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6.12.23
Zeit den Bergkristall in den Garten, und den Traumfänger auf den Müll zu werfen. Es gibt keine Wiedergeburt, kein Karma und auch keinen toten Kosmos, der unsere Geschicke lenkt. Christus ist unser Gott, vor dem wir uns verantworten müssen.
Manche meinen, das Christentum sei jünger als z.B. die germanischen Götter etc. und deshalb könne es nicht wahr sein. Da ist ein Denkfehler. Zuerst war da der dreieinige Gott im Vater, dem Sohne und dem Heiligen Geiste. Und Gott erschuf nach dem Himmel das Universum, die Erde und die Völker. Gott war vor der Zeit. Er hat sich nicht selbst erschaffen, wie das die Anhänger eines Jakob Lorber glauben. Er war schon immer da. Aus nichts kann auch nichts entstehen, erst recht kein Gott. Der Vater ist die Urquelle von allem, was ist. Alles Gute kommt von ihm. Mit seinem Wort rief er Welten ins Dasein. Nichts ist ihm unmöglich. Alles ist Ihm unterworfen. Himmel und Erde sind Sein Eigentum. Er ist der allmächtige Gott, der den Gestirnen ihren Weg weist, und alle Gesetze der Natur mit Weisheit erschuf. Er erhält alle Kreaturen am Leben, erschafft Sonnen von unfassbarer Hitze und Ausmaßen Kraft seines Willens, aber:
Gott ist das vollkommenste Wesen, der Schöpfer und Herr des Himmels und der Erde. Die Frage, woher Gott kommt, setzt voraus, dass du an den falschen Gott denkst, denn der Gott der Bibel wird nicht von Zeit, Raum oder Materie beeinflusst. Wenn er von Zeit, Raum oder Materie betroffen wäre, dann wäre er nicht Gott. Zeit, Raum und Materie sind das, was wir ein "Kontinuum" nennen. Sie müssen alle zum gleichen Zeitpunkt entstehen.
"erschuf Gott den Himmel" ➔ das ist der Raum.
"und die Erde" ➔ und das ist die Materie
Zeit, Raum und Materie bilden eine Dreifaltigkeit von Dreifaltigkeiten:
Zeit ist: Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft.
Der Raum hat: Länge, Breite, Höhe.
Bei der Materie gibt es: fest, flüssig und gasförmig.
Du hast eine Dreifaltigkeit von Dreifaltigkeiten, die augenblicklich erschaffen wurden. Und der Gott, der sie geschaffen hat, muss außerhalb von ihnen stehen. Wenn er durch die Zeit begrenzt wäre, wäre er nicht Gott.
Noch etwas über die Zeit: Über das Beten für Menschen, die schon jahrzehntelang tot sind, sagte Padre Pio
Folgendes:
"...vor Gott gibt es weder Vergangenheit noch Zukunft. Alles ist ewige Gegenwart. Und da vor Ihm alles gegenwärtig ist, hatte er, um es in unserer zeitgebundenen Denkweise auszudrücken, jene Gebete bereits berücksichtigt. Darum wiederhole ich dir, dass ich auch heute noch für den glücklichen Tod meines Urgroßvaters beten kann.“
Wenn wir heute einen Rosenkranz für lange Verstorbene beten, dann hat Gott dieses, unser heutiges Gebet beim Tode des Verstorbenen vor Jahrzehnten bereits berücksichtigt!
Gott unterliegt also nicht den Regeln des Universums. Der Mann, der deinen Computer konstruiert hat, sitzt ja auch nicht in deinem Computer. Er läuft nicht darin herum und ändert die Zahlen auf dem Bildschirm, oder? Der Gott, der dieses Universum geschaffen hat, ist außerhalb des Universums. Er ist über ihm, jenseits davon, in ihm, durch es hindurch. Er ist davon unbeeinflusst. Also... Deine Frage, "Woher kommt Gott", geht von einem begrenzten Gott aus. Und genau das ist dein Problem. Der Gott, den wir verehren, ist nicht durch Zeit, Raum oder Materie begrenzt:
"Noch ehe die Berge entstanden, noch ehe du die Erde und den Erdkreis gebildet hast, von Ewigkeit zu Ewigkeit, bist du
Gott." (Psalm 90:2)
Es gibt nur einen Gott, in dreri göttlichen Personen ist. Einen Gott, der im Himmel, auf Erden und an jedem Ort ist. Nichts bleibt ihm verborgen, auch deine Gedanken nicht. Es gibt keine Privatsphäre, hüte dich unbedingt auch vor dem, was du in deinen Gedanken zulässt!
Wenn wir zu Gott sprechen, sollten wir demütig sein. Wir müssen unseren Stolz und unser Ego überwinden, wenn wir zu Ihm sprechen, denn vor Gott sind wir nichts. Es geht um Demütigung vor Gott, man darf kein gutes Haar an sich lassen. Jesus ist nicht unser "Kumpel", sondern unser Herrgott und der Sohn Gottes, und wie Gottvater auch Ihm mit absolutem Respekt zu begegnen.
Weißt Du wie viele Atome ein Sandkorn hat?
So viele Atome, wie es Sandkörner auf der ganzen Erde gibt! Stelle dir eine Handvoll Sand vor und zähle die Körner. Jetzt stelle Dir einen Schubkarren mit Sand vor. So viele Sandkörner in einem einzigen Sandkorn! Der Raum in dem du gerade sitzt, von oben bis unten gefüllt mit Sand. All dieser Sand in einem einzigen Sandkorn. Stelle dir einen Strand vor, die Wüste ... alle Wüsten! Alle Sandkörner auf der ganzen Welt gepackt in ein EINZIGES Sandkorn.
Viele Christen bilden sich ja gerne etwas darauf ein, "Kindlein Gottes" zu sein und werden dann leicht übermütig.
Wir sind nicht einmal imstande, ein einziges Sandkorn zu begreifen. Wie lange kannst du in die Sonne schauen? Drei Sekunden, 5 Sekunden? Wie lange kannst du wohl den Anblick dessen ertragen, der sie erschaffen hat und heller leuchtet als die Sonne?
Gott hat immer Recht, und daher hat Er auch einen autoritären Erziehungsstil: Wenn Vati sagt: "Es ist 19:00 Uhr, ab ins Bett!", dann diskutiert man nicht, sondern legt sich schlafen, zumindest war das mal so in intakten Familien. Dem Chef in Firma gehorcht man ja auch, und diskutiert nicht mit ihm. Da war schon mal einer der meinte er weiß es besser:
Die Bibel sagt uns, dass Gott liebevoll, sanft, freundlich und gerecht ist. Wie könnte Gott dann Satan erschaffen, der böse ist? Gott hat nicht "den Teufel" erschaffen, sondern den perfekten und heiligen Engel, der später zum Teufel wurde.
"Du warst tadellos in deinen Wegen von dem Tag an, an dem du erschaffen wurdest,
bis man das Böse in dir fand." (Hesekiel 28:15)
Wie kam es zu dieser Verwandlung des Satans? Stelle dir vor, was mit einem Menschen passiert, der extrem schön, intelligent und einflussreich in der Musik- oder Filmbranche, der Wirtschaft und der Politik ist. Ein echter Star, den jeder kennt und bewundert, weil er in allem der beste ist. Diese Person wäre sehr stolz auf ihre Leistungen und würde vermutlich sogar nach mehr Macht, Reichtum und Ansehen streben. Satan galt als der schönste Engel, der erschaffen wurde, und war auch für die Leitung der Anbetung im Himmel verantwortlich.
Wenn man selber viel Talent und große Fertigkeiten hat, verliert man schnell die Geduld mit Leuten, die das nicht so gut können. So war das auch mit dem Teufel, so freuten sich die Engel, ihn
endlich los zu sein:
»Nun ist das Heil und die Kraft und das Reich unseres Gottes geworden und die Macht seines Christus; denn der Verkläger unserer Brüder und Schwestern ist gestürzt, der sie verklagte Tag und Nacht
vor unserm Gott. Und sie haben ihn überwunden durch des Lammes Blut und durch das Wort ihres Zeugnisses und haben ihr Leben nicht geliebt bis hin zum Tod. Darum freut euch, ihr Himmel und die
darin wohnen! Weh aber der Erde und dem Meer! Denn der Teufel kam zu euch hinab und hat einen großen Zorn und weiß, dass er wenig Zeit hat.« (Offenbarung)
Satan selbst war für seine Verwandlung in den Teufel verantwortlich, indem er sich in seinem Stolz, Gier, Arroganz und seinem Ehrgeiz danach sehnte, gleichwertig, und sogar mehr als Gott verehrt zu werden. Ganz ähnlich beschreibt die Verwandlung in den Teufel Kardinal Antonio Bacci:
"Da er ein reiner Geist war, konnte Satan keine Sünden begehen, die materielle Dinge zum Gegenstand hatten, wie zum Beispiel Sünden der Unreinheit oder der
Habgier. Die einzige Sünde, zu der ein Geist fähig ist, ist Stolz. Satan war von Gott geschaffen und mit den höchsten Gaben ausgestattet worden, aber er musste sich einer Prüfung
unterziehen, damit er die Belohnung verdienen konnte, die Gott für ihn vorgesehen hatte, nämlich das ewige Glück des seligen Anblicks. Es wird allgemein angenommen, dass Gott Satan und allen
Legionen von Engeln das ewige, menschgewordene Wort Gottes: Jesus Christus offenbarte und ihnen befahl, ihn anzubeten. Aber als Satan und die anderen rebellischen Engel in Jesus Christus eine
Natur sahen, die ihrer eigenen unterlegen war, waren sie empört, weil das göttliche Wort nicht mit der engelhaften, sondern mit der menschlichen Natur vereint war. Sie weigerten sich, ihre
hochmütigen Häupter zu beugen und warfen Gott das arrogante und blasphemische Ultimatum zu:
„Ich werde nicht dienen!“
Das ist die Essenz des Stolzes – das Geschöpf schreibt sich selbst die Gaben zu, die es von seinem Schöpfer erhalten hat, und glaubt, dass es ohne Gott auskommen kann. Stolz steht im Gegensatz zur Wahrheit, die von uns die Anerkennung verlangt, dass wir alles von Gott erhalten haben.
"Deshalb sollten wir nicht stolz werden, sondern alles, was wir sind und was wir haben, dankbar auf
unseren Herrn und Schöpfer verweisen. Wir sollten uns daran erinnern, dass wir eines Tages Gott eine strenge Rechenschaft über all diese Gaben ablegen müssen."
Antonio Kardinal Bacci (1881-1971)
Bei der Hl. Franziska Romana klingt das ähnlich:
"... der dritte Teil der himmlischen Geister sich unmittelbar nach der Schöpfung empört hat, als die künftige Menschwerdung des Wortes ihnen angekündigt wurde;
sich Götter glaubend, verweigerten sie es, die Hoheit des menschgewordenen, dem Vater gleich ewigen Sohnes anzuerkennen, und wurden in den Abgrund der Hölle gestürzt; die andern Engel unterwarfen
sich dem Willen ihres Schöpfers und wurden in ihrem heiligen Gnadenzustande befestiget." kath-zdw.ch
Die Arroganz Satans wird nur von seiner Bosheit übertroffen. Jetzt versteht man vielleicht auch besser, warum Satan Jesus in der Wüste versuchte, und ihm die ganze Welt übergeben würde, wenn Jesus ihn im Gegenzug dafür anbeten würde, aber auch, welche Macht der Teufel auf der Erde hat:
»Da führte er ihn auf einen hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt in einem Augenblick. Und der Teufel sprach zu ihm: Dir will ich alle diese Herrschaft und
ihre Herrlichkeit geben; denn sie ist mir übergeben, und ich gebe sie, wem ich will.« (Lukas 4:5 + 6)
Beim Menschen sind das selbstherrliche Diktatoren, die gottgleich verehrt werden wollen, oder unsere "Halbgötter in weiß", die sich anmaßen über Leben und Tod entscheiden zu können (Abtreibung, Euthanasie, ...). Aber auch wenn man an seinen Mitmenschen andauernd herumnörgelt und kein gutes Haar lässt, ist das bereits satanischer Einfluss.
Weil Gott seine Absichten noch nicht durch Satan verwirklicht hat. Obwohl Satan selbst böse ist, führt Gott seine guten Absichten durch ihn aus und macht
uns zu wahren Gotteskindern, die gut sein wollen, obwohl es weh tut und Opfer abverlangt. Durch die bösen Einflüsse, denen wir widerstehen, wird unser Charakter geformt und wir können in unserer
Persönlichkeit wachsen.
Ein Beispiel dafür ist, dass der Bote des Satans, der geschickt wurde, um Paulus in die Enge zu treiben, nur zum Wohle des Paulus arbeitete. Er hielt Paulus davon ab, über die Maßen erhaben zu
sein.
»Gott selbst hat dafür gesorgt, dass ich mir auf die unbeschreiblichen Offenbarungen, die ich empfangen habe, nichts einbilde. Deshalb hat er mir ein quälendes Leiden auferlegt. Ein Engel des Satans darf mich mit Fäusten schlagen, damit ich nicht überheblich werde. Dreimal schon habe ich den Herrn angefleht, mich davon zu befreien. Aber er hat zu mir gesagt: »Meine Gnade ist alles, was du brauchst! Denn gerade, wenn du schwach bist, wirkt meine Kraft ganz besonders an dir.« Darum will ich vor allem auf meine Schwachheit stolz sein. Dann nämlich erweist sich die Kraft von Christus an mir. Und so trage ich für Christus alles mit Freude – die Schwachheiten, Misshandlungen und Entbehrungen, die Verfolgungen und Ängste. Denn ich weiß:
Gerade wenn ich schwach bin, bin ich stark.« (2 Korinther 12:7-10)
Schwerter Gottes
In gewissem Sinne kann man sagen, wir Menschen sind alle Schwerter, die hier auf der Erde im Ofen geschmiedet werden. Satan ist das Feuer. Wenn wir Versuchungen widerstehen, wenn wir das Böse und das Leid ertragen, das wir durch den Teufel aufgehalst bekommen, dann bewähren wir uns vor Gott. Die Menschenseele wird geschmiedet in Leid, Schmerz und Verzweiflung, und umso mehr Hitze wir in dieser Schmiede ertragen, oder in Form von Opfern bereitwillig auf uns nehmen! Ein umso schärferes Schwert werden wir in Gottes Händen sein.
Einem Gott treu zu sein, der es zulässt, dass man großes Leid erfährt und zu dem man trotzdem noch steht, das zeichnet uns Menschen aus. Und das erhebt uns über die Engel, die kein Leid kennen und denen keine Ungerechtigkeiten widerfahren. Es ist nicht schwer, einem Gott treu zu sein, der einen mit Geschenken überhäuft. In einem lauwarmen Wasserbad, kann man aber eben auch keine Schwerter schmieden...
Gott will Soldaten aus Überzeugung! Und keine bezahlten Söldner, die nur wegen des Geldes für Ihn kämpfen. ER will keine erkaufte Liebe, die wäre nicht echt.
Alle Völker, bis auf die Israeliten, bekamen Satan als "Gott". Odin, Thor, Poseidon, Zeus, Freya, Eros, Manitu,... das ist immer Satan gewesen. Satanische Spiritualität muss nicht offen böse sein, es reicht, wenn sie von Gott ablenkt und die Sünde propagiert, z.B. Venus, die Liebesgöttin, die Unkeuschheit propagiert. Satan trägt auch Frauenkleider!
Alle heidnischen Götter, auch die des Fernen Ostens oder Indiens, der Maya oder sonst wo auf der Erde, das ist immer der Satan. Es gibt keine "gute Spiritualität" parallel zum wahren Christentum. Der Apostel Paulus sagte über die Gebete der Heiden zu ihren Göttern, dass diese Götter Dämonen sind:
»Was sage ich damit? Dass Götzenopfer etwas sind, oder dass der Götze etwas ist? Nein, sondern dass das, was die Heiden opfern, sie den Dämonen opfern und nicht Gott. Ich will aber nicht, dass ihr Gemeinschaft habt mit den Dämonen.« (1. Korinther 10:19-20)
Auch die Naturreligionen sind satanisch, wo nicht mehr der Schöpfer, sondern die Schöpfung wie Bäume oder Tiere angebetet werden oder auch die gute alte "Mutter Natur", von der man auch hierzulande gerne spricht, ist immer Satan. Es gibt keine "Mutter Natur", es gibt nur die Schöpfung. Nichts ist hier "natürlich" entstanden, es wurde alles erschaffen. Es gibt in dem Sinne auch keine Naturwissenschaften, sondern richtig müsste es heißen: Schöpfungswissenschaften. Gott hat diese Welt erschaffen, die sich stetig nach Seinen, in die Existenz berufenen Naturgesetzen weiter entwickelt hat bis heute...
Spiritualität ist immer satanisch oder satanistisch
Bei satanischer Spiritualität folgt man unbewusst dem Teufel, ohne böse Absicht, man weiß es nicht besser. Bei satanistischen Praktiken, ist man offen böse und wendet sich bewusst dem Teufel zu tut Böses und begeht bewusst die Sünde.
Jegliche Spiritualität, heute auch "Esoterik" genannt, ist satanisch. Das "harmlose" Yoga, oder fernöstliche Spiritualität, wo es um Selbstauflösung geht (Nirwana), das Konzept der "Wiedergeburt"... all diese Dinge, wo es um die Verbindung zu "göttlichen Energien" etc. geht, das ist immer: satanisch. Auch eine Buddha-Statue hat im Haus eines Christen z.B. nichts zu suchen.
Erlösung finden wir niemals in uns selbst (Esoterik) und wir sollen das Leid und die Prüfungen in Christus ertragen und uns Gott zuwenden, es nicht betäuben oder davonrennen (Meditation etc.) oder unser Heil woanders suchen als in Gottvater, in Christus und in seiner Mutter. So ist alle Spiritualität des modernen Menschen: Schamanismus, Esoterik, Tarot, Anbetung der Natur, Horoskope, Hexerei... immer: satanisch.
Fanatisch und extrem?
Es gibt nur diese beiden: Gott und Satan. Es gibt nur eine Spiritualität, die wahr ist: die christliche nach katholischer Auslegung. Das hat nichts mit "Extremismus" zu tun, es gibt eben "wahr" und "unwahr".
Nun sind ja viele der irrigen Annahme, dass der Teufel irgendwie ein cooler, lässiger Typ ist, der eigentlich nur will, dass wir hier unten schon ein wenig Spaß haben. Man denke da an Bart Simpson mit den Teufelshörnern, die Fernsehserien wie "Lucifer", "Sympathy for the devil" von den Stones, "Highway to Hell" von ACDC. etc... In der angelsächsischen Pop- und Subkultur wird er als cooler Typ gefeiert und in der westlichen Welt als jemand etabliert, der eigentlich nur Spass haben will, gegen einen Miesepeter von Gott, der einem alles verbietet.
Ein nobler Rebell gegen einen lieblosen Gott, der mit seinen unfairen Regeln jeden Spaß verderben und das Leben vermiesen will. Aber nichts könnte falscher sein. Da ist nichts
Gutes in ihm und wenn er uns zur Sünde verleitet, dann allein deshalb, weil er diese Menschen danach misshandeln darf in der Hölle. Er will uns bewusst verderben, damit er uns dann quälen darf.
Wer sich an den Teufel bindet, und ihm dient durch Sünde und Laster, auf den hat er dann ein Anrecht.
Wenn du glaubst, dich erwartet eine Flasche Whiskey und eine Prostituierte in der Hölle, weil du es "dem Alten und Seinem Sohn" so richtig gegeben hast im Leben, dann hast du dich aber übel
geschnitten! Satan hasst den Sünder genauso wie den Heiligen. Aber auf den Sünder hat er ein Anrecht, so ist der Deal mit Gott. Sünder sind Menschen, an denen er
seinen Hass ausleben darf, und er ist der personifizierte Sadist.
Sympathy for the devil? Dann schau dir mal an, welche Porno sich der Teufel so anschaut: Achtung, danach wird man seines Lebens nicht mehr froh. Wenn du also glaubst, dass jemand der sowas toll findet, auch nur einen Funken Sympathie für dich übrig hat, dann denke nochmal scharf nach. Es gibt nur Einen, der dich lieb hat, und das ist der Liebe Gott.
Gott hat uns nicht für diesen Planeten erschaffen, wo alles altert, krank wird, stirbt, stinkt und verfault. Diesen Ort, wo es Leid und Böses gibt. Wegen des Sündenfalles wurden wir aus dem
Paradies verbannt. Es ging Adam und Eva einfach zu gut. Man weiß erst, was man hat, wenn man es verloren hat. Aber jeder Erdenmensch, der ins Jenseits eingeht, weiß, wie viel besser es im Himmel
ist.
Diese Lektion haben alle Menschen, die auf der Erde lebten, gemacht und werden das Paradies mehr zu schätzen wissen, als es Adam und Eva taten.
Satan hatte also eine sehr hohe Position inne, bevor es zum Krieg kam und er samt Anhang aus dem Himmel geworfen wurde. Auch sein Hass auf die Muttergottes ist sehr groß - weil Gott einen Menschen über ihn, den ehemals ersten Engel gestellt hat, weil Schmähungen gegen seine Mutter Gott besonders schmerzen und weil Maria ihn vernichten wird. .
Maria, Satans Feindin
In 1. Mo 3,14-15 lesen wir:
"Da sprach Gott, der HERR, zur Schlange: '... Und Feindschaft werde ich stiften zwischen dir und der Frau, zwischen deinem Samen und ihrem Samen ...'"
Gleich nach dem Sündenfall Adams und Evas kündigte Gott dem Satan den Messias und seine Mutter an. Er sagt, dass er die Mutter des Messias, ihres Samens, zur Feindin Satans machen werde. Maria ist von Gott zur Feindin Satans eingesetzt worden, die ihn für die Sache Christi, ihres Samens, bekämpft. Weil Maria als Feindin Satans dem Satan sehr gefährlich ist, versucht er sie nach Offb 12,15 mit dem Wasserstrom aus seinem Rachen wegzuschwemmen. Dieser Wasserstrom aus seinem Rachen, mit dem er seine Feindin, Maria, wegzuschwemmen versucht, ist der anti-marianische Protestantismus, der Maria versucht, aus der Christenheit wegzuschwemmen, damit in der Christenheit nichts mehr von ihr übrig bleibt.
Mit seinen Worten 1 Mo 3,15 lädt uns Gott ein, uns Maria anzuvertrauen, damit sie uns vor Satan schützt und uns gegen ihn hilft.
Letztendlich wird Maria Satan auslöschen, aber bis dahin ist es Satan erlaubt, an die Oberfläche zu kommen, aber nur so weit, wie Gott selbst es gestattet. Gott hat sich durch Satan misshandeln, anspucken und kreuzigen lassen, Er verlangt uns nichts ab, was er nicht selbst erdulden würde. Im Verhältnis leidet Er viel mehr als die Menschen unter dem Bösen. Pio sagte, wenn wir auch nur böse zueinander sind, verletze dies Gott in seinem Auge! Wenn wir vergewaltigen oder morden, müssen wir Ihm unerträgliche Schmerzen zufügen...
Die Israeliten wussten: Wir sind zur Strafe hier auf der Erde und irgendwann kommt der Messias und weist uns den Weg zurück ins Paradies. Jedoch wurden auch sie von Satan beeinflusst, und auch ihre Lehre war verfälscht und die Juden jener Zeit wollten seinen Tod. Jesu (= der Vater, der in ihm wohnt) stellte die wahre Religion klar, Seine wahren Willen, Seine Regeln und Seine Weisungen. Das gefiel Satan gar nicht, dass sein Einfluss auf die Menschen nun gemindert wurde, und er ließ Jesu töten.
Vor Jesu Niederkunft auf der Erde (das Jahr null) war alles entweder rein satanisch (alle Religionen bei allen Völkern außerhalb Israels); oder durch Satan verfälscht. Im Neuen Testament sehen wir den wahren Willen und das wahre Wesen Gottes, vorgelebt und gepredigt durch Ihn selbst als Jesus Christus. Satan bekam einen Vorsprung auf der Erde mit falschen Religionen, um diese zu seiner Welt zu machen, denn er ist Fürst und der Beherrscher der Erde.
"Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben, die Gnade und die Wahrheit kamen durch Jesus Christus." (Joh 1,17)
Hier wird gesagt, die Wahrheit kam mit Jesu und dem Neuen Testament. Vor der Ankunft des Messias war die Zeit des Gesetzes, doch die Menschen fielen und keiner wäre mehr in den Himmel gekommen. Nach Jesu Ankunft war die Zeit der Gnade, wo der Herrgott selbst sich hat, als Opferlamm von uns töten lassen und hat damit unsere Sünden auf sich genommen. Um die göttliche Ordnung aufrechtzuerhalten, hat Gott sich selbst töten lassen. Er liebt uns so sehr, dass er für uns starb. Doch an der göttlichen Ordnung wird nicht gerüttelt, und wer es hier nicht erkennt, der wird es im Jenseits tun müssen. Aber die nunmehr 2000 Jahre dauernde Zeit der Gnade neigt sich nun dem Ende zu...
Welches ist die frohe Botschaft für den Menschen?
Die frohe Botschaft ist die Verkündigung von Jesus Christus, dem „Sohn des lebendigen Gottes“ (Mt 16, 16), der gestorben und auferstanden ist. Zur Zeit des Königs Herodes und des Kaisers Augustus erfüllte Gott die Verheißungen, die er Abraham und seinen Nachkommen gegeben hatte, und sandte „seinen Sohn, geboren von einer Frau und dem Gesetz unterstellt, damit er die freikaufe, die unter dem Gesetz stehen, und damit wir die Sohnschaft erlangen“ (Gal 4, 4–5) (Katechismus d. kath. Kirche 422-424)
»Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Im Anfang war es bei Gott. Alles ist durch das Wort geworden und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist. In ihm war das Leben und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht leuchtet in der Finsternis und die Finsternis hat es nicht erfasst.
Es trat ein Mensch auf, der von Gott gesandt war; sein Name war Johannes. Er kam als Zeuge, um Zeugnis abzulegen für das Licht, damit alle durch ihn zum Glauben kommen. Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in die Welt. Er war nicht selbst das Licht, er sollte nur Zeugnis ablegen für das Licht.« (Joh 1,1- 8)
Johannes der Täufer bezeugt: Jesu ist der Sohn Gottes:
"Seht, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt. Er ist es, von dem ich gesagt habe: Nach mir kommt ein Mann, der mir voraus ist, weil er vor mir war. Auch ich kannte ihn nicht; aber ich bin gekommen und taufe mit Wasser, um Israel mit ihm bekanntzumachen. Und Johannes bezeugte: Ich sah, dass der Geist vom Himmel herabkam wie eine Taube und auf ihm blieb. Auch ich kannte ihn nicht; aber er, der mich gesandt hat, mit Wasser zu taufen, er hat mir gesagt: Auf wen du den Geist herabkommen siehst und auf wem er bleibt, der ist es, der mit dem Heiligen Geist tauft. Das habe ich gesehen und ich bezeuge: Er ist der Sohn Gottes."
Am Fest der Tempelweihe in Jerusalem sprach Jesus: „Ich und der Vater sind eins.“ Da hoben die Juden Steine auf, um ihn zu steinigen. Sie warfen ihm vor, er lästere Gott: „Du machst dich ja zu Gott, obwohl du nur ein Mensch bist!" Jesus antwortete: „Wie könnt ihr sagen, du lästerst, weil ich gesagt habe: Ich bin der Sohn Gottes? Glaubt meinen Werken; dann werdet ihr erkennen, dass der Vater in mir ist und ich im Vater bin" (vgl. Joh. 10, 22-38).
Der himmlische Vater hat geoffenbart, dass Jesus der Sohn Gottes ist. Bei der Taufe im Jordan erscholl seine Stimme vom Himmel: „Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich mein Wohlgefallen habe“ (Matth. 3, 17). Die gleichen Worte sprach der Vater bei der Verklärung Jesu auf dem Berge.
Jesus selbst hat gesagt, dass er der Sohn Gottes ist. Er nannte sich „den Sohn" (Matth. 11, 27); er sagte: „Ich und der Vater sind eins“ (Joh. 10, 30). Er ist der eingeborene (d. h. der einzig geborene) Sohn Gottes. — Einst fragte Jesus die Apostel: „Für wen haltet ihr mich?“ Petrus bekannte: „Du bist Christus, der Sohn des lebendigen Gottes"; Jesus bestätigte dieses Bekenntnis mit den Worten: „Selig bist du, Simon, Sohn des Jonas; denn nicht Fleisch und Blut haben dir das geoffenbart, sondern mein Vater, der im Himmel ist" (vgl. Matth. 16, 15—17). — Der Hohepriester sagte zu Jesus: „Ich beschwöre dich bei dem lebendigen Gott, sage uns : Bist du der Messias, der Sohn Gottes?“ Jesus antwortete: „Ja, ich bin es" (Matth. 26, 63 64). — Jesus hat seine Worte durch seine Wunder und sein heiliges Leben bekräftigt und ist für sie in den Tod gegangen.
Auch die Apostel haben bezeugt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, und haben für dieses Zeugnis ihr Leben hingegeben. Paulus schreibt: „Gott hat seinen eigenen Sohn nicht geschont, sondern hat ihn für uns alle hingegeben" (Röm. 8, 32). Johannes sagt: „Die Liebe Gottes ist dadurch unter uns offenbar geworden, dass Gott seinen eingeborenen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben" (1 Job. 4, 9).
Weil Jesus der eingeborene Sohn Gottes ist, ist er wahrer Gott wie der Vater. Thomas bekannte: „Mein Herr und mein Gott" (Joh. 20, 28). Johannes schrieb: „Dieser ist der wahre Gott" (1 Joh. 5, 20). Paulus nannte Jesus „Gott, hochgelobt in Ewigkeit" (Röm. 9, 5). Jesus hat mit dem Vater ein göttliches Wesen; er ist „Gott von Gott, Licht vom Lichte, wahrer Gott vom wahren Gott,. .. eines Wesens mit dem Vater" (Glaubensbekenntnis der heiligen Messe). Er wirkt in allem mit dem Vater zusammen. Er wird in gleicher Weise angebetet und verherrlicht wie der Vater.
Von den ungefähr 33 Jahren hat Jesus etwa 30 in stiller Verborgenheit mit Maria und Josef zugebracht. Das einzige Wort, das uns aus seiner Kindheit und Jugend überliefert wurde, ist das des zwölfjährigen Jesus im Tempel von Jerusalem:
„Warum habt ihr mich gesucht? Wusstet ihr nicht, dass ich im Hause meines Vaters sein muss? (Lk 2,49)
Obwohl der Tempel mit dem Gedränge der Händler und Wechsler und seinem Opferbetrieb kaum an die himmlische Wohnung erinnerte, fühlte er sich im Hause seines Vaters wie im Himmel.
Jesus ruht von Ewigkeit her am Herzen des Vaters" (cf. Jh 1,18). Als Gott, als „Wort (Logos) ist er in innigster Liebe Ihm zugewandt. Als er die menschliche Natur annahm, „bliebst du, was du warst, und nahmst an, was du nicht warst“. (römische Liturgie, KKK 469). Schon bei seinem Eintritt in die Welt, um sie zu erlösen, sprach er: „Ja, Vater, ich komme, um deinen Willen zu tun!“(cf. Hebr 10,7.9). Was seine Seele vom ersten Augenblick der Menschwerdung erfüllte, war der Vater. Er lebte ganz für den Vater, wurde von Ihm auf die Erde gesandt, um uns die Liebe des Vaters zu offenbaren und für uns der Weg zu Ihm zu sein.
Er war in der Welt / und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht.
Er kam in sein Eigentum, / aber die Seinen nahmen ihn nicht auf. (Joh 1:10-11)
»... sondern er entäußerte sich selbst, nahm die Gestalt eines Knechtes an und wurde wie die Menschen; und in
seiner äußeren Erscheinung als ein Mensch erfunden, erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum
Tod, ja bis zum Tod am Kreuz.« Philipper 2:7-8
Padre Pio sagte einmal, dass wenn wir böse zueinander sind, dann täte dies Gott so weh, als wenn man sein Auge verletzen würde. Was Er durchgemacht hat, als sie seinen Sohn kreuzigten, mag ich mir nicht vorstellen. Es war das einzige Mal, dass Gott sich vom Leid auf der Erde abwandte und nicht hinsehen konnte: "Oh Herr, warum hast du mich verlassen?"... Schau Dir an, was damals abgelaufen ist im Blog!
Viele verstehen nicht, wie das Kreuz, dieses barbarische Folterinstrument, ein Symbol der Liebe sein kann. Nun, ich zitiere die Band "Die Toten Hosen" aus einem ihrer Songs:
»Christus hat sein Leben gegeben, damit er für unsere Sünden die Schuld bezahlen kann, und die Gerechtigkeit trotz der Barmherzigkeit erhalten bleibt«
»Unser Tod und Verderben wurde am Kreuz auf ihn übertragen. Sein Leben und seine Gerechtigkeit sind durch seine Auferstehung auf uns übergegangen. Wenn wir glauben, ist sein Leben in uns. Das Leben, das wir leben, gehört ihm, und wir werden niemals sterben!« Galater 2,20, Johannes 11,26
„Denn auch wir haben ein Passalamm, das ist Christus, der geopfert ist.“
(1. Korinther 5,7).
"Denn Gott hat Christus, der ohne jede Sünde war,
mit all unserer Schuld beladen und verurteilt, damit wir freigesprochen sind und vor ihm bestehen können."
(2.Korinther 5,21)
"Denn er hat den, der von keiner Sünde wusste, für uns zur Sünde gemacht, auf dass wir in ihm die Gerechtigkeit würden, die vor Gott gilt."
(2.Korinther 5,21)
Jesus kam als "(Opfer) Lamm Gottes", um die Sünden der Welt hinwegzunehmen. Das heißt aber nicht: Ich sündige in der Welt herum und berufe mich am Schluss einfach auf Jesus! Das ist ein Trugschluss vieler Pseudo-Christen...
Für Jesus (= Gott) ist das geile Anstarren einer fremden Frau im Herzen schon Ehebruch. Wenn man sich solchen Gedanken hingibt, ist das schon Sünde, man braucht die Frau nicht erst an flirten, anfassen, oder gar fremdgehen, der Gedanke allein (vom Teufel eingespielt, und von uns bejaht) ist schon sündhaft. So streng ist das. Deshalb sollen wir z.B. auch nicht fluchen, weil diese Flüche immer vom Teufel eingeflüstert sind...
NIEMAND von uns ist gut genug für den Himmel, egal welchen Preis wir zahlen dafür. Wir können die Zeit nicht zurückdrehen und das Verbrechen ungeschehen machen. Wenn wir einen Menschen töten, aber später Tausende retten dafür, sind wir nicht frei von Schuld. Aber es gibt da jemanden, der bereit ist, den Preis zu zahlen für uns: Gott in Gestalt von Jesus Christus, der die kostbarste Währung dafür bezahlt hat
Sein heiliges Blut und seinen Leib
Für dieses Blut musste selbst Gott, einen Preis zahlen: Qualen, durch die Passion, die in der Kreuzigung endete.
Er kann nicht einfach sagen "Ich vergebe dir, komm zu mir in in den Himmel" zu jemandem, der sich im Leben einen Dreck um Ihn und seine Weisungen oder seine Mitmenschen geschert hat. Es gibt
Menschen, die sich in der Arena für den Glauben von Löwen haben zerfleischen lassen, oder ihr Leben ganz in den Dienst ihrer Mitmenschen gestellt haben...
Wenn wir ernstlich bereuen und christlich leben, dann dürfen wir unsere Sünden aufs Kreuz werfen und erhalten Einlass in den Himmel, zumindest den Großteil unsere Sünden, denn die wenigsten von uns sind wohl dieser vollen Begnadigung würdig, wir müssen zusätzlich noch geläutert werden im Fegefeuer, bevor man auf ewig rundum glücklich wird im Himmel...
Ein Preis muss gezahlt werden für das ewige Glück, sonst wäre Er nicht mehr gerecht.
„Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat. “ Johannes 3,16
Glauben heißt: Die Lehre auch umsetzen. Es bringt einem gar nichts, wenn man an die Zahnfee glaubt, aber nie die Zähne putzt. Für den ausgefallenen Kariesstummel unter dem Kopfkissen wird es keinen Sack voll Gold geben. Diese Erfahrung werden die Protestanten machen.
Gott wusste, das die Menschen NIE MEHR in den Himmel kommen können, egal was sie tun. In dieser Welt sammeln wir einfach zu viele Sünden an, die kann er nicht einfach durch Barmherzigkeit wegwischen. Er muss auch gerecht bleiben... Aus Liebe zu uns kam Er als Mensch auf die Erde, erniedrigte sich, zwängte sich in die Unreinheit der Materie, und lebte in totaler Armut. Er gönnte sich so gut wie nichts, lebte uns das Leben eines perfekten Menschen vor. Was Er uns abverlangt, verlangte er auch von sich selbst ab und zeigte uns wie es geht. Und dann starb er als sprichwörtliches "Unschuldslamm" qualvoll am Kreuz. Der Höchste starb die erniedrigenste Starfe. Der Unschuldigste, die Strafe für die schlimmsten Sünder. Eine Sünde beging Er aber schon:
Er heilte den Kranken am Sabbath. Aber diese Sünde war gegen sich selbst (den Vater, der in ihm wohnt) gerichtet. Als Mensch hätte Jesu ruhen müssen, aber Er übertrat das Gebot des Vaters, für einen leidenden Menschen... Und durch Maria kommt er uns abermals entgegen... Nun hat Jesus also das Mandat vom Vater zu richten:
"Von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten".
"Denn der Vater richtet niemand; sondern alles Gericht hat er dem Sohn gegeben,
auf daß sie alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren."
"Wer den Sohn nicht ehrt, der ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat."
"Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde."
Es soll ausgedrückt werden, dass Jesus beim Vater alle Macht hat, im Himmel und auf Erden. Und weil er neben dem Vater allmächtig ist, ist er auch derjenige, der
die endgültige richterliche Entscheidungsgewalt hat. Er gibt
die Norm vor, was auf Erden gut oder böse ist. Er selbst ist der Maßstab von gut und böse. Unsere Herzen sind trügerisch, auch Dämonen können uns böse Sachen als "gut", und gute Sachen als "böse"
empfinden lassen. Die generlle Definition von Jesu ist:
"gut" = Ich opfere mich selbst, für das Wohl des anderen.
"böse" = Ich opfere jemanden anderen, für mein Wohl.
Der Hohepriester bat dort Gott um Vergebung der Sünden des Volkes Israel. Einem Widder, dem Sündenbock, wurden jene Sünden symbolisch auferlegt, und er wurde damit in die Wüste geschickt. Mit dem Tod Christi zerreißt der Vorhang, und ein neuer Hohepriester tritt sein Amt an; einer, der nicht aus dem Geschlecht der Leviten stammt: Jesus Christus, der Sohn Gottes, wie es im Hebräerbrief heißt. Mit seinem Tod öffnet sich allen, die an ihn glauben, das Allerheiligste.« katholisch.de
Am Fest der Tempelweihe in Jerusalem sprach Jesus: „Ich und der Vater sind eins.“ Da hoben die Juden Steine auf, um ihn zu steinigen. Sie warfen ihm vor, er lästere Gott: „Du machst dich ja zu Gott, obwohl du nur ein Mensch bist!" Jesus antwortete: „Wie könnt ihr sagen, du lästerst, weil ich gesagt habe: Ich bin der Sohn Gottes? Glaubt meinen Werken; dann werdet ihr erkennen, dass der Vater in mir ist und ich im Vater bin" (vgl. Joh. 10, 22-38).
Der himmlische Vater hat geoffenbart, dass Jesus der Sohn Gottes ist. Bei der Taufe im Jordan erscholl seine Stimme vom Himmel: „Dies ist mein geliebter Sohn, an dem ich mein Wohlgefallen habe“ (Matth. 3, 17). Die gleichen Worte sprach der Vater bei der Verklärung Jesu auf dem Berge.
Jesus selbst hat gesagt, dass er der Sohn Gottes ist. Er nannte sich „den Sohn" (Matth. 11, 27); er sagte: „Ich und der Vater sind eins“ (Joh. 10, 30). Er ist der eingeborene (d. h. der einzig geborene) Sohn Gottes. — Einst fragte Jesus die Apostel: „Für wen haltet ihr mich?“ Petrus bekannte: „Du bist Christus, der Sohn des lebendigen Gottes"; Jesus bestätigte dieses Bekenntnis mit den Worten: „Selig bist du, Simon, Sohn des Jonas; denn nicht Fleisch und Blut haben dir das geoffenbart, sondern mein Vater, der im Himmel ist" (vgl. Matth. 16, 15—17). — Der Hohepriester sagte zu Jesus: „Ich beschwöre dich bei dem lebendigen Gott, sage uns : Bist du der Messias, der Sohn Gottes?“ Jesus antwortete: „Ja, ich bin es" (Matth. 26, 63 64). — Jesus hat seine Worte durch seine Wunder und sein heiliges Leben bekräftigt und ist für sie in den Tod gegangen.
Auch die Apostel haben bezeugt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, und haben für dieses Zeugnis ihr Leben hingegeben. Paulus schreibt: „Gott hat seinen eigenen Sohn nicht geschont, sondern hat ihn für uns alle hingegeben" (Röm. 8, 32). Johannes sagt: „Die Liebe Gottes ist dadurch unter uns offenbar geworden, dass Gott seinen eingeborenen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben" (1 Job. 4, 9).
Weil Jesus der eingeborene Sohn Gottes ist, ist er wahrer Gott wie der Vater. Thomas bekannte: „Mein Herr und mein Gott" (Joh. 20, 28). Johannes schrieb: „Dieser ist der wahre Gott" (1 Joh. 5, 20). Paulus nannte Jesus „Gott, hochgelobt in Ewigkeit" (Röm. 9, 5). Jesus hat mit dem Vater ein göttliches Wesen; er ist „Gott von Gott, Licht vom Lichte, wahrer Gott vom wahren Gott,. .. eines Wesens mit dem Vater" (Glaubensbekenntnis der heiligen Messe). Er wirkt in allem mit dem Vater zusammen. Er wird in gleicher Weise angebetet und verherrlicht wie der Vater.
Katholischer Kathechismus
Jesus ist kein Prophet Gottes, wie es im Islam gelehrt wird, und wie Jesus im Judentum dargestellt wird, darf ich an dieser Stelle nicht ausführen. Wir sollen Jesu
als unseren Herrn und Erlöser akzeptieren, der einzige Sohn Gottes. Er ist der Herr, nicht unser "Kumpel", nicht unser "Bruder" und auch nicht unser "Cousin", er
ist der Chef!
„Die Aussage, dass Jesus wahrer Gott ist, ist ein Ärgernis für alle Religionen. Jetzt kann man nicht mehr oberflächlich sagen, dass alle Religionen den gleichen Gott verehren, denn Gott hat sich eindeutig bekannt gemacht. Er wird in Jesus erkannt, oder man kennt ihn gar nicht.“
Prof. Rolf Hille, Theologische Hochschule Gießen
Gott ist der Vater, der Sohn und der Heilige Geist, alles zur gleichen Zeit. Gott ist dreifaltig und doch eins. Ein besseres Wort ist vielleicht "dreieinig", denn
es drückt die Untrennbarkeit von Gottes Wesen aus. Das ist sehr schwer zu fassen und manche Religionen werfen dem Christentum vor, mehrere Götter zu verehren, aber das ist falsch. Wenn wir sagen
"Gott sandte uns Seinen Sohn", müssten wir eigentlich sagen: Gott sandte sich als Sohn.
"Hinter der Aussagen, dass Jesus Gott ist, steht die sogenannte Vorstellung der Trinität Gottes, also das Bekenntnis von dem einen Gott in drei "Personen": Vater, Sohn und Heiliger Geist. Das ist für Muslime eine Vorstellung, der sie sich um keinen Preis anschließen können, denn es kollidiert mit ihrer Vorstellung von dem einen und einzigen Gott. Für muslimische Ohren klingt die Rede von der Trinität wie die von mehreren Göttern. Doch für den christlichen Glauben ist eben die Vorstellung, dass Gott, der Schöpfer selbst, in Jesus Mensch wurde und weiter durch den Heiligen Geist wirkt, die wichtigste Grundlage. Er ist trotzdem der Eine." Quelle
Unitarier, "Schriftgelehrte", die Gott nur auf den Vater reduzieren, denken da wie Moslems oder Juden ... Es ist so:
Thomas sagte zu ihm: "Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst. Wie sollen wir dann den Weg kennen?
Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich. Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Schon jetzt kennt ihr ihn und habt ihn gesehen.
Philippus sagte zu ihm: Herr, zeig uns den Vater; das genügt uns. Jesus antwortete ihm: Schon so lange bin ich bei euch und du hast mich nicht erkannt, Philippus? Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Wie kannst du sagen: Zeig uns den Vater? Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch sage, habe ich nicht aus mir selbst. Der Vater, der in mir bleibt, vollbringt seine Werke. Wer euch hört, der hört mich; und wer euch verachtet, der verachtet mich; wer aber mich verachtet, der verachtet den, der mich gesandt hat."
"Und er sprach zu ihm: Amen, amen, ich sage euch: Ihr werdet den Himmel geöffnet und die Engel Gottes auf- und niedersteigen sehen über dem Menschensohn." (Joh 1,51)
"Mein Vater hat mir alle Macht gegeben. Nur der Vater kennt den Sohn. Und nur der Sohn kennt den Vater und jeder, dem der Sohn ihn offenbaren will." (Lukas, 10:22)
"Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater." (1. Joh.
2:23)
„… der Christus, dem Fleische nach, der da ist über allem, Gott, gepriesen in Ewigkeit. Amen.“ (Röm 9,5)
„… zu harren auf die selige Erwartung und das Erscheinen der Herrlichkeit unseres großen Gottes und Retters Jesus Christus.“ (Tit 2,13)
„Wir wissen, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns Einsicht gegeben hat, den Wahrhaftigen zu erkennen; und wir sind im Wahrhaftigen: in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott“ (1 Joh 5,20)
"Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott!"
(Johannes 20,28)
"Wer sich nicht zu Jesus bekennt, gehört nicht zu Gott. Aus ihm spricht der Geist des Antichristus. Ihr habt ja gehört, dass dieser Geist in die Welt kommen soll, und er ist auch schon da."
(1. Johannesbrief, 4,3)
"Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.
Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns."
(Johannes 1,1 & 1,4)
Auch interessant: "Ist nur der Vater Gott?
Gott darf nicht
direkt eingreifen in das Geschehen auf der Erde. Ausnahmen gibt es, aber in 99% muss er dem Leid tatenlos zuschauen, sonst wäre der freie Wille beeinflusst und er hätte sich gleich Roboter
erschaffen können. Ihm sind die Hände gebunden. Wenn er seine Geschöpfe leiden sieht, dann ist er jedem Menschen dankbar, wenn er an seiner statt dem Bedürftigen beisteht und ihm hilft.
»Christus hat keine Hände, nur unsere Hände, um seine Arbeit heute zu tun. Er hat keine Füße, nur unsere Füße, um Menschen auf seinen Weg zu führen. Christus hat keine Lippen, nur unsere Lippen, um Menschen von ihm zu erzählen. Er hat keine Hilfe, nur unsere Hilfe, um Menschen an seine Seite zu bringen.«
Gott wirkt auf der Erde und im Menschen, nicht in persönlicher Gestalt. Es ist nicht Jesu, der in deinem Herzen wohnt, sondern der Heilige Geist. Als Jesu in den Himmel auffuhr, hinterließ er uns den Heiligen Geist als Verbindung zum Vater und als Tröster. Und desto mehr man Gott sucht, umso mehr wirkt Er als Heiliger Geist in einem. Der Heilige Geist, oft Geist Gottes genannt, ist Gott, keine eigenständige Gottheit.
»Durch den Heiligen Geist werden wir erleuchtet. Er schließt uns das Herz auf, damit wir die göttliche Wahrheit glauben und den heiligen Willen Gottes erkennen.Durch den Heiligen Geist werden wir auch gestärkt. Er bewegt unser Herz, damit wir nach dem Glauben leben und den Willen Gottes erfüllen. Er gibt uns Lust und Kraft zum Guten; er stärkt uns in der Versuchung und erfüllt uns mit Abscheu gegen das Böse; er tröstet uns im Leid und hilft uns, treu zu bleiben bis in den Tod.« kathpedia.com
Gott kann nicht als Person des Vaters oder Sohnes allzeit an unserer Seite stehen, aber als Heiliger Geist ist er stets bei uns, ganz besonders, wenn wir katholisch getauft sind und gefirmt sind.
"Dies habe ich zu euch gesprochen, während ich noch bei euch bin; der Beistand aber,
Der Heilige Geist, den der Vater, senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe." Johannes. 14 : 25-26
"Komm, Schöpfer Geist, kehr bei uns ein, besuch das Herz der Kinder dein: Die deine Macht erschaffen hat, erfülle nun mit deiner Gnad. Der du der Tröster wirst genannt, vom höchsten Gott ein Gnadenpfand, du Lebensbrunn, Licht, Lieb und Glut, der Seele Salbung, höchstes Gut. O Schatz, der siebenfältig ziert, o Finger Gottes, der uns führt, Geschenk, vom Vater zugesagt, du, der die Zungen reden macht. Zünd an in uns des Lichtes Schein, gieß Liebe in die Herzen ein, stärk unsres Leibs Gebrechlichkeit mit deiner Kraft zu jeder Zeit. Treib weit von uns des Feinds Gewalt, in deinem Frieden uns erhalt, dass wir, geführt von deinem Licht, in Sünd und Elend fallen nicht. Gib, dass durch dich den Vater wir und auch den Sohn erkennen hier und dass als Geist von beiden dich wir allzeit glauben festiglich. Dem Vater Lob im höchsten Thron und seinem auferstandenen Sohn, dem Tröster auch sei Lob geweiht jetzt und in alle Ewigkeit." Komm, Schöpfer Geist, kehr bei uns ein"
Heinrich Bone, 1845.
Lasse dich unbedingt taufen, dann wird der Geist Gottes bei dir einziehen. Zusammenfassend und als Überleitung: