mit einem Fuß in der Hölle stehst, selbst wenn du deine Seele an den Teufel verkauft hast, wie die Zauberer, die schwarze Magie praktizieren, und selbst wenn du ein Ketzer bist, der so starrköpfig ist wie der Teufel, wirst du dich früher oder später bekehren und dein Leben ändern und deine Seele retten, wenn – und merke dir gut, was ich sage – wenn du jeden Tag bis zum Tod andächtig den Heiligen Rosenkranz betest, um die Wahrheit zu erkennen und Reue und Vergebung für deine Sünden zu erlangen.“
hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort, Militia Immaculatae
Wir müssen Gutes tun! Wie die Pfadfinder: Jeden Tag eine gute Tat! Wenn wir Menschen vor Krieg und Finsternis warnen, ist das sogar eine sehr gute Tat. Unter
8.) "Werde aktiv!" sind Wege aufgezeigt, wie das ganz einfach geht. Jesus steht jedem bei, der seine
Mitmenschen vor der Finsternis warnt, das hat Er durch Pio versprochen. Also ist die beste Vorsorge für die Finsternis deine Mitmenschen zu warnen. Dann brennt deine Kerze ganz sicher. Das geht
mit > DIESEM TEXT < auch wunderbar, und auch der Flyer ist toll. Beides kann man anonym verbreiten.
Aber wenn du aus Feigheit niemanden warnst, hat Jesu durch Anna Maria Taigi klargestellt, dass in der Finsternis dann Schluss ist. Mein Rat an dich:
"Bete, als ob alles von Gott abhängt,
und lebe, als ob alles von Dir abhängt."
Mit Gott im Rücken, kann man dann auch materiell vorsorgen, und darum geht es auf der nächsten Seite.
Weiter mit: Gelassen durch die Apokalypse: Weltliche Vorbereitung